Seite 6 von 13 ErsteErste ... 45678 ... LetzteLetzte
Ergebnis 51 bis 60 von 129

Thema: Speisegebote

  1. #51
    Zeuge Gast

    Standard

    Der Auftrag des Paulus und seine Botschaft wurde von der Gemeinde in Jerusalem anerkannt. Und seine Briefe, von Petrus, der alle, die diese Briefe mißverstehen ond verdrehen, als unwissend und ungefestigt abstempelt..

    Gott wird jedes Volk nach der Botschaft richten, die er diesem Volk zukommen ließ.

    Warst du denn am Rat Gottes beteiligt, daß du behaupten kannst, Paulus sei nicht das Sprachrohr Gottes gewesen? Oder von wo hast du diese Einstellung?

    Wer hat den Auftrag und die Botschaft des Joseph Smith bestätigt?

    Gott denkt weder römisch noch jüdisch. Daß aber ein unmündiger Sohn auch bei den Juden damals sich nicht viel von einem Sklaven unterschied, beweist das Gleichnis vom verlorenen Sohn: der ältere Sohn hat die Mentalität eines Sklaven. Und Jesus nahm seine Gleichnisse aus dem Alltag der Juden und nicht der Römer.

    Eigentlich will ich Gott, seine Denkweise, verstehen, seine Ziele und Wege kennen um mit ihm an einem Strang zu ziehen.

    Ich kann keine Angriffe auf die Männer Gottes tolerieren, sei es Moses und Josua (die hier als Massenmörder abgestempelt wurden), oder auch Paulus (dem die verdrehung der Lehre Gottes zur Last gelegt wird), von Menschen, dessen Gedanken die Erde nie verlassen. Und die sich ihre eigene Vorstellungen über Gott zurechtbasteln, ignorierend bereits vorhandene Offenbarungen Gottes, und ausrichtend an den Zeitgeist der gottlosen Welt.

  2. #52
    luxdei Gast

    Standard

    Du willst mit Gott an einem Strang ziehen?

    Geht es Dir denn wirklich um Gott, Zeuge?

    Oder geht es Dir doch um anderes?

    Ich meine, wenn es Dir wirklich um Gott ginge, würdest Du dann so schreiben?

    Du schreibst, Du könnest "keine Angriffe auf die Männer Gottes tolerieren" (Braucht Gott wirklich einen selbsternannten Aufpasser?), wirfst Andersdenkenden vor, "sich ihre eigene Vorstellungen über Gott zurechtbasteln" (Obwohl sich dieser Vorwurf trefflich auf Dich selbst anwenden ließe!) und meinst, Andersdenkende müßten wie ein "Geschwür" aus der Gesellschaft entfernt werden (s. Thread "Wer hat die Bibel schon mal ganz gelesen??").

    Und noch eine Frage: Warst Du denn am Rat Gottes beteiligt, dass Du behaupten kannst Paulus sei das Sprachrohr Gottes gewesen?

  3. #53

    Standard

    Der Auftrag des Paulus und seine Botschaft wurde von der Gemeinde in Jerusalem anerkannt. Und seine Briefe, von Petrus, der alle, die diese Briefe mißverstehen ond verdrehen, als unwissend und ungefestigt abstempelt..
    Ganz so einfach war es nicht und offensichtlich war die Jerusalemer Jüngerscharr wohl doch nicht ganz so damit einverstanden was Paulus so trieb.

    Im Übrigen, es war in den erste Christengemeinden wo heftigste Auseinandersetzungen über die „Paulustheologie“ entbrannten. Ein Gang in die Kirchengeschichte der Frühzeit kann da einem das Staunen lernen. Paulus war eben nicht für alle Christen das Non Plus Ultra, sondern wir hören da ganz andere Sachen. Doch es war ja schon zu Zeiten des Paulus so, dass in den frühen Christengemeinden – außerhalb von Israel – heftigste Auseinandersetzungen stattfanden. So schreibt es sogar ein Paulus selbst. Und es ist schon erstaunlich, das des Paulus engste Weggefährten ihn im Krach verließen, steht auch geschrieben – so z.B. Markus und Barnabas.
    Paulus polarisierte, ganz ohne Zweifel.

    Gott wird jedes Volk nach der Botschaft richten, die er diesem Volk zukommen ließ.
    Wer sagt das? Gott schaut auf die Herzen und Taten, mein lieber Zeuge, und nicht auf Botschaften!

    Wer hat den Auftrag und die Botschaft des Joseph Smith bestätigt?
    Was hat der Mormonenbegründer mit Paulus zu tun?

    Gott denkt weder römisch noch jüdisch.
    Gott sei Dank!!! Es wäre auch äußerst seltsam, wenn es anders wäre.

    Eigentlich will ich Gott, seine Denkweise, verstehen, seine Ziele und Wege kennen um mit ihm an einem Strang zu ziehen.
    Lieber Zeuge, wer will das nicht? Und doch wird der Mensch zur Kenntnis nehmen müssen, dass zwischen uns Menschen und Gott doch erhebliche Dimensionsunterschiede bestehen, was allein schon unser Denken, Fühlen und letztlich auch Verstehen begrenzt. Und wie sagt die Bibel doch so schön: Eure Wege sind nicht meine Wege…“ Das muß nicht negativ bewertet werden, weil unser Auftrag eben immer auf das Diesseits fokussiert bleiben wird und nicht auf jenseitige Welten und dessen Möglichkeiten. Der Mensch tut gut daran wie schon Kohelet sagte, sich den Geboten zu stellen und Gott zu ehren, mehr – so Kohelet - ist letztlich Windhauch.

    Ich kann keine Angriffe auf die Männer Gottes tolerieren, sei es Moses und Josua (die hier als Massenmörder abgestempelt wurden), oder auch Paulus (dem die verdrehung der Lehre Gottes zur Last gelegt wird), von Menschen, dessen Gedanken die Erde nie verlassen. Und die sich ihre eigene Vorstellungen über Gott zurechtbasteln, ignorierend bereits vorhandene Offenbarungen Gottes, und ausrichtend an den Zeitgeist der gottlosen Welt.
    Jetzt wird es schwierig, lieber Zeuge. Also ich wüsste nicht, dass Moses und Josua Massenmörder waren, auch wenn biblische Berichte dies durchaus berichten – Massenmord. Moses hat – laut Bibel - gemordet, keine Massen aber er hat gemordet. Nach rein menschlichen Maßstäben war er ein Mörder. Ob Gott ihm vergeben hat und ob sich überhaupt Moses selbst vergeben hat, ist eine ganz andere Sache. Ich, für meinen Teil, werfe dem Levitenägypter Moses nichts vor, denn in seinen Zeiten war Töten Tagesgeschäft allerdings bewusstes Morden auch damals strafbar. Zu Josua muß angesichts der archäologischen Befunde und anderer wissenschaftlicher Untersuchungen nur festgehalten werden, er hatte nie die Möglichkeit, als kleiner unbedeutender Kriegsmann, dass Massenmorde geschehen sein könnten. Es gab andere in diesen Zeiten, die wahrlich üble Gesellen waren (z.B. Philister, Assyrer, etc).
    Paulus scheint zumindest indirekt an Meuchelmord beteiligt gewesen zu sein und bekanntlich ist der Hehler nicht weniger schlimm wie der Stehler. Aber auch hier gilt wie bei Moses, es ist letztlich die Sache von Paulus und Gott den „Richtstab“ aufzurichten oder nicht. Darüber hinaus mag man ihm wirklich zugestehen, dass er seine Lehren nicht verdreht hat, warum sollte er es auch tun? Fakt ist, laut N.T. hat er um seiner Lehre willen gelogen, allerdings befindet er sich auch hier in guter Tradition so mancher biblischen Kollegen. Er ist eben nur Mensch, nicht mehr und nicht weniger gewesen. Das seine Lehre sich mit dem damaligen vielfältigen Judentum nicht widersprach ist heute eindeutig belegbar, auch wenn dieses Lehrgut zum hellenistischen und esserischen Judentum gehörte. Doch wie sagtest du selbst, Gott denkt weder römisch noch jüdisch und sicher auch nicht hellenistisch. Und das ein Moses, Josua, Paulus, etc bis heute nicht vergessen ist, mag schön sein oder auch nicht, aber die Welt gedenkt auch eines Ramses, Platon, Buddha, Mohamed, etc, etc. Was sagt uns das? Es sagt uns, dass wir Menschen bestimmte Menschen nicht vergessen und selbst ihren Bauwerke, Schriften oder Handlungen gedenken. Was das allerdings alles mit Gott zu tun haben soll, ist mir nur bis dahin verständlich, dass z.B. eine Ramses zu ehren Gottes baute und schrieb, ein Platon sich den Kopf über Gott und die Welt zerbrach und unglaublich viel weises schrieb, was sogar alle monotheistischen Religionen zutiefst mitgeprägt hat, ein Buddha nach Gott strebte und ebenso viel weises aufgeschrieben hat, ein Mohamed auch, ein Paulus auch, etc. Doch ist damit Gott Ägypter, Grieche, Asiat, Araber, oder gar Jude? Nein, sicherlich nicht und deshalb kann man auch kaum Rückschlüsse auf Gott durch diese Menschen treffen, es sei denn man fühlt sich der einen oder anderen Lehre zugeneigt und verpflichtet. Und genau das ist der Knackpunkt, der Mensch kann sich letztlich dafür entscheiden, welcher Lehre oder besser Philosophie er mehr oder weniger Glauben schenkt, oder er lässt es einfach. Gott muß das nicht, weil Gott denkt eben nicht römisch, hellenistisch, buddhistisch, philosophisch, christlich, jüdisch, moslemisch, etc. Bleibt letztlich nur eine Aussage, die einst Paulus selbst als Resümee traf, prüfe alles und das Beste behalte. Und auch bei Paulus finde ich wertvolles, was es zu behalten lohnt z.B. seine Worte über die Liebe.

    In diesem Sinne ist es letztlich auch völlig unerheblich, ob ein Sklave mehr oder weniger wert sei als ein Sohn, wenn man denn endlich begreifen würde, wir alle sind Geschöpfe Gottes und niemand sollte Sklave oder Bevorzugter sein, sondern Bruder oder eben Schwester.



    Absalom
    Geändert von absalom (15.02.2012 um 16:33 Uhr)

  4. #54
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Zeuge, warst denn du im Ratschluss Gottes dabei? Glaubst du allen Menschen, die Behaupten, Sprachrohre Gottes zu sein? Es geht immer ums prüfen, und nicht darum, Lehren zu verglorifizieren. Auch du machst deine eigene Gottesvorstellung aufgrund anderer und eigenem…. Also lass solch fantasieloses Geschwätz von eigener Bastelei…

    Behaupten lässt sich vieles, beweisen sozusagen nichts… wie du eben auch nicht beweisen kannst, dass es so richtig gewesen sein soll. Nein, Paulus hat da zu viel eigenes, um ihn derartig Unbetastbar zu betrachten.

    Soso, du kannst keine „Angriffe“ tolerieren? Naja, diese deine Aussage besagt genug, wie eingefahren du bist, um andere dann mit üblen Nachreden nach deiner eigenen subjektiven Sichtweise zu denunzieren. Sehr geistlich dein Verhalten…. Ich hatte nie ein Hasswort gegen Paulus, und noch weniger gegen Jesus.

    Danke, habs verstanden…. Auch deine Gedanken sind extrem irdisch, und haben diese Erde nicht verlassen…

    Und der Sohn ist immer im Vorzug gegenüber einem Sklaven, und die Ausnahmen bestätigen die Regel. Selbst Paulus hebt den Status Sohnschaft hervor…


    Aber ich denke, dass es sich damit getan hat……

  5. #55
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    "Religiöse Menschen wissen, das G"tt sie beschützt, Extremisten meinen G"tt beschützen zu müssen."

  6. #56
    Registriert seit
    18.11.2011
    Ort
    Deutschland
    Beiträge
    103
    Blog-Einträge
    1

    Standard

    Also ich halte Paulus auch für einen Mann Gottes. Aber er ist nicht Gott selbst. Und manche Ansichten kann ich auch nicht teilen, wie z.B. dass die Frau dem Mann untertan sein muss und nicht in der Gemeinde sprechen darf und so. Jesus hat so etwas nie gesagt, und ich finde, wir sollten uns bei Unstimmigkeiten an die Worte Jesu halten.

    Oder dass es besser für einen Mann sei, keine Frau zu berühren.
    Im Schöpfungsbericht steht, dass es nicht gut sei, dass der Mann allein ist. Deshalb hat Gott dem Adam eine "Gehilfin, die um ihn sei" geschaffen, keine untertänige Sklavin.
    Daraufhin sah Gott alles an, was er gemacht hatte, und siehe es war "sehr gut".

  7. #57
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Du schreibst, Du könnest "keine Angriffe auf die Männer Gottes tolerieren" (Braucht Gott wirklich einen selbsternannten Aufpasser?),
    Eigentlich geht es hier mehr um Alef, den ich nicht ganz aufgeben wollte, und seinetwegen meinen Namen aufs Spiel gesetzt habe, denn ich weiß:
    "Wer den Spötter zurechtweist, holt sich nur Schande, und wer den Gottlosen rügt, (holt sich) selbst einen Makel." (Spr. 9:7)

    wirfst Andersdenkenden vor, "sich ihre eigene Vorstellungen über Gott zurechtbasteln" (Obwohl sich dieser Vorwurf trefflich auf Dich selbst anwenden ließe!)
    Ich halte mich strickt an die Schrift.

    und meinst, Andersdenkende müßten wie ein "Geschwür" aus der Gesellschaft entfernt werden (s. Thread "Wer hat die Bibel schon mal ganz gelesen??").
    So steht es geschrieben:
    "Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle Ärgernisse zusammenlesen und die, die Gesetzloses tun ; ..." (Mt. 13:41)

    Und noch eine Frage: Warst Du denn am Rat Gottes beteiligt, dass Du behaupten kannst Paulus sei das Sprachrohr Gottes gewesen?
    Er wurde als solches für die Nationen von den Aposteln anerkannt.


    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Ganz so einfach war es nicht und offensichtlich war die Jerusalemer Jüngerscharr wohl doch nicht ganz so damit einverstanden was Paulus so trieb.

    Im Übrigen, es war in den erste Christengemeinden wo heftigste Auseinandersetzungen über die „Paulustheologie“ entbrannten. Ein Gang in die Kirchengeschichte der Frühzeit kann da einem das Staunen lernen. Paulus war eben nicht für alle Christen das Non Plus Ultra, sondern wir hören da ganz andere Sachen. Doch es war ja schon zu Zeiten des Paulus so, dass in den frühen Christengemeinden – außerhalb von Israel – heftigste Auseinandersetzungen stattfanden. So schreibt es sogar ein Paulus selbst.
    Und aus diesem Grund wurde er, mit Barnabas und etlichen anderen, nach Jerusalem zu den Aposteln geschickt, wo diese Frage durchgenommen und ein Beschluß gefaßt wurde:
    "Die Aposteln und die Ältesten, eure Brüder, an die Brüder aus den Nationen zu Antiochia und in Syrien und Zilizien (ihren) Gruß.
    Weil wir gehört haben, daß einige, die aus unserer Mitte hervorgegangen sind, euch mit Worten beunruhigt und eure Seelen verstört haben - denen wir keine Befehle gegeben haben -
    schien es uns, nachdem wir einstimmig geworden, gut, Männer auszuwählen und sie zu euch zu senden mit unseren geliebten (Brüdern) Barnabas und Paulus,
    Leuten, die ihr Leben hingegeben haben für den Namen unseres Herrn Jesus Christus.
    Wir haben nun Judas und Silas gesandt, die auch selbst mündlich dasselbe verkünden werden.
    Denn es hat dem Heiligen Geist und uns gut geschienen, keine größere Last auf euch zu legen als diese notwendige Stücke:
    euch zu enthalten von Götzenopfern und von Blut und von Ersticktem und von Unzucht
    . Wenn ihr euch davor bewahrt, so werdet ihr wohl tun. Lebt wohl!"
    (Apg. 15:23-29)
    Und daran hat Paulus sich gehalten.

    Und es ist schon erstaunlich, das des Paulus engste Weggefährten ihn im Krach verließen, steht auch geschrieben – so z.B. Markus und Barnabas.
    Das ist doch nicht dein Ernst! Da ging es nicht um diese Frage. Paulus war einfach weniger erzieherisch begabt als Barnabas, der erst Paulus und dann Markus erzogen, b.z.w. zum Arbeiter Gottes ausgebildet hat.

    Wer sagt das? Gott schaut auf die Herzen und Taten, mein lieber Zeuge, und nicht auf Botschaften!
    Jesus! "Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, er hat den, der ihn richtet: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag." (Joh. 12:48)

    Was hat der Mormonenbegründer mit Paulus zu tun?
    Das war eine Gegenfrage auf:
    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Aber es jagen auch andere Menschen den Mormonen nach, Wunderheilern, Gesundbeter, Wohlstandsverkündiger usw… alle haben da ihre Nachläufer.
    Und doch wird der Mensch zur Kenntnis nehmen müssen, dass zwischen uns Menschen und Gott doch erhebliche Dimensionsunterschiede bestehen, was allein schon unser Denken, Fühlen und letztlich auch Verstehen begrenzt. Und wie sagt die Bibel doch so schön: Eure Wege sind nicht meine Wege…“ Das muß nicht negativ bewertet werden, weil unser Auftrag eben immer auf das Diesseits fokussiert bleiben wird und nicht auf jenseitige Welten und dessen Möglichkeiten.
    "Wenn ihr nun mit dem Christus auferweckt worden seid, so sucht, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes!
    Sinnt auf das, was droben ist, nicht auf das, was auf der Erde ist!"
    (Kol. 3:1,2)
    Stell dir vor: du sitzt zur Rechten Gottes und kannst alles beeinflußen.

    Also ich wüsste nicht, dass Moses und Josua Massenmörder waren,
    Ich will jetzt nicht im Archiv rumkramen.

    In diesem Sinne ist es letztlich auch völlig unerheblich, ob ein Sklave mehr oder weniger wert sei als ein Sohn, wenn man denn endlich begreifen würde, wir alle sind Geschöpfe Gottes und niemand sollte Sklave oder Bevorzugter sein, sondern Bruder oder eben Schwester.
    Und gerade dafür ist Jesus gestorben. Und Paulus war bemüht es den Nationen klar zu machen.
    Und nachdem diese Botschaft fast zweitausend Jahre ihre Arbeit in der Menschheit verrichtet hat, versuchen manche es belanglos hinzustellen.
    Ohne Paulus würde Europa vermutlich auch heute noch Zeus und Odin anbeten, wie die Inder Brahma (Nach Indien ging Thomas und eben kein Paulus).


    Zitat Zitat von A.Rainbird Beitrag anzeigen
    Also ich halte Paulus auch für einen Mann Gottes. Aber er ist nicht Gott selbst. Und manche Ansichten kann ich auch nicht teilen, wie z.B. dass die Frau dem Mann untertan sein muss und nicht in der Gemeinde sprechen darf und so. Jesus hat so etwas nie gesagt, ...
    Bei Juden war es auch nicht notwendig. Oder gab es damals Frauen unter den Rabbis oder Priestern?
    Bei Gott hat alles seine Ordnung.

    Oder dass es besser für einen Mann sei, keine Frau zu berühren.
    Er schreibt doch, daß es seine persönliche Meinung ist "wegen der bevorstehenden Not". (1Kor. 7:26)
    Jesus sagt auch: "Weh aber den Frauen, die in jenen Tagen schwanger sind oder ein Kind stillen." (Mt. 24:19)
    Hast du mal eine richtige Verfolgung miterlebt? Und den Christen standen damals Verfolgungen vor. Dann ist man froh, wenn man auf keinen zurückblicken muß, wie Lots Frau.

  8. #58
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Eigentlich geht es hier mehr um Alef, den ich nicht ganz aufgeben wollte, und seinetwegen meinen Namen aufs Spiel gesetzt habe, denn ich weiß:
    "Wer den Spötter zurechtweist, holt sich nur Schande, und wer den Gottlosen rügt, (holt sich) selbst einen Makel." (Spr. 9:7)

    Ich halte mich strickt an die Schrift.

    So steht es geschrieben:
    "Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle Ärgernisse zusammenlesen und die, die Gesetzloses tun ; ..." (Mt. 13:41)

    Er wurde als solches für die Nationen von den Aposteln anerkannt.
    Ach Zeuge, wie soll ich Deinen Post da ernst nehmen?

  9. #59
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Naja, wenn da einer denunziert, dann richtig… mich nun indirekt als Spötter bezeichnet (udn das mit Bibelzitaten tztztz), direkt als Hasser, und das ohne jeglichen Beweis, sondern nur aus hypothetischen und eigenen ideologischen Gesichtspunkten…......

    wenn die Welt sooooo klein ist, naja ... kopfschüttel…..



    Alef

  10. #60

    Standard

    Stell dir vor: du sitzt zur Rechten Gottes und kannst alles beeinflußen.
    Ich ziehe dann doch lieber die Tischgemeinschaft mit Gott vor. Außerdem fehlt mir die Überzeugung dazu Gottes Job tun zu wollen, ich gehe davon aus, Gott wird alles besser beeinflußen können als ich es mir nur ertäumen könnte.
    Aber wie dem auch sei, ich lasse dir gerne dein Himmelreich!

    Liebe Grüße

    Absalom


 

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

christliche speisegebote

speisegebote

speisegebote bibel
speisegebote christen
speisegebote der christen

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •