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Thema: Speisegebote

  1. #21
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    Oh, sorry luxdei… nee, du bist doch nicht dumm… aber man/frau kann ja nicht alles wissen…

    Es ist so, dass nicht alles für alles geeignet ist.... und trotzdem ist ungeeignetes nicht schlecht oder gar böse...


    Alef

  2. #22
    Zeuge Gast

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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Der Erbe hat schon als Nichtmündiger klare Vorteile….
    In dem er auf seine Erzieher, die oft Sklaven waren, hören mußte.

    Ein neues Gebot… das löst keine anderen auf
    Es macht sie überflüßig.

    Och, während des Gesetzes war es keine Frage, die Ewigkeit.
    Also ist das Gesetz nicht für die Ewigkeit gedacht?
    In Jesus aber haben wir ewiges Leben.

    Und mit deinem letzten Satz, naja, einfach schrecklich, dass du andere mit deiner Ideologie in die Hölle transferierst. Du bist unbarmherziger als der Gott JHWH….
    Das hat Gott (oder Moses?) lange vor mir gemacht. Gemäß Deut. 27 wurde der Fluch 12 mal vom Berg Ebal ausgesprochen.
    Auf dem selben Berg hat Josua, gemäß den Worten des Mose, einen Altar errichtet, womit gezeigt wurde, daß der Dienst des Gesetzes ein Dienst der Verurteilung war und nicht des Segens. Daß die Samariter später auf dem Berg Garizim einen Altar gebaut haben, hat die Sache nicht geändert.
    Geändert von Zeuge (04.02.2012 um 22:09 Uhr)

  3. #23
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    Zeuge, du wiegst da ein kleines gegen ein grosses auf, und deshalb stimmt diese Behauptung da aus dem NT einfach nicht…. Der Erbe hat immer Vorteil gegenüber einem Sklaven.

    Jesus hat keine Gesetze und Gebote überflüssig gemacht, oder du lehrst einfach gegen die Lehre Jesu, legst im dein Ideologie in den Mund….

    Das Leben war schon seit beginn für die Ewigkeit… und das nicht per „Gesetz“ und ohne Jesus.


    Gnädig und Barmherzig ist Gott, ja, das steht im AT, duzende male, oder willst du das ebenso ausklammern, wie das mit dem Erben?

    Es ist einfach schlecht (sorry, wirkt nicht gerade von Mündigkeit), wenn man vom einen nur das scheinbare negative hervorhebt, und vom anderen ausgewähltes verglorifiziert…


    Alef

  4. #24
    luxdei Gast

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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Oh, sorry luxdei… nee, du bist doch nicht dumm… aber man/frau kann ja nicht alles wissen…

    Es ist so, dass nicht alles für alles geeignet ist.... und trotzdem ist ungeeignetes nicht schlecht oder gar böse...


    Alef
    Ist ja auch nur ´ne Redewendung ;-)

    Danke für den Hinweis geeignet versus ungeeignet. :-)

  5. #25
    Zeuge Gast

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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Zeuge, du wiegst da ein kleines gegen ein grosses auf, und deshalb stimmt diese Behauptung da aus dem NT einfach nicht…. Der Erbe hat immer Vorteil gegenüber einem Sklaven.
    Na, du mßt es ja viel besser wissen als Paulus, obwohl der in einer Sklavengesellschaft lebte, du aber davon nur aus Geschichtsbüchern weiß.

    Jesus hat keine Gesetze und Gebote überflüssig gemacht, oder du lehrst einfach gegen die Lehre Jesu, legst im dein Ideologie in den Mund….
    Mit seinem Tod, schon. Aber nur für die, die mit ihm gestorben sind. Für die Übrigen, nicht.
    Wie sollte Gott sonnst einen neuen Bund mit Israel schließen, wenn der alte noch in Kraft war?
    Denn das Gesetz kann nicht einfach so aufgehoben oder für ungültig erklärt werden, um Platz für einen neuen zu machen.
    Also mußte der Mensch sterben, damit Gott mit ihm einen neuen Bund machen kann.

    Das Leben war schon seit beginn für die Ewigkeit… und das nicht per „Gesetz“ und ohne Jesus.
    Ohne Gesetz aber nicht ohne Jesus.
    "Aber du, Betlehem-Efrafa, so klein unter den Gauen Judas, aus dir wird mir einer hervorgehen, der über Israel herrschen soll. Sein Ursprung liegt in ferner Vorzeit, in längst vergangenen Tagen." (Micha 5:1)

    Gnädig und Barmherzig ist Gott, ...
    Auch zu seinen Sklaven. Das macht sie aber noch lange nicht zu Söhnen.

  6. #26
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    Der Sohn sitzt am Tische des Vaters, lebt in der Familie, der Sklave dagegen nicht…. Da muss man schon stur und fixiert sein, um die Vorzüge des Sohnes nicht zu erkennen… und dann solche falschen Aussagen wie die von Paulus ernst zu nehmen…..

    Nein, es stimmt total nicht, dass Jesus irgendwelche Gesetze überflüssig gemacht hatte. Weder für die einen noch für die anderen, das wäre totales Freidenken und hat mit Jesus überhaupt nichts mehr zu tun.
    Mit einem neuen Bund wurde kein Strichlein vom vorherigen aufgelöst oder ersetzt… von welchem Bund denn von den vielen, den der Ewige mit Israel geschlossen hatte? Genau, von KEINEM…

    Was soll nun Micha 5,1 mit deiner absurden Behauptung wegen ewigem Leben haben? Wieder nix, sondern nur sinnentwendete Verse aus dem Kontext gerissen.

    Der Ewige ist zu allen Gnädig und Barmherzig, Geduldig und von grosser Güte…. Hat denn Gott Sklaven? Wer denn? Israel etwa? Diese Überlegung wäre ebenso falsch….

  7. #27
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    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Wenn Gott die Schöpfung doch "gut" nannte, wie kann dann plötzlich etwas "schlecht" sein? Ich sehe hier einen deutlichen Widerspruch im AT. Und denke, dass es hier verschiedene Bezugsquellen gegeben haben mag. Interessant wäre die Frage, ob es auch bei anderen Völkern zu dieser Zeit und in dieser Gegend ähnliche Vorschriften gab.
    Das Schlechte läge für mich nicht in der Art der Speise, sondern gegebenenfalls in der Menge.
    Ich glaube nicht, dass Gott mit "unrein" schlecht gemeint hat. Sondern eben nur ungesund. Genauso sollen die Menschen ja auch kein Blut trinken. Blut ist ja nun auch nichts Schlechtes, denn durch das Blut Jesu sind wir freigekauft.

  8. #28
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    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen


    Und er sagte: "Ein neues Gebot gebe ich euch." Ein Gebot, das das Gesetz weit übertrifft.
    Das neue Gebot war: Liebt euch untereinander, wie auch ich euch geliebt habe. Denn dadurch wird das Gesetz in seiner Gänze erfüllt.

    Es übertraf also nicht das Gesetz, sondern erfüllte es. Denn wenn man jemanden liebt, bestiehlt man ihn nicht, man lügt ihn nicht an, nimmt ihm die Frau weg ...

  9. #29
    Zeuge Gast

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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Der Sohn sitzt am Tische des Vaters, lebt in der Familie, der Sklave dagegen nicht…. Da muss man schon stur und fixiert sein, um die Vorzüge des Sohnes nicht zu erkennen… und dann solche falschen Aussagen wie die von Paulus ernst zu nehmen…..
    Manchmal saß der Sklave an demselben Tisch und war auch ein Mitglied der Familie. Hier meint Paulus aber die Unterordnung.
    Aber du bist ja sowieso immer der Besserwisser.

    Nein, es stimmt total nicht, dass Jesus irgendwelche Gesetze überflüssig gemacht hatte. Weder für die einen noch für die anderen, das wäre totales Freidenken und hat mit Jesus überhaupt nichts mehr zu tun.
    O, doch! Denn das Gesetz stellt an ihn, nach seinem Tod, keine Forderungen mehr. So ist er, durch seinen Tod, frei vom Gesetz geworden.
    Und hat alle befreit, die er in seinen Tod mithineingenommen hat, b.z.w. die sich mit ihm in der Gleichheit seines Todes identifizieren.

    Mit einem neuen Bund wurde kein Strichlein vom vorherigen aufgelöst oder ersetzt… von welchem Bund denn von den vielen, den der Ewige mit Israel geschlossen hatte? Genau, von KEINEM…
    "Seht, es werden Tage kommen - Spruch des Herrn -, in denen ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde,
    nicht wie der Bund war, den ich mit ihren Vätern geschlossen habe, ..."
    (Jer. 31:31-34)
    Der neue Bund wird keine Wiederholung des alten, und auch kein Zusatz zum alten sein.
    "In jenen Tagen, ..., wird man nicht mehr rufen: Die Bundeslade des Herrn! Sie wird niemand in den Sinn kommen; man denkt nicht mehr an sie, vernißt sie nicht und stellt auch keine neue her." (Jer. 3:16)
    Und in der Bundeslade waren die Tafeln des Gesetzes!

    Was soll nun Micha 5,1 mit deiner absurden Behauptung wegen ewigem Leben haben?
    Er war zum Herrscher Israels bestimmt noch vor der Gesetzgebung.

    Hat denn Gott Sklaven? Wer denn? Israel etwa?
    So steht's geschrieben. Abraham war ein Freund Gottes, Moses ein Knecht(Sklave), und Jesus ein(der) Sohn Gottes.
    Darum sind alle, die sich auf Moses berufen, unter seinem Gesetz stehen, Sklaven. Wer sich aber auf Jesus beruft - Söhne.
    "Der Sklave aber bleibt nicht für immer im Haus; nur der Sohn bleibt für immer im Haus." (Joh. 8:35)

  10. #30
    Zeuge Gast

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    Zitat Zitat von A.Rainbird Beitrag anzeigen
    Das neue Gebot war: Liebt euch untereinander, wie auch ich euch geliebt habe. Denn dadurch wird das Gesetz in seiner Gänze erfüllt.

    Es übertraf also nicht das Gesetz, sondern erfüllte es. Denn wenn man jemanden liebt, bestiehlt man ihn nicht, man lügt ihn nicht an, nimmt ihm die Frau weg ...
    Es ist ein Unterschied, den Nächsten zu lieben wie sich selbst, oder einander zu lieben wie er uns geliebt hat.
    Das Gesetz fordert nur - wie ...
    Jesus aber hat sein Leben für uns gegeben. Und das ist mehr als - wie ...


 

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