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  1. #31
    Victor Gast

    Standard

    nun.. er schweigt wohl, aber dennoch gibt es eine innere Stimme, wer mag wohl diese Stimme sein? Ist es die Seele? die Connection zu Gott? Ich denke ja, nein ich weiß es sogar.
    Hi Tom,

    ich denke diese innere Stiimme gehört unserem Geist.

    Sein Geist bestätigt unerem Geist, dass wir Gottes Kinder sind, heißt es in der Schrift und tatsächlich ist mir schon oft gesagt worden, dass ich im Schlafe in Zungen rede, was ich des Tags eher selten praktiziere.


    Shabbat Shalom

    Victor

  2. #32
    Tomas Gast

    Standard

    Hallo Bruder Victor,

    wenn du mit Geist die Seele meinst stimme ich dir in allen Punkten zu..

    Und sicher, in der Nacht verlässt die Seele den Körper um Gott aufzusuchen..Deswegen bedanken sich die Juden vor dem Shmah Israel jeden Morgen nach dem Aufwachen immer für das wieder erhalten der Seele bei Gott.

    Shabbat Shalom Tomas

  3. #33
    Registriert seit
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    7

    Standard

    Deswegen bedanken sich die Juden vor dem Shmah Israel jeden Morgen nach dem Aufwachen immer für das wieder erhalten der Seele bei Gott.
    Pure Dankbarkeit über das Leben. So geht man sehr bewusst und lebensbejahend in den Tag. Gefällt mir sehr!

    Lieben Gruß
    Fischi

  4. #34
    Isaak Gast

    Standard

    Kommunikation … lateinisch: communicare, entspricht dem Teilen, Mitteilen, teilnehmen lassen; gemeinsam machen und Vereinigen.

    Als G“tt die Welt schuf, so teilte er was vorher ungetrennt war, Licht und Finsternis kommunizierten, Jedes nahm (bekam) seinen Teil. Schuf nun G“tt das Denken und Sprechen, oder gab der Mensch Allem einen Name? Etwas zu benennen galt damals als g“ttlich, als Zauber und eine unglaubliche Macht erhielten die welche sprechend kommunizieren konnten.

    Wenn nun G“tt mit einem spricht, mit Menschenwörtern und Menschensätzen, wer wird da wohl sprechen?

    Und dennoch gibt es genügend Berichte wo G“tt mit Menschen gesprochen haben soll. Was haben sie aber gehört? Rauschen und Donner? Was haben sie gesehen? Rauch und Wolke? Oder haben sie etwas gehört, was Ohren und Gedanken nicht hören können und haben es dennoch wahrgenommen und haben deshalb dem Gehörten vergleichend unmöglich ähnliches hinzugefügt, wie Rauschen und Donner, wie Rauch und Wolke, wie brennender Busch?

    Es gibt viel was wir im Traum und im Wachtraum hören können, aber vermutlich und so lange wir es mit etwas vergleichen können, was unsere Sinne und unsere Gedanken wahr nehmen können, könnte es etwas sein was wir selber sind.

    Hingegen G“tt schweigt nicht, er spricht nur nicht wie Menschen sprechen. Oder wer glaubt, dass in der Zeit der Schöpfung tatsächlich eine Stimme in der Finsternis zu hören war, die da sprach, so dass es Ohren, wenn es diese schon gegeben hätte und Gehirn hätten dies hören können?

    Lehit Isaak

    P.S. Ich glaube Emmett liest gar nicht mehr mit … von daher ...
    Geändert von Isaak (04.08.2008 um 00:56 Uhr)

  5. #35

    Standard

    Auf der Suche nach "der Antwort", sollte man bedenken, das Gott viele Möglichkeiten hat zu antworten. Durch das warten auf "die Antwort" kann man leicht seine "tatsächliche" Antwort verpassen.

    Meine "allererste" bewußt gewordene Antwort Gottes nach der Bekehrung, war ein freier Parkplatz nach einer Nachtschicht.

    Parkplatz hört sich unspektakulär an, aber so lief es ab:

    Ich fuhr durch die Straße wo ich (damals) mit meinen Eltern wohnte. Ich betete um einen Parkplatz, weil ich müde war und endlich ins Bett wollte und nicht "so weit weg" parken wollte. Als nach der dritten Runde immer noch nichts frei war, entschloss ich mich an der Einfahrt zu dem großen Parkplatz (in einer Kurve) vor einem Stromhäuschen (Parkverbot) zu parken. Ich stieg aus und hört vom Nachbarhaus her eine Tür zuschlagen. Als ich die Fahrertür abgeschlossen hatte, rannte ein Mann an mir vorbei und stieg in ein Auto nur wenige Meter entfernt und startete es und fuhr weg. Natürlich bin ich dann sofort umgekehrt und habe den Parkplatz genommen.

    Immer wenn man ohne Schuldgefühle (innerer Frieden) sagen kann "Glück gehabt", kann man sich sicher sein, das Gott etwas damit zu tun hatte.

  6. #36
    Isaak Gast

    Standard

    Lange habe ich nachgedacht über Robert’s Beitrag zum Thread „Wie kommuniziert G“tt zu euch?“ Hallo Robert!

    Nicht erwähnenswert ist, dass selbstverständlich meine Wenigkeit in Person nicht die Fülle kommunikativer Verhältnisse zwischen G“tt und seine Gläubigen beurteilen kann und auch gar nicht will.
    Es steht wohl keinem, von uns allen, gut zu Gesicht beurteilen zu wollen, was für den Einzelnen eine Kommunikation mit G“tt ist und was nicht.

    • 1. G“tt ist Alles!


    Ich meine, wenn G“tt Alles sei, dann müsste auch ein freier, bzw. nicht freier Parkplatz ein g“ttlicher Zustand sein und man könnte dann erkennen, ob G“tt es als Recht organisiere, dort parken zu können oder eben nicht. G“tt hielte also einen von uns benötigten Parkplatz frei, oder eben belegt. Vielleicht veranlasst Er sogar, unter Umständen, ein Freiwerden des benötigten Platzes, so dass sein geliebtes aber übermüdetes Menschenkind dort Raum findet. Das wäre dann eine echte Kommunikation zwischen G“tt und dem Autofahrer.

    • 2. Wenn G“tt Alles sei, wer sind dann wir?


    Warum verstehen aber dann Einige nicht, dass selbst bei der größten Müdigkeit, eben oft kein Parkplatz von G“tt frei oder frei geräumt wurde und deshalb zum Beispiel ein Passant, sagen wir Mal eine herzensgute, von G“tt geliebte, Oma übersehen und glatt überrollt würde? Müssten wir dann nicht, als übermüdeter g"ttwissender Unfallverursacher sagen, „G“tt, dein Wille ist geschehen. Ich bin dein Diener und Omchen’s Zeit war abgelaufen und deine Gnade ist nun mit ihr, denn sie wird vor Weiterem bewahrt. Du aber vergibst mir meine Schuld!?“ Das wäre dann eine echte Kommunikation zwischen G“tt und dem Autofahrer.

    • 3.Wenn wir Diener G“ttes sind, was sind dann die unschuldigen Opfer?


    Wenn Säuglinge misshandelt, oder getötet werden, sind dann die welche dies tun außerhalb von G“tt und Gegner G“ttes? Gibt es etwas außerhalb von G“tt? Und weshalb sollte G“tt auf einer Seite einen Parkplatz frei halten oder werden lassen, für einen übermüdeten Autofahrer und auf der anderen Seite geschehen lassen, dass ein unschuldiges Säugling misshandelt, oder gar getötet werden kann?


    • 4. G“tt ist Alles und wir ein Teil von Ihm.


    Vielleicht fehlt uns Menschen der Gesamteinblick, aber vielleicht ist jeder Augenschlag ohne G“tt unmöglich.

    Könnte es dennoch sein, dass einige unter uns Einiges und zwar auch das Gewöhnlichste aus unserem Leben, als g“ttes Eingreifen interpretieren und andere dies nicht könnten? Könnte es sein, dass der Glaube, bzw. der Unglaube interpretiert, was nun von oder ohne G“tt geschieht?

    Am Ende ist vielleicht G“tt weder groß noch klein. Vielleicht ist G“tt im kleinsten Teil jedes Atoms und jeder Energieschwingung vollkommen anwesend und so wäre Alles, das Beste was uns geschieht und aber auch das Schlechteste g“ttlich. Und das hieße dann auch, selbst wenn der Parkplatz nicht frei geworden wäre, für Robert, wäre dies dann ebenfalls perfekt g“ttlich. Aber wer mag das verstehen können und wollen?

    Aber ist es etwas völlig Anderes, wenn G“tt unmissverständlich spricht?

    Ist nicht die Frage in diesem Thread „Wie kommuniziert G“tt zu euch?“, und weniger die Frage, wie und wo empfindet ihr die Anwesenheit G“ttes in eurem Leben und wie versteht ihr diese Anwesenheit an konkreten Situationen und Ereignissen?

    Ist G“ttes direktes kommunizieren, zu uns, vielleicht doch etwas völlig anderes und so es geschieht, spürte man dann nicht etwas von seiner Unfassbarkeit, Unendlichkeit, anstatt dem Gewohnten für ein Selbst glücklich gestaltenden Augenblick im Geschehen?

    Gruß Isaak

  7. #37
    Victor Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak
    Am Ende ist vielleicht G“tt weder groß noch klein. Vielleicht ist G“tt im kleinsten Teil jedes Atoms und jeder Energieschwingung vollkommen anwesend und so wäre Alles, das Beste was uns geschieht und aber auch das Schlechteste g“ttlich.
    Nicht dass ich es schon errgiffen habe oder dass ich schon vollendet wäre.
    Aber ich strebe danach, es zu ergreifen, weil auch ich von Christus Jesus ergriffen worden bin. (Philliper, 3, 12-14)

    Gruß
    Victor

  8. #38
    Isaak Gast

    Standard Zitat zitieren

    Hallo Victor!

    Man kann Schoul, bzw. Paulus zitieren, aber wie soll man das Zitat verstehen? In Verbindung mit Schoul? In Verbindung mit dem Rezitator? In Beiden zusammen?

    Hebräer 6, 1

    על־כן בעזב כעת ראשית דבר המשיח נעבר אל־השלמות ולא נשוב לשית יסודי התשובה ממעשי מות והאמונה באלהים׃

    Darum wollen wir die Anfangsstufe der Lehre über den gesalbten König verlassen und uns der Vollkommenheit zuwenden, statt abermals das Fundament zu legen mit der Abkehr von toten Werken und Glauben am Herren G“tt,

    Shalom Isaak

  9. #39
    Victor Gast

    Lächeln

    Hallo Isaak,

    das war auf Deine Aussage im Zitat bezogen und auf meine Erkenntnis der Dinge, nämlich, dass ich, je mehr ich darüber nachsinne,
    desto weniger weiß.


    Lieben Gruß

    Victor

  10. #40
    Isaak Gast

    Standard

    Es scheint weise zu sein, zu wissen, dass man letzten Endes Nichts wüsste.

    Entspräche dies dann einer hohen Stufe einer Kommunikation?

    Auch dir einen lieben Gruß!

    Isaak


 

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