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Hybrid-Darstellung

  1. #1

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    Zitat Zitat von Susanne Beitrag anzeigen
    So sollte auch uns, wie den ersten Christen, eines klar sein: wir gehören unserem Rettergott Jesus Christus, wir beten ihn an und wir ehren ihn. Ehre gebührt allein dem Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, Ehre dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist. Dies ist der Tenor des gesamten Neuen Testaments.

    Quelle: http://nikodemus.net/1534?page=-2
    Soviel Widerspruch in einen einzigem Satz, das ist echt traurig!

    Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs ist der EINE, der EWIGE, der ALLMÄCHTIGE und nicht Jesus!
    Abraham, Isaak und Jakob wären auch zu Jesus Zeiten nie auf die Idee gekommen ihn als Gott zu sehen.

    Wenn Jesus Gott wäre, dann wäre er allwissend und wüsste wann er wiederkehren würde, doch es steht klar geschrieben, dass nur Gott alleine weiß wann der Zeitpunkt sein wird.

    Ich glaube die ersten Christen würden laut aufschreien, wenn sie hörten was man in der heutigen Zeit ihnen alles in den Mund legt und wie man die Schrift auslegt.


    Zitat Zitat von Susanne
    Die Frage, ob Gott dreifaltig ist, ist selbst bei Paulus und den anderen Aposteln niemals in konkreter Weise thematisiert worden. Die Betonung des menschlichen Wesens-Aspektes Jesu wurde vielmehr von Häretikern und Gegnern des Christerntums aufgeworfen, auf die die Kirche antworten musste.
    Das ist sehr beleidigend! Ist man nun schon ein Ketzer nur weil man nicht an die Dreieinigkeit glaubt? Ein Mensch der nicht an die Dreieinigkeit glaubt, ist noch lange kein Gegner des Christentums, das muss ganz laut betont werden!

    Ich fände es auch besser, wenn hier nicht vorgefertigte Texte reinkopiert werden würden, sondern man sich mit eigenen Gedanken und Erkenntnissen begegnet.

    Das sind so meine Gedanken dazu.

  2. #2

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    Zitat Zitat von Urmeli Beitrag anzeigen

    Das ist sehr beleidigend! Ist man nun schon ein Ketzer nur weil man nicht an die Dreieinigkeit glaubt? Ein Mensch der nicht an die Dreieinigkeit glaubt, ist noch lange kein Gegner des Christentums, das muss ganz laut betont werden!

    Ich fände es auch besser, wenn hier nicht vorgefertigte Texte reinkopiert werden würden, sondern man sich mit eigenen Gedanken und Erkenntnissen begegnet.
    Ich stimme dir zu, Urmel. Allzu schnell wird einem die Christlichkeit abgesprochen, nur weil man an dieses oder jenes Dogma der kath. Kirche nicht glaubt und andersrum. Das muss ich ja wohl inzwischen als Mormone nur allzu gut wissen.
    Nein, es ist nicht nötig, vorgefertigte Texte hier reinzukopieren, nicht im GnaKi-Forum, wo es erlaubt ist, links anderer Websites hier reinzustellen. Das kostet nur Resourcen.
    Doch, Urmel, ich möchte dir erzählen, wie es zu dem Glaubensbekenntnis der Trinität gekommen ist.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Bekenntnis_von_Nic%C3%A4a
    Konstantin hat dieses Konzil einberufen. Wer war das? Ein römischer Kaiser. Aufgrund welcher Rechte berief er dieses Konzil ein? Aufgrund seiner Kaiserlichen Staatsgewalt, nicht mit der Vollmacht, die Jesus seinen Jüngern übertrug, denn er war ein ungetaufter Heide, ein Sonnenanbeter, der sich anmaßte, die Lehren der Christen nach seinem Gutdünken zu gestalten. Was der wohl angestellt hat mit denen, die sich seinem Diktat widersetzten aufgrund ihrer Vollmacht ihres Priesteramtes.
    Er hat das Christentum sogar zur Staatsreligion erklärt. Warum? Weil die Christen 1. gehorsam sind der Obrigkeit gegenüber, und 2. an die Gerechtigkeit NACH dem Tod glauben. Sehr praktisch für einen Kaiser. Aber es war dringend nötig, dann die Kirche so umzugestalten, dass ihm niemand in seine Regierungsangelegenheiten zwischenquatschte, so wie es dieser Nathan getan hat, der David das Urteil Gottes überbrachte wegen der Batseba und ihrem Mann, den er im Krieg hat töten lassen.
    Alle diese Dinge fehlen leider auf der Seite. Es wird höchste Zeit, das mal zu recherchieren und zu ergänzen. Hier wird lediglich über das Glaubensbekenntnis zur Trinität berichtet, das auf diesem Konzil beschlossen wurde.
    Geändert von Bettina (20.11.2007 um 18:04 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler - Konstantin kriegt von mir keine großgeschriebenen Possessivpronomen.


 

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