Der an Jesus und seine Auferstehung glaubt - so einfach und doch so schwer......
Der an Jesus und seine Auferstehung glaubt - so einfach und doch so schwer......
Ich verstehe deine Frage nicht ganz....
Wenn der Ewige (JHWH) vergibt, und das aus freien Stücken um seines Namens willens, da er gnädig und barmherzig ist, dem ist vergeben, auch ohne zutun von Gegenleistung wie Opfer (auch durch Dritter)
Jahwe ist mein Licht und mein Heil… steht schon in den Psalmen, was will man mehr?
Überschrift: Wer kommt in den Himmel?
Antwort: Den, den Gott dazu berufen hat - allein ER entscheidet, wessen Herz er dafür bereit macht und wessen Herz er verschließt.
LG
Jamie
VIELE LEUTE sagen: „Alle guten Menschen kommen in den Himmel.“ Fragt man jedoch, warum sie in den Himmel kommen, so sagen sie vielleicht: „Um bei Gott zu sein.“ Oder: „Als Belohnung dafür, daß sie gute Menschen waren.“ Was lehrt die Bibel darüber?
Die Bibel zeigt deutlich, daß Jesus von den Toten auferweckt wurde und dann in den Himmel kam. Sie sagt auch, daß andere Menschen dorthin kommen würden. In der Nacht vor seinem Tod sagte Jesus zu seinen treuen Aposteln: „Im Hause meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es anders wäre, hätte ich es euch gesagt, denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und will euch heimnehmen zu mir, damit dort, wo ich bin, auch ihr seid“ (Johannes 14:1-3).
Jesus sagte hier seinen Aposteln eindeutig, daß sie mit ihm im Himmel vereint sein würden. Der Apostel Paulus erzählte den ersten Christen oft von dieser wunderbaren Hoffnung. Zum Beispiel schrieb er: „Unser Bürgertum besteht in den Himmeln, von woher wir auch sehnlich einen Retter erwarten, den Herrn Jesus Christus“ (Philipper 3:20, 21; Römer 6:5; 2. Korinther 5:1, 2). Gestützt auf solche Verheißungen, haben Millionen von Menschen gehofft, einmal im Himmel zu leben. Werden jedoch alle guten Menschen in den Himmel kommen?
Eines Tages werden wir es wissen.
Galater 3, 27-28
Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.
Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
Ravi Zacharias
Ich las eben nochmal beim Einloggen die Überschrift - und in meinem Herzen war nur ein Wort, und ich denke, Gott hat es da hinein gelegt:
Gnade. Es ist und bleibt Gnade, wer eines Tages bei Ihm sein darf - "verdienen" können wir uns Gottes Reich nicht. Seine Gnade durch Jesu Blut - das ist unsere "Tür".
Ich finde, Paulus hat das im Timotheus-Brief sehr schön auf den Punkt gebracht:
Das heisst für mich: Auch Zweifel und Versagen, nicht einmal fehlender Glaube führen dazu, dass sich Gott von mir abwendet - denn seine Treue bleibt auch in meiner Untreue weiterhin als ausgestreckte Hand für mich erhalten.verleugnen wir, so wird er uns auch verleugnen; glauben wir nicht, so bleibt er treu; er kann sich selbst nicht verleugnen.
Aber wenn ich mich bewusst von ihm abwende und mein "Heil" woanders suche, dann darf ich auch mit diesem anderen zusammen untergehen, wenn es zugrunde geht.
Wie sagte der Rabbi aus Nazareth einst so treffend: "Es ist dem Menschen unmöglich ins Königtum "Gottes" zu kommen, doch "Gott" vermag alles".
In diesem Sinne, überlassen wir es doch "Gott" selbst. Bis dahin bemühe sich ein Jeder nach seinem Ermessen und Erfassen zu tätigen, was getan werden sollte ...z.B..... liebe deinen Nächsten....
Absalom
Geändert von absalom (16.04.2013 um 18:58 Uhr)
ICH NICHT!
Gnade. Es ist und bleibt Gnade, wer eines Tages bei Ihm sein darf - "verdienen" können wir uns Gottes Reich nicht. Seine Gnade durch Jesu Blut - das ist unsere "Tür".
Und was ist mit: Römerbrief 2.13 ? * Math. 5.26 + 5.48 + 7.21 + 16.27 ? * Gal.8.7 ? * Off.22.12 ? *
"Die Wahrheit, mein lieber Sohn, richtet sich nicht nach unserem Glauben, wir müssen uns nach der Wahrheit richten"
Matthias Claudius
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