Seite 7 von 9 ErsteErste ... 56789 LetzteLetzte
Ergebnis 61 bis 70 von 83
  1. #61
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Der Neue Bund nach Jeremia:

    Ich denke nicht, dass der Bund aus den Geboten besteht, sondern aus der Erwählung. Die Weisungen Gottes sind Bundeszeichen, du diese kannst du kaum auf diese 10 Gebote beschränken. Und übrigens lehre Jesus genau diese 10 Gebote und lehrte nichts im Widerspruch derselben.


    Jer 31,31 Siehe, Tage kommen, spricht JHWH, da schließe ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund:

    Nun, hier steht klar, dass der Ewige mit ISRAEL einen neuen Bund schliessen wird. Und auch in den folgenden Versen auch, dass der Ewige diesen in das Innere des Herzens geschrieben werden soll.

    Nun stellt sich die Frage, wann dies sei wird, wann dieser neue Bund in Kraft treten wird. Von diesem neuem Bund ist ja nicht nur hier die Rede.

    Jer 31,33 Sondern das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel nach jenen Tagen schließen werde, spricht JHWH: ....

    Hier steht NACH JENEN Tagen, ja und wann werden die sein?

    Jer 31,33 .... : Ich werde mein Gesetz in ihr Inneres legen und werde es auf ihr Herz schreiben. Und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein.

    Also nochmals, der Ewige wird mit ISRAEL einen neuen Bund schliessen, und dies nach jenen Tagen.

    Jer 31,38 Siehe, Tage kommen, spricht JHWH, da diese Stadt für JHWH gebaut werden wird, vom Turm Hananel <bis zum> Ecktor.

    Jerusalem wurde ja nach dem babylonischen Exil wieder aufgebaut. Weiter steht auch, dass diese Stadt danach NIE mehr niedergerissen werden wird:
    Jer 31,40 .... . Die Stadt soll nicht mehr niedergerissen noch zerstört werden in Ewigkeit.

    Leider wurde sie wieder zerstört. Demzufolge kann diese Aussage über den neuen Bund hier in Jer. 31 kaum auf die Zeit Jesu bezogen werden, da Jerusalem, und auch der Tempel zerstört wurden.


    Betrachtet man dazu noch Jer, 32,37ff
    Jer 32,37 Siehe, ich werde sie aus all den Ländern sammeln, wohin ich sie vertrieben habe in meinem Zorn und in meinem Grimm und in großer Entrüstung. Und ich werde sie an diesen Ort zurückbringen und sie in Sicherheit wohnen lassen.38 Und sie werden mein Volk und ich werde ihr Gott sein (Wiederholung von Jer 31,33).

    Nun, da steht, dass der Ewige sein Volk wieder nach Israel zurückbringen wird. Und weiter wird da vom ewigen Bund gesprochen, der diejenigen Eigenschaften aufzeigt, wie der in Jer 31,31, welcher der Ewige dann mit ihnen schliessen wird. Der Bund tritt nach einem Zurückbringen in Kraft, und nicht vor einem Exil.


    Jer 32,42 Denn so spricht JHWH: Ebenso wie ich über dieses Volk all dies große Unheil gebracht habe, so will ich über sie auch all das Gute bringen, das ich über sie rede.


    Nun kann man ja alles aus dem Zusammenhang reissen und punktuell Deuten. Aber ganz offensichtlich ist dieser Bund, von dem hier Jeremia in Kp 31 spricht, noch nicht eingetroffen. Die Weissagung geht auf Israel, und keine Ersatznation. Und der Ewige bleibt seinem Volke treu.



    Lehit

    Alef

  2. #62
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Oh, das hätte ich noch fast vergessen:

    Lk 14,26 Wenn jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater und die Mutter und die Frau und die Kinder und die Brüder und die Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein;


    griechisch miseo : hassen, mit Hass verfolgen, verabscheuen

    Da spricht Jesus wahrlich von hassen. Und dies hatte ich ja auch erklärt, was es bedeutet.


    Lehit
    Alef
    Geändert von anonym002 (21.12.2007 um 22:00 Uhr)

  3. #63
    Frank Gast

    Standard

    Hallo Alef – da ich wieder etwas Zeit habe und dir keiner auf deinen Eintrag antwortet, würde ich dir gern meine Auffassung dazu schreiben:
    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Der Neue Bund nach Jeremia:
    Ich denke nicht, dass der Bund aus den Geboten besteht, sondern aus der Erwählung. Die Weisungen Gottes sind Bundeszeichen, du diese kannst du kaum auf diese 10 Gebote beschränken. Und übrigens lehre Jesus genau diese 10 Gebote und lehrte nichts im Widerspruch derselben.
    Jer 31,31 Siehe, Tage kommen, spricht JHWH, da schließe ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund:
    Nun, hier steht klar, dass der Ewige mit ISRAEL einen neuen Bund schliessen wird. Und auch in den folgenden Versen auch, dass der Ewige diesen in das Innere des Herzens geschrieben werden soll.Nun stellt sich die Frage, wann dies sei wird, wann dieser neue Bund in Kraft treten wird. Von diesem neuem Bund ist ja nicht nur hier die Rede.
    Jer 31,33 Sondern das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel nach jenen Tagen schließen werde, spricht JHWH: ....
    Hier steht NACH JENEN Tagen, ja und wann werden die sein?
    Jer 31,33 .... : Ich werde mein Gesetz in ihr Inneres legen und werde es auf ihr Herz schreiben. Und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein.
    Also nochmals, der Ewige wird mit ISRAEL einen neuen Bund schliessen, und dies nach jenen Tagen.
    Jer 31,38 Siehe, Tage kommen, spricht JHWH, da diese Stadt für JHWH gebaut werden wird, vom Turm Hananel <bis zum> Ecktor.
    Jerusalem wurde ja nach dem babylonischen Exil wieder aufgebaut. Weiter steht auch, dass diese Stadt danach NIE mehr niedergerissen werden wird:
    Jer 31,40 .... . Die Stadt soll nicht mehr niedergerissen noch zerstört werden in Ewigkeit.
    Leider wurde sie wieder zerstört. Demzufolge kann diese Aussage über den neuen Bund hier in Jer. 31 kaum auf die Zeit Jesu bezogen werden, da Jerusalem, und auch der Tempel zerstört wurden.
    Was mir erst einmal auffällt, ist deine Behauptung: „Ich denke nicht, dass der Bund aus den Geboten besteht, sondern aus der Erwählung.“ = ein wichtiges Gegenargument dazu sind Aussprüche folgenderart: 2. Mose 15,26 „Wirst du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen und tun, was vor ihm recht ist, und seine Gebote zu Ohren fassen und alle seine Satzungen halten, so will ich der Krankheiten keine auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich, der HERR, bin dein Arzt!“ Du wirst bei der Beschreibung des (alten) Bundes viele Stellen finden, die diese Aussage: Gebote halten = Gottes Schutz / oder Gebote = Bund bestätigen. Auch spricht Paulus, wenn er gegen „das Gesetz“ (dessen Gebote er angreift) argumentiert, nicht von den Tafeln des Berges Siani (den 10 Geboten) sondern vom Tenach als Gesamtheit. (Hast du dich schon einmal durch den „Leviticus“ - 3. Mose – durchgearbeitet? Der gehört auch dazu)
    Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass du Vers 32 aulässt:
    „nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern schloss an dem Tage, da ich sie bei der Hand ergriff, um sie aus dem Lande Ägypten auszuführen; denn sie haben meinen Bund gebrochen, und ich hatte sie mir doch angetraut, spricht der HERR.“ Einmal wird hier direkt auf die Ereignisse um den Berg Siani herum angespielt und auf die Möglichkeit, etwas „zu brechen“ = eine Erwählung kann man nicht brechen, aber einen Vertrag. Und der Bundesschluss zwischen Gott und Moses (als Vertreter des Volkes) ist ein gegenseitiger Vertrag. Die Verpflichtung der Einhaltung von Gottes Geboten auf der einen Seite (Volk) und den Schutz Gottes (die Verheißung des gelobten Landes, samt Einzug und Erhalt) auf der anderen Seite. Das ganze Buch der Richter und die beiden Samuel und Königsbücher ist doch genau die Geschichte der Folgen, dass das Bundesvolk diesen Vertrag eben nicht einhielt und immer wieder abfiel.
    Und zum Anderen ist hier (Vers 32) die Ursache für die folgenden Verse näher dargestellt. Denn warum will Gott nun keinen äußeren Vertrag mehr, sondern sein Gesetz in ihr Inneres legen und in ihre Herzen schreiben? Also nicht mehr „Du sollst“ - sondern „ich will“.

    Du schreibst, dass, weil durch (oder während der Zeit Jesu) kein „ewiger Tempel“ gebaut wurde, kann der christliche Bund nicht der neue Bund sein.
    „Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Brecht diesen Tempel ab, und in drei Tagen will ich ihn aufrichten!“ Johannes 2,19 ist (mit seinem Hinweis auf Tod und Auferstehung) ebenso ein Hinweis auf den „ewigen Tempel“, wie entsprechende Äußerungen des Paulus: „Wisset ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?“ (1. Kor. 3,16) Und:
    13. Jetzt aber, in Christo Jesu, seid ihr, die ihr einst fern waret, durch das Blut des Christus nahe geworden.
    14. Denn er ist unser Friede, der aus beiden eines gemacht und abgebrochen hat die Zwischenwand der Umzäunung,
    15. nachdem er in seinem Fleische die Feindschaft, das Gesetz der Gebote in Satzungen, hinweggetan hatte, auf daß er die zwei, Frieden stiftend, in sich selbst zu einem neuen Menschen schüfe,
    16. und die beiden in einem Leibe mit Gott versöhnte durch das Kreuz, nachdem er durch dasselbe die Feindschaft getötet hatte.
    17. Und er kam und verkündigte Frieden, euch, den Fernen, und Frieden den Nahen.
    18. Denn durch ihn haben wir beide den Zugang durch einen Geist zu dem Vater.
    19. Also seid ihr denn nicht mehr Fremdlinge und ohne Bürgerrecht, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes,
    20. aufgebaut auf die Grundlage der Apostel und Propheten, indem Jesus Christus selbst Eckstein ist,
    21. in welchem der ganze Bau, wohl zusammengefügt, wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn,“ (Epheser 2)

    Warum komme ich vom Bau einer ewigen Stadt zum menschlichen Tempel? Weil wir Christen uns so erleben und auch wegen folgender Bibelstelle:
    (Hebräer 12)
    18. Denn ihr seid nicht gekommen zu dem Berge , der betastet werden konnte, und zu dem entzündeten Feuer, und dem Dunkel und der Finsternis und dem Sturm,
    19. und dem Posaunenschall, und der Stimme der Worte, deren Hörer baten, daß das Wort nicht mehr an sie gerichtet würde,
    20. (denn sie konnten nicht ertragen, was geboten wurde: "Und wenn ein Tier den Berg berührt, soll es gesteinigt werden."
    21. Und so furchtbar war die Erscheinung, daß Moses sagte: "Ich bin voll Furcht und Zittern"),
    22. sondern ihr seid gekommen zum Berge Zion und zur Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem; und zu Myriaden von Engeln,
    23. der allgemeinen Versammlung; und zu der Versammlung der Erstgeborenen, die in den Himmeln angeschrieben sind; und zu Gott, dem Richter aller; und zu den Geistern der vollendeten Gerechten;
    24. und zu Jesu, dem Mittler eines neuen Bundes; und zu dem Blute der Besprengung, das besser redet als Abel.
    25. Sehet zu, daß ihr den nicht abweiset, der da redet! Denn wenn jene nicht entgingen, die den abwiesen, der auf Erden die göttlichen Aussprüche gab: wieviel mehr wir nicht, wenn wir uns von dem abwenden, der von den Himmeln her redet!
    26. Dessen Stimme damals die Erde erschütterte; jetzt aber hat er verheißen und gesagt: "Noch einmal werde ich nicht allein die Erde bewegen, sondern auch den Himmel."
    27. Aber das "noch einmal" deutet die Verwandlung der Dinge an, die erschüttert werden als solche, die gemacht sind, auf daß die, welche nicht erschüttert werden, bleiben.
    28. Deshalb, da wir ein unerschütterliches Reich empfangen, laßt uns Gnade haben, durch welche wir Gott wohlgefällig dienen mögen mit Frömmigkeit und Furcht.
    29. "Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer."

    In Vers 22 wird das „Himmlische Jerusalem“ als (für den Briefschreiber und die Adressaten) gegenwärtiges Ereignis gesehen und auch Vers 28 bezeichnet die (damalige) Gegenwart. Hier wäre also eine Gleichsetzung der Jeremias Prophezeiung möglich. Auch „Jerusalem“ kann ein bild sein und Jeremias bringt sehr viele Bilde. Die Möglichkeit, dass „Jerusalem“ ein Bild für das ist, was wir den „Leib Christi“ nennen besteht durchaus – ist natürlich (wie jede Exegese) eine Auslegungsfrage.

    Um es noch einmal deutlich auszusprechen. Ich gehen bei Römer 9 – 11 davon aus, dass das Israel, von dem Paulus spricht, und in das wir eingepflanzt sind, der „Rest“ des „geborenen Israel“ ist, die Jesus als Auferstandenen an nahmen – also der Bund immer noch besteht – aber eben erneuert wurde – und nicht mehr als „Vertragsbund“ sondern als „Erwählungsbund“ zu verstehen ist.

    Zum Schluss (erstmal nur bis hierher) entschuldige ich mich für meine etwas drastischen Darstellungen deiner Schreibweise – freue mich allerdings, dass dieser Eintrag bedeutend fundierter als die sonstigen ist.
    Allerdings bin ich der Meinung, das der "neue Bund" der der "Erwählung" schon längst Realität geworden ist, auch wenn es (leider) nur selten danach aussieht. Aber "Gott" sieht ins Herz...

    Solltest du antworten wollen, dann lies dir bitte einige meiner Sacheinträge durch (das hatte ich bei dir auch gemacht, damit ich nicht immer wieder das Gleiche erklären muss)
    Geändert von Frank (22.12.2007 um 21:23 Uhr)

  4. #64
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Der Bund, auf dem die Bündnisse basieren, ist die Erwählung Abrahams, und das ohne jegliche Gesetzgebung, ausser dem Zeichen der Beschneidung.


    Du sollst nicht ... naja, eigentlich steht ja in 2.Mo schon .... du wirst nicht ...


    Und wenn das Gesetz auch nur ein bisschen in das Herz der Christen geschrieben wäre, wie es hier in Jeremia geschrieben steht, ja, dann würden kaum solche Auswüchse in der Christenheit geben, denn da hat jeder Christ so sein eigenes Gesetz.


    Ausserdem dachte ich, dass du nicht mehr mit mir Diskutieren willst? So lass es doch einfach bleiben.




    Lehit

    Alef

  5. #65
    Frank Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Der Bund, auf dem die Bündnisse basieren, ist die Erwählung Abrahams, und das ohne jegliche Gesetzgebung, ausser dem Zeichen der Beschneidung.
    Deswegen habe ich ja auch auf dein Auslassen des Verses (32) hingewiesen, der den von dir ausgelegten Text nicht auf Abraham, sondern mit den Sinaibund in Beziehung setzen. Auch geht dein Antwortsatz nicht mal andeutungsweise auf die Problematik ein, die ich angesprochen hatte und die für das Thema relevant ist.

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Du sollst nicht ... naja, eigentlich steht ja in 2.Mo schon .... du wirst nicht ...
    Ich bat um Kenntnisnahme andere Ausführungen. Das "du sollst" bezieht sich auf die Gebote (vor allem den Dekalog : "du sollst nicht falsch Zeugnis...usw.)und das "ich will" auf die Einwirkung des Heiligen Geistes und dessen Wandlung unserer Seele

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Und wenn das Gesetz auch nur ein bisschen in das Herz der Christen geschrieben wäre, wie es hier in Jeremia geschrieben steht, ja, dann würden kaum solche Auswüchse in der Christenheit geben, denn da hat jeder Christ so sein eigenes Gesetz.
    Ist ja eigentlich der Sinn = wenn jeder der Tempel Gottes ist...Allerdings gehört jeder wiederum zum Leibe Christi
    Aber eigentlich bringst du nur immer wieder die "gleiche Leier" = "Auswüchse der Christenheit" und ähnliches. Das du mit der Kirche ein Problem hast ist typisch für Konvertiten, aber für das Thema nicht relevant.
    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Ausserdem dachte ich, dass du nicht mehr mit mir Diskutieren willst? So lass es doch einfach bleiben.
    Lehit
    Alef
    Wenn du etwas schreibst, musst du schon mit einer Gegenreaktion rechnen.
    Bekommst du auf eine Erwiderung deiner These wirklich nicht mehr hin?
    Das ist wieder alles recht substanzlos - schade, deine Textauslegung war da niveauvoller

    Liebe Grüße

  6. #66
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Bist du so oder tust du nur so?


    Lehit

    Alef

  7. #67
    Frank Gast

    Standard

    Der Herr meinen?

    LG
    Frank

  8. #68
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    dich


    .

  9. #69
    Frank Gast

    Standard

    jetzt wirst du aber sehr niveauvoll = wer soll ich denn deiner Meinugn nach sein bzw tun?
    Du sprichst in Rätseln?
    Hast du Visionen?
    LG
    Nachtrag = fehlen dir die Argumente? Nungut - ich geh ins Bett.
    Gute Nacht.
    Geändert von Frank (22.12.2007 um 23:02 Uhr)

  10. #70
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Das wird wohl auch besser sein

    lailah tov


    Alef


    PS: Kaum dass mir Argumente fehlen, aber so wie du dir die Freiheit nehmen kannst, auf meine Beiträge zu schreiben, obwohl ja scheinbar eine Diskussion mit mir deinem Niveau zu niedrig scheint, so kann ich mir die Freiheit nehmen, auf deine Posting nicht oder entsprechend zu antworten.


 

Ähnliche Themen

  1. Unsere Lisbeth hat Geburtstag
    Von Fisch im Forum Begegnungszimmer / Erlebnisse / Veranstaltungen
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 22.12.2007, 14:11
  2. Unsere Zeit
    Von celavie im Forum Bildbetrachtungen mit den Augen des Glaubens
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 26.10.2007, 12:59
  3. Unsere Zeit in Gottes Händen
    Von Lorchen im Forum Poesie / Geschichten / Weisheiten / Musik / Film / Literatur
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 26.04.2007, 22:50
  4. Herr, vergib uns unsere Schuld
    Von Constantine im Forum Gebete
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 12.09.2006, 20:16

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

Erwählungsbund

verhaltenslehre jesus

königreich der himmel konkordante

unsere verantwortung als christ

Unsere Verantwortung als Christen vor gott

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •