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Hybrid-Darstellung

Gast unsere Verantwortung als... 12.11.2007, 08:15
Gast Dir ist schon klar, dass man... 12.11.2007, 13:00
Gast Ich möchte dir zustimmen,... 12.11.2007, 22:16
Gast Snickers, sehr spitzfindig... 16.11.2007, 01:29
Gast Hallo samu, habe vor länger... 17.11.2007, 13:34
Gast Das freut mich, nutze also... 18.11.2007, 02:08
anonym003 Lieber Samu 7.18. Ein... 18.11.2007, 19:52
Gast Hallo samu, dass muss ich... 18.11.2007, 20:05
Gast Nun Snickers, noch mal kurz... 18.11.2007, 22:39
anonym003 Lieber Samu Danke dir... 23.11.2007, 22:38
Gast ich seh vor lauter bäumen... 30.11.2007, 01:09
starangel Also von Jesus kam gewiss nie... 10.12.2007, 20:04
Gast Die Tempelreinigung hat... 10.12.2007, 21:35
Gast Mich würde doch mal... 11.12.2007, 03:21
  1. #1
    Snickers Gast

    Standard

    Hallo samu, habe vor länger zu leben.

    Ist ein echtes problem. Das mit dem ernst machen und umsetzen meine ich. Muss darüber noch viel nachdenken. Ich meine, wenn es hart auf hart kommt, reicht dann mein glaube aus? Wenn man hier lebt und sich den wahn unserer "christlichen konsumkultur" angepasst hat, hat man kaum probleme. Wenn man gut integriert ist in das system, dann hat man leicht reden. Solange man dem kaiser gibt, was er will, hat man seine ruhe, dass ist mir schon klar.

    Was meinst eigentlich genau mit vergeistlicht? Beispiele?

    Man habe ich ein haufen fragen!

    snickers
    Geändert von Snickers (17.11.2007 um 13:36 Uhr)

  2. #2
    samu Gast

    Standard

    Hallo samu, habe vor länger zu leben.
    Das freut mich, nutze also gut diese kleine Zeit, welche dir noch verbleibt!

    Ist ein echtes problem. Das mit dem ernst machen und umsetzen meine ich. Muss darüber noch viel nachdenken. Ich meine, wenn es hart auf hart kommt, reicht dann mein glaube aus?
    Du wirst es nie wissen, wenn du es nicht selbst probierst! Aber jetzt nicht auf den Dom stellen und springen!!! Es gibt besseres! Siehe unten!

    Wenn man hier lebt und sich den wahn unserer "christlichen konsumkultur" angepasst hat, hat man kaum probleme. Wenn man gut integriert ist in das system, dann hat man leicht reden. Solange man dem kaiser gibt, was er will, hat man seine ruhe, dass ist mir schon klar.
    Genau, dass ist der Punkt! Ich schrieb dazu in einem anderen Thread:
    Eventuell werden wir ja wieder zu hörenden und sehenden Wesen, die keine Vorredner und Vorseher bedürfen, sondern sich erlauben dem „Rauschen“ des Ruach hinzuwenden und Seiner Heiligkeit ein offenes Auge zu zuwenden. Dann wird der Mensch auch wieder wissen, was er tun sollte und was nicht, was dran ist und was nicht. Eventuell wird er sogar eine Gemeinschaft erleben, welche nicht nur aus Himmelsguckern und Amensagern besteht, sondern aus Tätern des Wortes, welche der Welt zum Licht werden wird und nicht in einem Behältnis (Häusern), sich seines angeblichen Lichtes erfreut. Eventuell sogar der götzendienerischen Gesellschaft entgegen tritt und Himmelreich auf Erden sichtbar werden lässt, so wie die „Großen und Kleinen“ der Schriften es taten. Eventuell wird der immer kleiner werdende Funken auch ausgeblasen, weil es der Welt nicht an „heiligen Worten“ durch „heilige Menschen“ mangelt, aber im Blut widerspruchsloser Taten untergeht.

    Man kann immer schöne Dinge Reden und so verstand ich auch deine Kritik an dem obigen Text. Ja, unsere Welt ist ein einziges Schlachthaus geworden und die Zentrale dafür ist in der so hoch geehrten westlichen Welt. Von hier aus gingen die meisten Kriege aus, die schlimmsten Waffen und die neuartige Sklaverei – die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen (Kapitalismus), etc, etc. Und dieses Schlachthaus bringt neue Schlachthäuser hervor. Welch ein hohn, denn man dann noch mit Freiheit und Recht begründet. Die Früchte, lieber Snickers, sie sind es, die Übel sind, nicht die schönen Worte. Und so macht man schöne Worte und dient diesem gefräßigen Tier. Das ist jedoch ein ganz großer Widerspruch in sich selbst, denn es macht alle mitschuldig an den Taten des Tiers welches wir alle selbst am Leben halten und kein einziges schönes Wort wird daran etwas ändern können. Irgendwann wird man erkennen müssen, dass man nicht zwei Herren dienen kann und wenn das erkannt wird, dann wird man auch den Preis dafür bezahlen müssen und dann wird sich zeigen, auf welchen Fundament der Glaube steht. Bis dahin, wird man in der Halbwelt von Selbstbetrug und Lüge leben müssen. Und genau da fängt die Vergeistlichung an. Da wo man sich ins Himmelreich lobt und nicht bereit ist dafür eine Umsinnung für sich gelten zu lassen. Oder um mal ausnahmsweise mit dem N.T. zu sprechen, wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist für mich …. . Wie dieser lautet, kann man bei besagtem Texten zu und über Jesus und mehr noch in der Bibel nachlesen. Besser als all dies ist aber, sich an Gott selbst zu wenden und ihn zu bitten, dass ER dir seinen Platz zuweißt. Das kann dir niemand abnehmen, Verantwortung für dein Dasein, für seine Geschöpfe und Schöpfung zu praktizieren. Die Größe der Großen der Bibel und auch mancher des N.T. waren nicht ihre Worte, sondern ihre Taten. Sie lebten was sie glaubten und deshalb wurden ihre Worte zu Lichtpunkten in einer Welt, die sie verändern wollten.

    Was meinst eigentlich genau mit vergeistlicht? Beispiele?
    Vergeistlicht fängt bei mir dort an, wo man sich auf eine bessere Zukunft vertröstet und Himmelreich vor Menschen verdunkelt. Wo man anstatt ein Stern am Himmelszelt Gottes zu sein, welcher für alle leuchtet, lieber einen Stern auf der Strasse fährt. Wo sich die Wege zwischen Theorie und Praxis nicht mehr kreuzen. Wo man seinen Nächsten verweigert eine Zukunft zu haben. Wo man anfängt diese Welt als gegeben und „Gottgewollt“ zu akzeptieren und sich hinter fadenscheinigen Ausreden (Satan) versteckt, anstatt konsequent dieser offen zu widersprechen. Sich sein Gewissen durch Sündenböcke beruhigt. Ein System unterstützt, welches anderen die Möglichkeit zum würdigen Leben und Überleben nimmt.

    So Snickers und nun der Offenbarungseid, ich gehöre zu all diesen Vernichtern und Füssetretern des Heilswillen Gottes für seine Ebenbilder. Ich bin mitschuldig und Gott weiß es, ich kann oft nicht mehr in den Spiegel schauen, vor der Ekelhaftigkeit meiner Mittäterschaft. Du willst ein Beispiel? Nun, ich finanziere z.B. das Töten von Gottes Schöpfung und seinen Ebenbildern und ich tue es bewusst! Ich gebe dem Kaiser was er will, ich füttere das Tier! Ich gebe ihm erst die Möglichkeit das zu tun! Sollte ich nicht umkehren, wenn ich weiß, dass ich böses tue? Ja, ich bin dabei, doch der Preis ist verdammt hoch, ich weiß es und musste es schon oft am eigenen Leib verspüren. Ich stehe ganz am Anfang und ich warne dich, du wirst sehr allein sein! Doch einige wirst du finden, die erkannt haben, dass man nicht mit den Wölfen heulen und zugleich sie bekämpfen kann. Auch dann nicht, wenn man sich ein Lammfell anzieht.

    Doch du sollst auch wissen,(ich kann jetzt nur von mir sprechen) Gott begegnet mir in Barmherzigkeit und seine Fülle leitet mich seine Pfade und er sieht meinen Kampf, er weiß um meine Umwendung. Er füllt die Pfade meines Daseins mit seiner Heiligkeit. Ich bin sein geliebter Sohn, er ist mein geliebter Vater und meine geliebte Mutter, ich gehöre ihm/ihr, er/sie gehört mir, wir sind eins!

    Abschließend noch ein Wort von meinem geehrten Meister:
    7.15. Nehmt euch in acht vor den Lügenpropheten, welche zu euch kommen in Kleidern von Schafen, innwendig aber sind sie räuberische Wölfe.
    7.16. An den Früchten ihrer Taten werdet ihr sie erkennen! Man sammelt keine Trauben vom Dornenbusch oder von Disteln Feigen?
    7.17. So bringt ein jeder gute Baum gute Früchte hervor, der faule Baum aber bringt schlechte Früchte hervor.
    7.18. Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum kann keine guten Früchte hervorbringen.
    7.19. Jeder Baum, nicht bringend gute Frucht, wird umgehauen, und wird ins Feuer geworfen.
    7.20. Folglich, an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!
    7.21. Nicht jeder Sagende zu mir, Herr, Herr, wird hineingehen durch das Tor ins Königtum der Himmel, sondern nur der Tuende den Willen meines Vaters in den Himmeln.
    7.22. Viele werden sagen in jenen Tagen des Gerichtes: Herr, Herr, weissagten wir nicht in deinem Namen und trieben wir nicht Geister hinaus, und taten wir nicht in deinem Namen viele Machttaten?
    7.23. Und dann werde ich offen bekennen zu ihnen: Niemals habe ich euch gekannt; geht weg von mir (beruft euch nicht auf mich), ihr Tuenden zum Torabruch.

    Samu

  3. #3
    Registriert seit
    19.12.2006
    Beiträge
    281

    Standard

    Lieber Samu

    Code:
    7.18. Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum kann keine guten Früchte hervorbringen.
    Ich habe aus meiner persönlichen Erfahrung einfach grosse Mühe mit diesem Zitat. So sehe ich wenn ich in unsern Garten schaue, dass auch gute Bäume nicht nur immer gute Früchte hervorbringen sondern es an einem Baum eigentlich immer alles hat. Manche Früchte sind wurmstichig und gleich daneben finde ich ein Prachtsexemplar. Also irgendwie fehlt mir da der Draht für eine Deutung! Kannst du mir helfen?

    Liebe Grüsse
    Helo

  4. #4
    Snickers Gast

    Standard

    Hallo samu, dass muss ich erstmal verdauen!
    Das war eine starke dosis.

    Ehrlich, so was habe ich noch in keiner kirche gehört! Leider!
    Kann dazu erstmal nichts weiter schreiben. Rater rater macht’s in meinem Schädel.

    Danke für deine offenheit und den offenbarungseid!!! Ist wie eine offenbarung für mich selbst! So wie ein spiegel.

    snickers

  5. #5
    samu Gast

    Standard

    Nun Snickers, noch mal kurz auf diesem Wege, wir sprachen ja heute schon kurz darüber; Alles hat seine Zeiten!

    Liebe Helo, ich empfinde dieses Gleichnis als sehr real, wenn man die Hintergründe dazu kennt und vor allem weiß, auf was sich diese Beobachtung bezieht. Es ist eines der wenigen Gleichnisse, wo wir genau wissen, auf welche Gegend sich diese Beobachtung bezieht.

    Wir hören etwas von Trauben, von Feigen, von Dieseln und Dornenbüschen. Das gibt einen guten Überblick über die Flora und Fauna eines Gebietes in Israel, wo genau das alles an einem Ort versammelt war und welches auch Jesus gut kannte. Ich setzte einmal voraus, dass man weiß, dass Jesus des Öfteren Naturbeobachtungen in seine Gleichnisse eingebaut hat.

    Das Gleichnis entstammt der Gegend um Qumran, welche ganz im Gegensatz zu heute, einst ein blühendes Landwirtschaftsanbaugebiet war. Hier betrieben die Essener große Plantagen der Feigenzucht und auch des Weinanbaus. Durch ein überaus fortschrittliches Bewässerungssystem und die guten klimatischen Bedingungen, war es möglich hier besonders gute und sehr hochwertige Ernten zu erzielen. Die Früchte von Qumran waren, ein Exportschlager, der sogar in Rom bekannt war. Ausgrabungen haben belegt, dass man die Plantagen sehr sorgfältig und geordnet angelegt hat um beste Produkte zu erzielen. Allerdings musste man erhebliche Anstrengungen unternehmen, um sich gegen eine Versteppung der Anbauflächen zu wehren (Pflanzengifte gab es ja noch nicht). Insbesondere Dornenbüsche und Dieseln waren eine Plage und hier insbesondere „Wanderdornenbüsche“, die durch den Wind in die Plantagen getrieben wurden.

    Auf dieses Bild bezieht sich nun Jesus. Eine 1A Plantage, in der nur hochwertige Produkte angebaut wurden. Fielen die frischen Feigen in Dieselsträucher, so wurde ihre Haut verletzt und schnell faulten sie, waren also unbrauchbar. Wanderten die Dornenbüsche in die Weinberge, so wurde die Ernte zu einem mühseligen und vor allem verletzungsreichen Abenteuer. Man beugte also vor, durch fleißige Arbeit in den Weinbergen und Plantagen und garantierte so eine hohe Qualität und Effizienz.

    Die Plantagen der Essener waren weit hin bekannt, wie wir aus historischen Quellen wissen und sie zogen sogar einst römische, griechische und ägyptische Besucher in dieses Gebiet.

    Wenn also Jesus hier von einem guten Baum spricht, so war es ein Baum, der in dieser Plantage stand und damit ein ausgesuchter und beschnittener Baum höchster Güte war. Sollte nun dieser Baum, der mühsam gehegt und gepflegt wurde schlechte Früchte bringen, so kann er nicht in der Plantage bleiben. Sollten die Reben faulig sein, so werden sie ausgerissen, um Platz für neue Pflanzen zu machen. Darum geht es hier und Jesus legt dieses Bild auf die Gemeinschaft Gottes um, also auf Gottes erwähltes Volk. An den Früchten erkannte man sie. Sind sie aus Qumran, so waren es Früchte der höchsten Güte. Keine Frucht konnte mit ihnen mithalten und das hatte natürlich auch seinen Preis. Es gab aber auch schon damals Plagiatdiebe. Die nämlich ihre schlechten Früchte als gute Qumranfrüchte ausgaben und wir wissen sogar, dass schon damals mit Farbstoffen gemogelt wurde, um alte Sachen aufzufrischen und an den Mann oder die Frau zu bringen. Hieraus erklärt sich dann der Rest des Textes. Es wird den Fälschern nichts nützen, auch wenn sie sich noch so sehr auf Echtheit ihrer Früchte berufen. Der KENNER erkennt die guten Früchte von Qumran am Geschmack und Aussehen. Sie sind einzigartig. Die Betrüger, die sich mit falschen Waren ausgeben, werden verworfen.

    Ich hoffe es hilft dir, die Hintergründe zu erkennen. Übrigens die Leute der Galil verstanden sofort das Gleichnis, waren sie doch berühmt als Gauner und Betrüger unter den Israeliten. So war der Satz, es kann nichts Gutes aus der Galil kommen, nicht ganz unberechtigt. Er hatte realistische Hintergründe.


    Samu

  6. #6
    Registriert seit
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    281

    Standard

    Lieber Samu

    Danke dir erstmals für deine Erläuterungen zu meiner Frage. Selbst brauche ich wohl zuerst mal viel Zeit,
    um über diese Zusammenhänge nachzudenken.

    liebe Grüsse
    Helo

  7. #7
    Registriert seit
    19.12.2006
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    281

    Standard

    Shalom Samu

    So nun habe ich also über dieses Gleichnis im Zusammenhang mit deinen Erläuterungen nachgedacht.
    Ich denke, dass ich sogar ein bisschen weiter gekommen bin.

    Nun ja, ein gut gepflegter Baum sollte ja gute Früchte bringen und dass man ihn umhaut wenn er
    ausschliesslich schlechte Früchte trägt, kann ich eigentlich nachvollziehen. Aber wenn er beides trägt?

    Und bringen wir Menschen, denn nicht beides hervor? Gute und schlechte Früchte? Gute und schlechte Taten?
    So müssten wir ja alle umgehauen und ins Feuer geworfen werden. Nun was ist wohl mit Feuer in diesem
    Zusammenhang gemeint? Eher Läuterung oder ein Umhauen mit endgültiger Vernichtung?

    Wurde dann der Baum umgehauen, wenn man das auf die Gemeinschaft Gottes, also sein erwähltes Volk bezieht?
    Oder ist da jeweils der einzelne gemeint, wenn ich da an die Lügenpropheten denke?

    Dornbüsche und Disteln sind ja Wildwuchs und können ja keine Trauben oder Feigen hervorbringen.
    Dies wären somit wohl die schlechten Bäume. Nun vielleicht habe ich auch eine falsche Vorstellung
    von einem faulen Baum. Kann doch normalerweise eine Art Baum nur Früchte der gleichen Sorte,
    also Gleichartiges hervorbringen.

    Nun wie wird man wohl erkennen wer zu IHM gehört oder nicht? Nun wir Menschen werden uns wohl
    oft irreleiten lassen, aber Gott lässt sich niemals betrügen, auch wenn die Früchte noch so schön
    glänzen, aber nicht nach SEINER Art sind.

    Liebe Grüsse

    Helo

  8. #8
    Snickers Gast

    Standard

    ich seh vor lauter bäumen keinen wald mehr lol.
    Habs geraft!


 

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