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  1. #21
    Glückskäfer Gast

    Standard

    Zitat Zitat von samu Beitrag anzeigen
    Zu oft wird der Faktor Mensch, seine Begrenztheit ignoriert. Doch genau dieser Faktor wird als Einfallstor dargestellt. Warum?
    Gott erschuf uns so und ich kenne keinen Menschen, der diese Grenze je überschritten oder gar aufgehoben hat. Deshalb sollten wir unser Bestes geben, doch es wird nie den BESTEN erreichen. Das sollte doch uns armseligen Menschen klar sein.

    Samu
    Hallo Samu!
    Was ist mit Siddharta Gautama (Buddha)? Er war ein Mensch, der die Begrenztheit der Menscheit abgeworfen und Erleuchtung erlangt hat.

    Aber um zur eigentlichen Frage zu kommen: Brauchen wir eine Gemeinde?
    Das kommt darauf an, was wir tun möchten.
    Ich kann auch ohne Gemeinde mit "Gott" sprechen. Im Gebet brauche ich nicht das Beisein anderer. Es ist eine idividuelle Zeit, ein Zwiegespräch für mich und "Gott".
    Was passiert in einem christlichen Gottesdienst? Man singt gemeinsam, betet, dankt. Man kann dies alles auch alleine tun. Für manche ist es in der Gemeinschaft schöner. Es ist eine subjektive Wahrnehmung, aber meiner Meinung nach keine Notwendigkeit. Ich muss dazu sagen, dass ich ein anderes Verständnis von Danken habe. Mir reicht es nicht es zu sagen. Ich muss auch danach handeln und einen Teil von dem zurückgeben, den ich genommen habe.
    Eine Gemeinde kann aber nützlich sein für den Erfahrungsaustausch, wie hier glaube ich schon geschrieben wurde. Wie erfahren andere Leute "Gott", was hat "er" ihnen erzählt. Das kann von Vorteil sein, der Austausch mit anderen Menschen ist meiner Meinung nach wichtig um seinen persönlichen Weg zu finden. Es ist auch ein Grund warum ich hier bin, obwohl ich keine Christin bin.

    Licht und Liebe

    Glückskäfer
    Geändert von Glückskäfer (18.11.2007 um 15:50 Uhr)

  2. #22
    samu Gast

    Standard

    Glückskäfer, was mit Buddah ist, weiß ich leider nicht. Was mit ihm nicht ist, dass kann ich mir vorstellen.

    Weißt du, ich akzeptiere jede Religion und auch jede Philosophie und wenn sie hilft, dass der Mensch damit Glückselig wird, dann sei es so.
    Ich maße mir nicht an zu sagen, Gott wirkt nur hier und Gott wirkt nur dort. Aber ich glaube nicht an Menschengötter. Ein Mensch kann göttlich inspiriert sein, aber nicht mehr. Ob im Hinduismus, Buddhismus, Christentum oder selbst im Islam, geht mir die Menschenverehrung einfach zu weit. Wer menschliche Bildnisse zum Zeichen seiner Gottesverehrung macht (hier nur sehr begrenzt auf den Islam bezogen), dem kann ich eben nur bedingt beipflichten, aber ich kann ihn sehr wohl akzeptieren. Mein Gott kennt solche Bildnisse nicht, mein Gott ist nicht menschlich und auch nicht unmenschlich. Er ist, was er ist. Ganz sicher aber nicht eine aus Holz geschnitzte oder aus Gold oder Stein dargestellte Figur. Es ergraut mich, vor solchen Anblicken. Egal welcher Religion sie auch gelten.

    Fühle dich nun bitte nicht verletzt, es ist nur meine ganz persönliche Meinung. Es wäre unehrlich, wenn ich, zumindest aus meinem jetzigen Erkenntnisstand, anderes sagen würde. Wer weiß, eventuell offenbart mir Gott eines Tages noch ganz andere Sichtweisen. Bei ihm soll alles möglich und unmöglich sein. Bis dahin erlaube ich mir jedoch einen Unfassbaren, namenlosen und unsichtbaren Gott zu haben und folge dem Gebot, mir keine Bildnisse zu machen, weder von dem was da droben sei und weder von dem was da unten sei.

    Im Übrigen sind gewisse Lehren und Erkenntnisse nicht von einer Religion abhängig. Dass sich in vielen Bereichen alle Religionen ganz nahe sind, ist bekannt. Es mag wohl daran liegen, dass ein jeder Mensch die Bedürfnisse seines Daseins ganz ähnlich definiert und dann auch religiös bewertet und Schlussfolgerungen auf das Göttliche zieht. Das finde ich sehr gut und hier empfinde ich einen göttlichen Funken bei allen Religionen und bei allen Menschen dieser Erde. So zusagen, ein Grundethos unseres Daseins, der uns in die Wiege gelegt wurde.

    Samu
    Geändert von samu (19.11.2007 um 11:45 Uhr)

  3. #23
    celavie Gast

    Standard

    aber ja, du kleines Urmeli :-)
    jeder kann Gott dienen.

    Matthäus22,
    36 Meister, welches ist das höchste Gebot im Gesetz? 37 Jesus aber antwortete ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt1« (5.Mose 6,5). 38 Dies ist das höchste und größte Gebot. 39 Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« (3.Mose 19,18).40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.


    So dienen wir also einander und Gott, indem wir unsere Nächsten lieben, so, wie Gott sie liebt.
    Wenn wir ihnen den WEg zu Gott zeigen, so ist das ein Dienst für Gott.

    Joh 9,31 Wir wissen, dass Gott die Sünder nicht erhört; sondern den, der gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den erhört er.

    Röm 12,2 Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.

    1. Thimoteus2
    3 Dies ist gut und wohlgefällig vor Gott, unserm Heiland, 4 welcher will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.5 Denn es ist "ein" Gott und "ein" Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, 6 der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde.

  4. #24
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    1

    Frage

    Brauche ich eine Kirche/Gemeinde?

    Nun, diese Frage stellt sich ausschliesslich für Christen. Für einem Moslem stellt sich die Frage nach einer Moschee nicht und für einen Juden diejenige nach einer Synagoge auch nicht. Entweder, man geht hin oder man lässt es - so einfach! Nun hat es die Religion des Heiden Konstantin (auch als Christentum bekannt) von jeher bestens verstanden, alle ihre Machenschaften mit der Erlösungsfrage zu verknüpfen. Wer nicht ihrer Meinung war, der wurde exkommuniziert - und war ewiger Verdammnis preisgegeben. Sogar der Holocaust wurde ja unter dem Deckmantel von Röm. 13 durchgeführt: Seid untertan der Obrigkeit....!!!!

    Wer gewisse Schriftstellen (Die Versammlungen verlasst nicht!) in einen nachkonstantinischen Zusammenhang stellt, hat nie begriffen, was Rabbi Sha'ul den Herausgerufenen damit rüberbringen wollte. Warum wird gerade in Offb 18:4 die Herausgerufene Schar aufgefordert, die Kirche (Rom) zu verlassen - und nicht nur die? Die heilige Schrift kann immer in die heidnische (christliche) Sichtweise umgedeutet werden, man kann sie aber auch in ihrem kulturellen und religiösen hebräischen Umfeld betrachten.

    Wer das NT als das liest, was es ursprünglich war, als ein hebräisches Buch nämlich, der wird nicht erstaunt sein, warum das Wort Kirche an keiner Stelle erscheint und warum das Wort Gemeinde überall falsch übersetzt wurde. Ekklesia heisst Herausgerufene - aber niemals Gemeinde, und schon gar nicht Gemeinde im heutigen Verständnis!

    Wenn heute ein Übersetzer in der Wirtschaft einen solch krassen Übersetzungsfehler einbaut - das hätte Konsequenzen für ihn. In der Bibel aber sind Übersetzungsfehler Bestandteil des unfehlbar geoffenbarten Wortes.

    Eine "Kirche" gibt es in der ganzen Bibel nicht und eine "Freikirche" noch weniger. Frage: Wie ist es möglich, dass man etwas braucht, was es gar nicht gibt?

  5. #25

    Standard

    Zitat Zitat von Shomer Beitrag anzeigen
    Nun hat es die Religion des Heiden Konstantin (auch als Christentum bekannt) von jeher bestens verstanden, alle ihre Machenschaften mit der Erlösungsfrage zu verknüpfen. Wer nicht ihrer Meinung war, der wurde exkommuniziert - und war ewiger Verdammnis preisgegeben. Sogar der Holocaust wurde ja unter dem Deckmantel von Röm. 13 durchgeführt: Seid untertan der Obrigkeit....!!!!
    da sich der abschnitt mit christen befasst und du da im zusammenhang den holocaust bringst, muss ich nun davon ausgehen, dass die christen dafür verantwortlich sind???



    Zitat Zitat von Shomer Beitrag anzeigen
    Eine "Kirche" gibt es in der ganzen Bibel nicht und eine "Freikirche" noch weniger. Frage: Wie ist es möglich, dass man etwas braucht, was es gar nicht gibt?
    ein auto wird auch nicht erwähnt und doch braucht man es.
    wie kann man also auto fahren, wenn es doch keine autos gibt?


    das der mensch gemeinschaft braucht, ist hoffentlich auch dir klar. und das war glaub zu jeder zeit von anfang an der fall.
    was geändert hat, sind die bezeichnungen, wo und für was man sich trifft. ob man das nun kirche, freikirche, meeting, zusammenkunft, gemeinschaft oder wie auch immer nennt, ist eine frage der sprache, die sich nunmal im lauf der zeit ändert.

    es gab vor 100 jahren auch keine discos und doch tanzte man

  6. #26
    celavie Gast

    Beitrag Geminde Kirche Gemeinschaft gab es das schon in der Bibel?

    aber sicher doch!!!

    Apg 2,42 Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.

    [COLOR="Black"][/C Phil 4,15 Denn ihr Philipper wisst, dass am Anfang meiner Predigt des Evangeliums, als ich auszog aus Mazedonien, keine Gemeinde mit mir Gemeinschaft gehabt hat im Geben und Nehmen als ihr allein.OLOR]

    Mk 3,20 Und er ging in ein Haus. Und da kam abermals das Volk zusammen, sodass sie nicht einmal essen konnten.
    (ER predigte in einem Haus (Hausgemeinschaft)


    1Kor 11,18 Zum Ersten höre ich: Wenn ihr in der Gemeinde zusammenkommt, sind Spaltungen unter euch; und zum Teil glaube ich's.

    1Kor 14,23 Wenn nun die ganze Gemeinde an einem Ort zusammenkäme und alle


    1Kor 14,26 Wie ist es denn nun, liebe Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat ein jeder .......


    Cela

  7. #27
    samu Gast

    Standard

    So dienen wir also einander und Gott, indem wir unsere Nächsten lieben, so, wie Gott sie liebt.
    So, so Celavie, liebe ist für dich also dienen? Na dann! Für mich ist Liebe in erster Linie selbstlos und nicht zweckgebunden! Das es Liebesdienste gibt ist allerdings auch unbestritten, doch ich gehe mal davon aus, so etwas tust du nicht! Ich kann allerdings auch aus Liebe jemanden zu diensten sein, nämlich Menschen.

    Wenn wir ihnen den WEg zu Gott zeigen, so ist das ein Dienst für Gott.
    So, so Mission ist also ein Dienen für Gott? Kann das Gott nicht selbst? Ist er schon so entmündigt worden?
    Ich dachte man weißt auf Gott hin, um auch seinen Nächsten Zeugnis von dem Abzulegen, der mir ganz persönlich zum Vater oder zur Mutter wurde. Ich ehre damit Gott und bekenne mich zu ihm.

    Zu deinem irrtümlich ausgeführten Matthäuszitat. Glaubst du ernsthaft, liebe kann per Gesetz verordnet werden? Wie kann man nur Liebe und Gesetz in einem Atemzug Gott unterschieben. Es wäre gleich, wenn ich sagen würde Freiheit und Gefängnis gehören zusammen.

    Joh 9,31 Wir wissen, dass Gott die Sünder nicht erhört; sondern den, der gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den erhört er.
    Wow, na dann hat keiner mehr eine Chance bei Gott! Oder begehst du keine Sünden mehr?
    Das kommt davon, wenn man einzelne Sätze aus einem Kontext reißt. Gott gewollt?

    Ebenso dein sehr eigenwillige Zusammenschau mit der Frage und deinem Zitat aus 1. Tim. 2/3. Man lese doch mal Satz 1 dazu: Vor allem fordere ich zu Bitten und Gebeten, zu Fürbitte und Danksagung auf, und zwar für alle Menschen,

    Ist es legitim für dich, sich immer biblische Sätze zusammenzustückeln, dass sie deine Ansichten unterstreichen? Ich finde das äußerst merkwürdig!

    Dann könnte ich auch zusammenstückeln: 5 Diese Zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen: Nehmet euren Weg nicht zu den Heiden und betretet keine Stadt der Samariter. (Mt 10.5) oder
    Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israels gesandt." (Mt 15, 24)
    Es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den Hunden Heiden) vorzuwerfen" (Mt 15,26).

    Daraus könnte man jetzt auch eine ganz wundersame Theologie zaubern.

    Ich staune immer wieder über einen solchen Erfindungsreichtum von theologischen Ideologien. Mit einem offenbar werden des Heiligen Geist hat so was in meinen Augen allerdings wenig zutun.

    Tut mir wirklich leid, aber so etwas kann man einfach nicht unwidersprochen stehen lassen.

    Samu

  8. #28
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    In der Augenoptik, in der Fotografie oder in 3D-Kinos wird mit einer Technologie gearbeitet, die sich "Polarisationsfilter" nennt. Diese lassen die Lichtwellen entweder nur in horizontaler oder nur in vertikaler Richtung durch. Wer also vertikal polarisierte Strahlen mit einer horizontal polarisierten Brille sehen will, der sieht nichts - oder jedenfalls fast nichts. So tragen normale Christen - sagen wir mal z. B. eine horizontal polarisierte theologische Brille und der samu und ich und noch ein paar andere versuchen, vertikal polarisierte Strahlen auszusenden. Wenn wir nun von Dingen schreiben, die wir erkannt haben, dann können andere diese Infos nicht verstehen. In der Optik wäre da, wie erwähnt, der Effekt einer starken Sonnenbrille gegeben: es bleibt dunkel. Da nützt keine Rechthaberei, da nützen keine theologischen Kunstgriffe: Dunkel bleibt Dunkel. Dass samu und ich z. B. einander verstehen, das hängt einfach mit der anderen Polarisation zusammen. Wer eine "andere Brille" möchte, darf samu oder mir gern eine PN schicken.

    @schlargi: Ich habe zur Kenntnis genommen, dass Du die offizielle Darstellung gegenüber der Wahrheit bevorzugst - wie wär's mal mit einer anderen Brille?

    @celavie: Auch bei Dir habe ich etwas zur Kenntnis genommen, nämlich dass Du nicht viel Ahnung von Griechisch hast. Eine nachweisliche Falschübersetzung wird nicht dadurch richtiger, dass man sie rot druckt.

    L.G. Shomer

  9. #29

    Standard

    du bist bei weitem nicht der erste und wirst nicht der letzte sein, der von sich sagt, er kenne die wahrheit und alle anderen sind blind...

    ich glaub, da kannst noch so lang suchen und optiker durchprobieren, es wird dir nicht gelingen in mich oder andere reinzusehen. du siehst auch nur, was du sehen willst, bzw. sehen sollst.

    überlassen wir das urteilen jemandem, der in uns reinsehen kann ohne brille ;)

  10. #30
    samu Gast

    Standard

    Sorry ihr Lieben, ich bin sicher noch viel schlimmer, was Emotionalität betrifft, als ihr, aber bitte kocht das Süppchen nicht noch mehr hoch, sonst läuft es über und dann ist keinem gedient damit.

    Können wir uns nicht darauf einigen, einigen ist es wichtig, anderen ist es nicht wichtig. Einige sind stolz sich Chirsten zu nennen andere ebene nicht.

    Jeder hat seine Beweggründe für diese oder jene Meinung.
    Wichtig ist doch einzig, dass man auch den anderen Menschen in seiner Situation akzeptiert und stehen lassen kann.

    Geht es nicht darum, den anderen Menschen zu verstehen, seine Sichtweise kennen zu lernen und eventuell was wichtiges für sich daraus zu nehmen, wenn man es findet?

    Einig werden wir nie werden, denn zu unterschiedlich sind die Positionen, doch ein Miteinander muss doch möglich sein.


    Samu


 

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