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  1. #41

    Standard

    Wenn Säuglinge misshandelt, oder getötet werden, sind dann die welche dies tun außerhalb von G“tt und Gegner G“ttes? Gibt es etwas außerhalb von G“tt? Und weshalb sollte G“tt auf einer Seite einen Parkplatz frei halten oder werden lassen, für einen übermüdeten Autofahrer und auf der anderen Seite geschehen lassen, dass ein unschuldiges Säugling misshandelt, oder gar getötet werden kann?
    Ähnliches habe ich vor Monaten mal in meinem Internetblog formuliert.
    Ich kopiere es hier mal rein:

    Gestern nacht habe ich online Zeitung gelesen.

    Die Zeitschrift mit den vier großen Buchstaben hat alle Grenzen gesprengt. Sie veröffentlichten ein Obduktionsfoto der ausgemergelten Leiche der kleinen Lea-Sophie, die im November 2007 qualvoll verhungerte. Der starre Blick einer Toten, ein Auge fehlt, der Kopf ist riesig, die Wangenknochen stechen hervor, Haarbüschel fehlen.

    Nachdem ich mich erstmal übergeben mußte, begann ich über diese grundsätzliche Thematik nachzudenken. So viele zu Tode mißhandelte und vernachlässigte Kinder, allein in Deutschland.

    Allein in den letzten Monaten. Akten des Grauens: Jessica, Kevin, ... mir fallen diese ganzen Namen gar nicht mehr ein, es sind so viele.

    Dann lese ich wieder, in christlichen Foren beispielsweise, Dinge wie "Gott hat mir geholfen, meine Autoschlüssel wiederzufinden."

    Toll.

    Banalität sondersgleichen. Da bin ich geneigt, zu antworten: Ich saß heute morgen auf der Toilette und mir ging das Papier aus. Aber Gott in seinem weisen Ratschluß hatte noch eine Rolle für mich im Schrank versteckt.

    Was will ich damit sagen? Wenn Gott selbst bei diesen unsäglichen Banalitäten hilft, wieso hilft er nicht diesen Kindern, die es weit dringender nötig haben als die Dame, die aufgrund fehlender Autoschlüssen ihren Termin beim Friseur verpassen würde?

    Wo ist denn dieser allzeit gütige Gott in solchen Momenten? Er überläßt uns doch nicht uns selbst. Sonst würden nicht so viele Menschen schreiben, daß sie ständig sein Wirken erleben. Wie mit den Autoschlüsseln.

    Gott, ich flehe dich an: Anstatt verlorene Autoschlüssel, finde lieber verlorene Kinder.

    Ich gehe meine jetzt erstmal ganz fest drücken, aus Dankbarkeit, daß es ihnen gutgeht.
    Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon. - Waldemar Bonsels

    Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht. - Sextus Empiricus



    )O(


  2. #42
    Isaak Gast

    Standard Nachsicht und Mitgefühl

    Hallo Saweljuschka,

    in diesem Thread wird nach „Wie kommuniziert Gott zu euch?“ gefragt und Antworten wurden hier, in verschiedenster Weise, gepostet. Es stellt sich tatsächlich die Frage, warum gläubige Mitmenschen oft nur und nicht selten günstige und gute Bagatellereignisse in ihrem leben ais Eingriff G“ttes erkennen und dagegen dramatisch ungerechte Ereignisse als nicht wirklich erklärbar und vielleicht nicht von G“tt gebilligte, oder vielleicht von IHM übersehene, aber bestimmt von IHM sinnvoll geschehen lassende Ereignisse interpretieren, welche wir halt nur und im Moment nicht verstünden und aber in irgendeiner Zukunft uns schon verständlich würden.

    Vielleicht verhält es sich auch so, dass viele unter uns, welche sagen und glauben G“tt zu kennen und sein Wirken mal spürten und mal nicht, dass sie IHN doch zu wenig kennen würden. Denn weder das Erklären, des g“ttlichen Sinnes, der himmelschreienden Ungerechtigkeiten noch das Erklären der vielen kleinen und auch gewaltig großen, für uns vorteilhaft Guten, Ereignisse scheint auszureichen um IHM als geglaubt Bekannten zu begegnen.

    Ob der Ewige schweigt, oder mit seiner Schöpfung und uns kommuniziert, ob ER existiert, oder nicht. Eines ist gewiss, „ES ist und wir sind, auch wenn wir wahrscheinlich das Wenigste davon verstehen.“

    Lasst und Große finden und die Wissenden reden lassen. Möglicherweise sind Fragen wahrhaftiger als Antworten.

    Shalom Isaak
    Geändert von Isaak (11.08.2008 um 12:36 Uhr)

  3. #43

    Standard

    Hi Saweljuschka, hi Isaak,


    eure Einwände sind durchaus logisch schlüssig und auch mir liegt sowas schwer im Magen. Nun ist es aber nun mal so das ich nicht alles weis. Sogar warum ich mich eben dumm verhalten habe (z.B.).
    Doch gerade das ist es was zählt, vertrauen auf Gott. Er hat mit jeden einen Plan (Zum bestimmten Zeit am bestimmten Ort). Doch anders herum ist es durchaus so, das z.B. bei der Lea-Sophie nicht Gott die Schuld trifft.
    Der Eklat war ja nicht nur um das Kind das verhungerte, sondern auch Jugendamtmitarbeiter (oder ihre Chefs als Leiter der Behörde) hatten versäumt sich ausreichend zu kümmern und zu kontrollieren.
    Überall wurde gefragt, warum die Nachbarn nicht gemerkt hatten, warum es niemanden auffiel, als sie damals in Klinik kam. Niemand ist es aufgefallen. Aber hinterher hätten es komischerweise alle erkennen können sollen (irgendwelche Experten sagten sowas).

    Es ist immer leicht die Schuld auf Gott abzuwelsen, als allmächtiger Gott hätte er doch eingreifen sollen? Vieleicht hat er das doch schon längst getan und die Mitarbeiter/Chefs haben es nicht erkennen wollen (... das ist sicher nicht so schlimm, gehn wir nächste Woche .... Woche .... Woche..). Die Nachbarn hatten auch etwas gemerkt (oder angeblich nichts).
    So wie Gott bei "mir" in einer Bagatelle eingegriffen hat, so hat er sicherlich auch dort eingegriffen. Doch der(die) Beteiligte(n) entscheidet was sie mit der Information dann machen. (Nachbar: soll ichs melden oder nicht? | Jugenamt-xyz: Sollen wir hingehen? Hmmm?)

    Wie gesagt, ich kann nur Vermutungen anstellen. Ich kenne nicht die Gründe, warum wieso weshalb es geschehen mußte. Aber ich weis was ich erlebt habe. Das waren nicht nur Bagatellsachen. Ich hatte erwähnt, das dass Erlebniss mein erstes war, nach dem ich zum Glauben kommen war. Das war vor knapp vier Jahren.
    Ich bin zwar noch nicht dreißig, doch so "grün" in Sachen Erlebnissen bin ich auch nicht.

    Es ist nicht gerade toll viele der alten und vergessenen geglaubten Filme vorbeilaufen zu sehen, als ich von dem Berufsschüler gehört habe, den Mitschüler gezwungen hatten sich auszuziehen und ihn dann mit Eisenstangen verprügelt haben (auch Mädchen). Dieser Fall war der "Entdeckungsfall". Später stellte sich heraus, das sie ihn schon das ganze Jahr zuvor tyrranisiert hatten und es sogar per Viedeokamera (Handy) festgehalten hatten. Die ganze Klasse. Auch einige aus parallel Klassen waren dabei gewesen.


    Diese Geschichte erinnerte mich nur zu gut an meine eigene.

    Als ich damals (vor über 10 Jahren) "dran" war, erzählte unser damaliger Klassenlehrer, das sich vor ein paar Jahren jemand vor den Zug geworfen hatte (die Gleise führten knapp ausserhalb des Zauns vorbei) weil er die ständigen Attacken nicht mehr ertragen konnte.
    In der Pause kam folgender Kommentar vom "Oberboss".

    "Oh! Dann müßen wir aufpassen und es nicht übertreiben, sonst springt er auch noch."
    (hinterhältiger und spöttischer Tonfall)

    In dem Moment hatte ich Angst und Wut zu gleich.

    Doch das ging ja nicht erst da los. Insgesamt 10 Jahre hatte ich nie wirklich Ruhe gehabt. Erst im Jahr 2000, als ich die Lehre beendete (grad so), war endlich Ruhe. Doch dann begannen die nächsten Probleme. Sowas hinterlässt Spuren und ....... jedenfalls wars jetzt ehr auf dem Berufsaltagsniveau (Mobbing und so). Trotzdem bin ich letztlich nie wirklich ausgetickt. Sobald ich etwas rotes (mußte nur aussehen wie Blut) gesehen hatte, war meine Wut schlagartig vorbei. Der andere kloppte noch immer drauf, aber ich hätte mich zwingen müssen "richtig sauer" zu sein. Ich hab all die Jahre überstanden, ohne mir irgendetwas zu brechen (Knochen). Doch innerlich .....

    Gott hat mich damals vor den größten Dummheiten bewahrt. Doch denkt nicht, das mir das damals schon klar war. Ihr mögt euch wundern, doch auf Grund der DDR Zeit kam bei uns das Thema Gott nie vor. Kirchen waren einfach nur hübsche Bauwerke. Außerdem wurden sie für eine Religion die sich ... (Namen wußte ich damals nicht) nannte genutzt. Erst vor knapp einem Jahr erfuhr ich das meine Oma gläubig ist (Gott war/ist in unserer Familie irgendwie immer noch ein rotes Tuch = heftigste Disskusionen)

    Ihr mögt es als Bagatelle ansehen und von ""Level"" her ist sie das vieleicht auch gewesen. Doch für mich war es eine entscheidene Glaubenserfahrung. Gott ist nicht nur der "Böse" der nicht eingreifft. Manchmal denken wirs und dabei hat er den "Schwierigkeitsgrad" noch nach unten reguliert. Das erklärt nicht alles und jede Sache, doch es gibt auch den Gegener. Jetzt lachen vieleicht welche, doch komischer Weise geben die meisten Gott für Dinge die Schuld, die er nicht getan hat, sondern der Teufel.


    Warum gläubige Menschen "Bagatellen" und so gut finden und anderes weniger gut?
    Ganz einfach, der Glauben, er stützt sich darauf, das Gott nichts böses tun kann.

    Gott ist Licht und in IHM ist keine Finsternis.

    Denn wenn er könnte, würden wir jetzt sicherlich nicht hier darüber disskutieren können.

    PS.: Saweljuschka? Vertraust du ihm wirklich?

    Du fragst, warum er dich nicht erhört und mit dir nicht redet?
    1. Erfreue dich am Herrn und/oder sing ihm z.B. ein Lied oder lies einen Psalm.
    2. Rede mit ihm (Gebet) / Bibel lesen
    3. Glaube daran, das er dich gehört hat und er schon geredet hat (Vertrauen).
    4. Gehe innerlich davon aus das es schon geschehen ist (wiederum Vertrauen)
    5. Ärgere dich nicht, dass du nichts gehört hast oder momentan nichts hörst
    6. Halte ausschau auch nach den kleinen Dingen, etwas was dir gut gelungen ist - z.B. ein paar Schritte mehr als sonst ohne Atmennot.
    Man übersieht oft die kleinen Sachen, weil man auf das Große wartet.
    6. Sollte etwas schief gehen, dann vertraue darauf das er daraus etwas positives machen wird/kann.
    7. Schließ dich einer Gemeinde an (Telefonbuch) - das hängt natürlich von deinen Möglichkeiten ab (sorry)

    Doch ganz wichtig, bevor du meinen Ratschlägen folgst, prüfe sie noch einmal. Warte einfach was geschieht. Solltest du dir nicht sicher sein, dann lass es lieber und probiers nochmal später. Auch wenn du dir sicher bist, und du meinst eine Antwort erhalten zu haben, frag nach (sprech ihn direkt innerlich an, wie wenn du einen guten Freund um Rat fragst).



    Geändert von Robert (15.08.2008 um 07:25 Uhr)

  4. #44

    Standard

    Hat sich erledigt, inzwischen hat er mich erhört, erst vor wenigen Wochen.

    Auf Gemeinde bin ich dennoch nicht scharf... ich bin ein Einzelgänger
    Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon. - Waldemar Bonsels

    Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht. - Sextus Empiricus



    )O(


  5. #45

    Standard

    Das er dich erhört hat, freut mich für dich, gelobt sei der Herr.

  6. #46
    Isaak Gast

    Standard

    Saßen zwei Schweinehirtinnen zusammen: Fragte die Eine, „Wenn ein gläubiger Mensch den Mund auf macht, spricht dann schon G“tt?“ Antwortet die Andere, „Nein, vielleicht will der nur Schweinefleisch essen.“ Da grunzte das Schwein und man hätte fast verstehen können, „Wie g“ttlos!“

    Das ist ein böser jüdischer Witz und dennoch könnte daran etwas wahres sein. Es könnte, muss aber nicht sein.

    Gruß Isaak

    P.S. Um Allem vorzubeugen, dieser Witz bezieht sich auf keinen hier zu lesenden Beitrag oder User, sondern ist ein böser jüdischer Witz über mögliche g“ttliche Konversationen.

  7. #47
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    47

    Pfeil

    die Frage ist, wie kommuniziert Gott zu euch?

    Also bei mir ist das auf verschiedene Art und Weise.

    Einmal, wenn ich Gott z.b. bitte, mir etwas bestimmtes zu zeigen, dann bete ich meistens "Herr sag mir doch bitte ist es Dein Wille, das ich das so mache?" z.b, dann gib mir bitte Frieden darüber ins Herz!"
    -dann spitze ich die Ohren ( am besten die Herzensohren) und lausche.

    Wenn ich dann ein inneres Gefühl des Friedens habe, weiß ich dies oder jenes ist richtig, das soll ich jetzt machen.

    Ich frage Gott aber in so einem Fall schon öfters, bitte Ihn auch mich innerlich unruig zu machen, wenn er etwas nicht möchte.

    Dann redet Gott auch manchmal durch ein Bibelwort in meine Situation hinein. So das mich ein entsprechendes Wort ganz besonders anspricht.
    Oder ich bete auch schon mal, das Gott mir ein Wort gibt, und schlage dann ein Andachtsbuch oder die Bibel auf.

    Allerdings fühle ich dann innerlich auch ziemlich sicher, ob Gott jetzt auf diese Weise mit mir reden möchte, und ob er mir ein Wort gegeben hat.

    Manchmal kommt mir auch meim Beten ein Bibelwort in die Gedanken. Dann weiß ich, das Gott mir dadurch etwas bestimmtes sagen will.
    Natürlich kann auch der Feind einem Bibelverse eingeben. Das lernt man aber mit der Zeit eigendlich immer besser zu unterscheiden.

    Auch durch Menschen kann Gott reden. Manchmal sagen sie mir z.b. einen Vers oder irgent etwas an das Gott mich davor schon irgentwie erinnert hat.

    Dann bitte ich Gott auch manchmal, wenn ich eine Frage habe, so wie Gideon das mit dem Schaffell tat, um ein Zeichen. "Herr wenn ich dies machen soll, dann gib, das der Prediger in der Predigt ein bestimmtes Bibelwort sagt, oder über dieses der jenes spricht".
    Und das war dann tatsächlich schon der Fall, das der Prediger am Sonntag genau etwas bestimmtes ansprach.

    einmal hatte ich z.b eine Freundin zu Besuch. Wir kamen auf meine Darmbeschwerden zu sprechen. Irgentwann sagte sie. Ich versteh auch nicht, warum Du dann nicht auf Sahne und Zwiebeln verzichtest.
    (Das ergab sich irgentwie so, dadurch das wir zusammen kochten)

    Ich dachte so für mich, "ob das nun etwas ändern würde, ob Gott vielleicht durch sie mir das sagen will" ***grübel **Gebet***

    Am nächsten Tag sahs ich im Gottesdienst und da sagt doch der Pfarrer wortwörtlich in der Predigt "Es muß ja auch nicht immer Sahne sein oder es müßen nicht immer Zwiebeln sein"
    Da stand mir warscheinlich vor Verblüffen der Mund offen. Ja, manchmal redet Gott auch sehr deutlich!



    Liebe Grüsse

    Lena

  8. #48

    Blinzeln

    ich denke Gott spricht auf verschiedene Art und Weise zu mir, z.B durch eine bestimmte Bibelstelle, die mir , je nach Stimmung, dann gezeigt wird.
    Manchmal aber auch durch Personen, mit denen ich grad zu tun habe(sei es die Familie, oder Menschen, denen ich so begegne).

    Man kann es schlecht beschreiben: es ist so ein tiefes Gefühl von innerem Frieden, den ich dann in meinem Herzen spüre(auch jetzt im Moment, wo ich diese Zeilen schreibe).

    Aber auch, wenn ich mal nicht nach seinem Willen gehandelt habe,"spricht" er mit,bzw. zu mir: ich nenne das dann "Dämpfer von oben"...oder schlechtes Gewissen
    in so einem Fall frage ich dann WWJD?, also what would Jesus do(was würde Jesus tun)...meistens bekomme ich dann auch Antwort

    die Wege des Hern sind unergründlich(Röm11, 33)
    oder Luther Übersetzung:
    O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkentnis Gottes!
    Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege!

    Lieben Gruss

  9. #49
    Isaak Gast

    Standard

    Das sind doch nun endlich einmal einfache Antworten, von rainbow61 und lena, welche schlicht erklären wie sie glauben, dass G"tt mit ihnen kommuniziert.

    Sie glauben und empfinden es so und sind sich dessen gewiss.

    Glauben, auch Empfinden und Gewissheit kann zwar jeder Außenstehende anzweifeln, aber es ist eines jedem Eigentum und sollte vielleicht auch so behandelt werden. Nur Wandalen versuchen fremdes Eigentum zu beschädigen. Kultivierte Menschen versuchen, bei Zweifel, freundlich interessiert zu hinterfragen.

    Gruß Isaak

  10. #50

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Wenn Gott mit uns redet - auf welche Weise auch immer - empfinden wir beim Vernehmen eine tiefe Gewissheit.
    Ich möchte mich dieser Aussage von Lundei wie Victor und Merav anschließen.


 

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