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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Zitat Zitat von samu
    2000 Jahre sind vergangen und Milliardenfache Möglichkeiten, sind für immer verloren, um dieser Welt Licht zu bringen.
    Genau das singt Xavier Naidoo so eindrücklich in einem Lied.

    2000 Jahre nach ihm, liegt hier alles in Scherben!

  2. #2
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    Jak 2:17 Also auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, ist er tot an ihm selber.
    Jak 2:20 Willst du aber erkennen, du eitler Mensch, daß der Glaube ohne Werke tot sei?
    Joh 14:12 Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater.


    Wer nicht die vom Gesetz des Ruachs geforderten Werke bringt, ist tot - er mag an Jesus glauben oder es bleiben lassen. Nicht weil ich es sage, sondern weil es geschrieben steht - und dazu noch im Neuen Testament!

    Die Christenheit mit ihrem christlichen Christus hat sogar bewiesen, dass sie im Stande ist, die Werke des Todes zu vollbringen. Kreuzzüge, Inquisition und Holocaust sind für mich Grund genug, dem christlichen Christus eine definitive Absage zu erteilen und mich an den Mashiach der Juden mit dem Namen JAHWEHshuah (JAHWEH rettet) zu wenden. Wer kommt mit?

    Shalom, Euer Shomer

  3. #3

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    Zitat Zitat von shomer
    Die Christenheit mit ihrem christlichen Christus hat sogar bewiesen, dass sie im Stande ist, die Werke des Todes zu vollbringen. Kreuzzüge, Inquisition und Holocaust sind für mich Grund genug, dem christlichen Christus eine definitive Absage zu erteilen und mich an den Mashiach der Juden mit dem Namen JAHWEHshuah (JAHWEH rettet) zu wenden.
    hallo shomer du kannst und du darfst einfach nicht alle christen über ein und denselben kamm scherren! du führst die früchte kranker ausgeburten an aber erwähnst nie die guten früchte die das christentum auch schon hervorbrachte.

    ich denke dabei an soziale christliche einrichtungen die kinder beherbergt, kinder mit essen versorgt die minder bemittelt sind, die nach alten leuten schaut - hospize usw. es gibt unzählig gute werke auch bei den christen.

    wir sollten anfangen nicht die früchte anderer zu bewerten, sondern auf unsere eigenen früchte zu achten. was bringen wir an frucht hervor? gefallen unsere früchte gott oder lassen wir taten fließen um unseres fleisches oder stolzes willen. ich kann gutes tun, das doch gott ausspeien wird wie eine faule frucht. sind unsere taten selbstlos oder sind diese ein mittel zu zweck?

  4. #4
    Lehrling Gast

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    Wenn ich jemanden liebe, dann frage ich schon nach, wer er ist, Samu. Aber natürlich sollen wir Gottes Willen ausüben, sonst enden wir wirklich in Schöngeisterei. Ich denke, Gott hat für jeden Menschen einen Willen. Eine andere Sache ist natürlich, wie der Mensch dem Anspruch Gottes begegnet. Daß die Welt so ist, wie sie ist, kommt ja nicht von ungefähr.

    @ alef: Ich denke schon, daß Johannes sich der Gnade und Barmherzigkeit Gottes bewußt war, wenn er vom Gesetz spricht. Deinen Gedanken über die menschlichen Züge des Wortes Gottes kann ich nur unterstreichen. Sicher ist es das, was Gott eigentlich in uns hervorbringen will, daß sein Wort in uns offenbar wird und Gestalt gewinnt.

    Der Weg, den Gott mit Johannes ging, ist nicht so einfach zu verstehen. Schon Petrus hatte da seine Fragezeichen:

    Joh.21:20-23 "Petrus wandte sich um und sieht den Jünger nachfolgen, den Jesus liebte, der sich auch bei dem Abendessen an seine Brust gelehnt und gesagt hatte: Herr, wer ist es, der dich überliefert? Als nun Petrus diesen sah, spricht er zu Jesus: Herr, was soll aber dieser? Jesus spricht zu ihm: Wenn ich will, dass er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an? Folge du mir nach! Es ging nun dieses Wort hinaus unter die Brüder: Jener Jünger stirbt nicht. Aber Jesus sprach nicht zu ihm, dass er nicht sterbe, sondern: Wenn ich will, dass er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an?"

    Shalom

  5. #5
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    Shalom Lehrling

    Das Zitat aus Jo 21,20-23 gefällt mir eigentlich, betont doch Jeshua besonders in dieser Aussage, dass nicht alle den gleichen Weg gehen, nicht für das gleiche bestimmt sind und man nicht so sehr auf ein andrer achten soll, wenn hie Jeshua verschiedene Wege führt ....

    Auf dass man das Eigene nicht auf den Nächsten projizieren soll.


    Lehit

    Alef

  6. #6
    samu Gast

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    Wenn ich jemanden liebe, dann frage ich schon nach, wer er ist, Samu. Aber natürlich sollen wir Gottes Willen ausüben, sonst enden wir wirklich in Schöngeisterei. Ich denke, Gott hat für jeden Menschen einen Willen. Eine andere Sache ist natürlich, wie der Mensch dem Anspruch Gottes begegnet.
    Lieber „Lehrling“, dass setze ich voraus, dass die, die sich Gedanken um die Nachfolge machen, auch Gedanken darüber machen, wem sie nachfolgen. Das sollte klar sein.
    Was den Anspruch Gottes betrifft, so ist es in erster Linie, so meine ganz persönliche Ansicht, einzig eine Sache zwischen Mensch und Gott.

    Daß die Welt so ist, wie sie ist, kommt ja nicht von ungefähr.
    Richtig, es ist in meinen Augen vornehmlich Menschenwerk! Es ist der Mensch, der den Menschen erniedrigt, herabwürdigt, klassifiziert, deklassiert, entmündigt, verführt und leider auch vernichtet. Umso wichtiger ist es, das der Mensch dem Menschen als Ebenbildlichkeit Gottes versteht, begegnet und annimmt. Hier zeigte Jesus seine wahre Größe!


    Samu

  7. #7
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    hallo shomer du kannst und du darfst einfach nicht alle christen über ein und denselben kamm scheren! du führst die früchte kranker ausgeburten an aber erwähnst nie die guten früchte die das christentum auch schon hervorbrachte.
    Du, Urmeli, ich weiss nicht, ob Du mich richtig verstanden hast. Gemäss Deiner Darstellung war Hitler ein guter Mensch - wegen Kraft durch Freude und Reichsarbeitsdienst. Der hat viel Gutes gemacht, da muss man doch generös über das andere hinwegschauen... So billig geht es leider nicht!

    In Tat und Wahrheit identifiziert sich jeder Christ mit dem Christentum und somit unwissend auch mit den ungesühnten Gräueln desselben. Und das Christentum an und für sich ist so übel, dass der HEILIGE Israels es richten wird. Das ist nicht meine Lehre, sondern die von Jeshuah HaMashiach. Die entsprechende Bibelarbeit darüber überlasse ich gern Dir selbst. Ich muss leider befürchten, dass Du noch nicht verstanden hast, dass JAHWEH die Christenheit anders einschätzt als sie sich selbst. Und noch etwas: Sollte JAHWEH die Christenheit verschonen, dann müsste er Sodom und Gomorra von den Toten auferwecken und sich bei ihnen entschuldigen, dass er sie gerecht gerichtet hat.

    Wachet! - Shomer

  8. #8

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    Zitat Zitat von Shomer Beitrag anzeigen
    Jak 2:17 Also auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, ist er tot an ihm selber.
    Jak 2:20 Willst du aber erkennen, du eitler Mensch, daß der Glaube ohne Werke tot sei?
    Joh 14:12 Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater.


    Wer nicht die vom Gesetz des Ruachs geforderten Werke bringt, ist tot - er mag an Jesus glauben oder es bleiben lassen. Nicht weil ich es sage, sondern weil es geschrieben steht - und dazu noch im Neuen Testament!

    Die Christenheit mit ihrem christlichen Christus hat sogar bewiesen, dass sie im Stande ist, die Werke des Todes zu vollbringen. Kreuzzüge, Inquisition und Holocaust sind für mich Grund genug, dem christlichen Christus eine definitive Absage zu erteilen und mich an den Mashiach der Juden mit dem Namen JAHWEHshuah (JAHWEH rettet) zu wenden. Wer kommt mit?

    Shalom, Euer Shomer
    Also das Gottesverständnis Jesus von Nazareth ist doch glaubwürdiger als dasjenigen dessen, der das Volk Israel aus Aegypten lockte -mit Schlangenzauber und anderen Greuelzaubereien Mose blendete für sich einspannte- um sie als Kriegsvolk zu missbrauchen, immens viele Völker und auch sich untereinander gegenseitig zu töten.

    Ich bin auch dafür, dass der Schöpfergott nur EINER ist und kein Dreieiniger. Jesus hat weder eine Dreieinigkeit Gottes gelehrt, noch die Erbsünde sondern er hat sich als Mittler zwischen dem wahren Gott und dem Höchsten gelehrt.

    Gott ist keiner der Opfer will um gnädig gestimmt zu werden. Gott ist einer der Barmherzigkeit ist und auch Wohlgefallen an Barmherzigkeit hat und eben nicht an Opfern (Hosea 6,6)

    Die Hohepriester hätten halt mal genau hinhören sollen, wie Jesus Gott im Himmel beschrieb, gottgefälliges Leben lehrte und vorlebte und gar zeigte, wie jeder Mensch sich ebenfalls unter die Führung durch den Heiligen Geist stellen kann, was eine einmalige Lebensqualität bedeutet.

    Jesus war ein Jude, und wollte den Juden zu ihrem Glück , zu wahrer Gotteskindschaft verhelfen. Das jüdische Volk wollte ihm nachfolgen, weil viele erkannten, dass Jesus ein glaubwürdigeres Gottverständnis vermittelte als Mose, respektive sein Gesprächspartner.


    Gottes Segen starangel

  9. #9

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    Ach ja, die Kreuzzüge und die Hexenverbrennungen sind mit Christi Gottesverständnis unvereinbar. Die Päpste damals gaben zwar ihrer kirchlichen Glaubensdogmatik den Namen Christentum, mit Christi Lehren hat weder Töten noch Hassen etwas gemeinsam.

    Gegen die Bücher Mose 2 - 5 ist der Koran eine harmlose Gute Nacht Geschichte. Gemäss Bibel hängt über den Büchern Mose solange ein Schleier, bis die Juden endlich erkennen, dass Jesus von Nazareth wirklich der von Gott gesandte Messias war, der von Gott zum König der Juden gesalbte Erretter des jüdischen Volkes aus der Sündenknechtschaft , die das Töten gemäss Tora ja bewirkte.

    Gottes Segen, starangel

  10. #10
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    Zitat Zitat von starangel
    Also das Gottesverständnis Jesus von Nazareth ist doch glaubwürdiger als dasjenigen dessen, der das Volk Israel aus Aegypten lockte -mit Schlangenzauber und anderen Greuelzaubereien Mose blendete für sich einspannte- um sie als Kriegsvolk zu missbrauchen, immens viele Völker und auch sich untereinander gegenseitig zu töten.
    HÄ?

    Wenn ich deinen Satz nicht missverstehe, dann klagst du in diesem Satz gerade Gott höchstpersönlich an.

    Wer führte denn deiner Meinung nach das Volk Gottes aus der Knechtschaft? Und in wessen Auftrag handelte dieser?

    Dass du das Volk Gottes ein Kriegsvolk nennst schießt den Bock ab! Sind nicht gerade sie diejenigen die ständig bekriegt werden?


    Zitat Zitat von starangel
    Gegen die Bücher Mose 2 - 5 ist der Koran eine harmlose Gute Nacht Geschichte. Gemäss Bibel hängt über den Büchern Mose solange ein Schleier, bis die Juden endlich erkennen, dass Jesus von Nazareth wirklich der von Gott gesandte Messias war, der von Gott zum König der Juden gesalbte Erretter des jüdischen Volkes aus der Sündenknechtschaft , die das Töten gemäss Tora ja bewirkte.
    Wenn du so denkst, dann hängt dir ein Schleier über deinem Kopf und ich empfehle dir weiterhin Gute Nacht Geschichten zu lesen. Dass du nichts begriffen hast von der Tora und vom Gottverständnis der Juden ist klar. Diese krankhafte Auflehnung gegen die Juden solltest du unbedingt ablegen und Buse darüber tun vor Gott ansonsten wird es dir bitter aufstoßen. Gott lässt sein Volk nicht lästern oder denunzieren, oder bist du scharf drauf, dich mit Gott anzulegen?


 

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