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  1. #11
    luxdei Gast

    Standard

    @ Pamela
    Chrischi weiß nicht wovon er spricht (s. Post #6).

  2. #12

    Standard

    Warum ist es so schwer, einfach nur zu sagen "ich habe es so gemacht, und für mich war es richtig so"? Warum muss man stattdessen sagen "so, wie ich es mache, ist es der einzig richtige Weg"?

  3. #13

    Standard

    Zitat Zitat von Pamela Beitrag anzeigen
    das hat absolut nichts mit oberflächlichkeit zu tun - also bitte tz tz... ebenso springt man auch nicht laufend mit jemanden ins bett. es ging mir nur darum, dass es sein könnte, dass man im bett nicht harmoniert und das dann erst bemerkt, wenn man schon vor den altar getreten ist. dass man gleich so reduziert wird wie du das tust, das ist schon verletzend. es ist immer dasselbe, wenn man widerspricht, dann bekommt man gleich was nachgesagt.
    Liebe Pamela!

    Ich möchte mich bei dir entschuldigen, da ich bei dir den Eindruck erweckt habe, ich würde pauschal verurteilen, was anderen – etwa dir – Kopfzerbrechen bereitet. Das war gewiss nicht meine Absicht. Dazu möchte ich anmerken: Wenn ich etwas schreibe, möchte ich nicht polemisch verstanden werden. Vielleicht hört sich das eine oder andere so an oder liest sich so, ist aber gewiss eher sachlich denn polemisch gemeint. Ich bitte dich daher um Verzeihung, wenn ich in meinen Formulierungen so massiv danebengelegen habe.

    Ich habe niemandem etwas nachsagen wollen, sondern zum Ausdruck bringen wollen: Es muss möglich sein, vorher wissen zu können, ob man harmonisiert oder nicht. (Und wer böse Überraschungen erlebt, hat entweder nicht ausgiebig genug geprüft oder ist auf einen echt guten Schauspieler reingefallen.)

    Da Gott an unserem Wohl interessiert ist, würde er uns nie ein Gebot geben, von dem er weiß, dass – wenn wir es befolgen – wir den Rest unseres Lebens darunter zu leiden haben könnten. Das bedeutet: Wenn er sagt, dass man nur einen Partner fürs Leben finden soll und dass man sich auf ewig an diesen bindet, wenn man mit ihm geschlafen hat (bis dass der Tod sie scheidet), dann muss es möglich sein, das durchzuziehen und glücklich damit zu sein. Die Voraussetzung zum Glücklichsein mit dem Partner ist natürlich die Harmonisierung zwischen beiden – da hast du Recht. Und ob die möglich ist, das muss zuvor geklärt werden können.

    Was meinst du überhaupt damit, dass man "im Bett nicht miteinander harmonisiert"? Er steht auf SM und sie auf Blümchensex? Oder er lehnt gewisse Dinge ab, auf die sie total abfährt? Tut mir leid, aber über so was kann man vorher sprechen! Das habe ich mit meiner Ex-Freundin auch gemacht. Wir hatten – für den Fall, dass wir einmal heiraten (wovon wir ja ausgegangen sind) – freimütig darüber gesprochen, wer sich was vorstellen könnte im Bett und wer sich was definitiv nicht vorstellen könnte. War schon ganz witzig, was da alles zusammenkam … Na ja, am Ende merkten wir rechtzeitig, dass wir nicht harmonisieren – wobei es dabei nicht ums Bett ging, sondern eher um kulturelle Differenzen, unterschiedliches Familienverständnis, theologisch voneinander abweichende Ansichten usw. Wir trennten uns, bevor wir etwas machen konnten, was wir ein Leben lang vielleicht bereut hätten.

    Apropos im Bett miteinander harmonisieren – es ist gemäß wissenschaftlichen Studien und auch seelsorgerlichen Erfahren eine Tatsache, dass es den berühmten "perfekten Partner" ebenso wenig gibt wie den "perfekten Sex" und schon gar nicht das "perfekte erste Mal". Letzteres ist im Regelfall eher ernüchternd als perfekt. So zumindest laut Umfragen. Und woran liegt das? Dass man nicht miteinander harmonisiert? Soll man sich nun wieder trennen? Nein, es liegt schlicht daran, dass sich jeder, der etwas zum ersten Mal macht, wie ein echter Tölpel anstellt. Jeder ist anders, und bevor's perfekt – oder "gut" – wird, müssen beide erst einmal die Reaktionen des anderen kennen lernen, sich aufeinander abstimmen usw. Das bedarf der Zeit, Übung und Geduld und hat absolut nichts damit zu tun, dass man nicht miteinander harmonisiert. Auch Sex will gelernt sein ^^

    Beste Grüße
    Chrischi
    "An die Gemeinde Gottes, ... den Geheiligten in Christus Jesus, den berufenen Heiligen, samt allen, die an jedem Ort den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen, ihres und unseres Herrn." (1. Kor. 1:2).

  4. #14

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    @ Pamela
    Chrischi weiß nicht wovon er spricht (s. Post #6).
    Hahahahaha :-D :-D :-D

    Ja, in dem Sinne weiß ich wirklich nicht, wovon ich spreche. :-P

    Ich kann allerdings Schwarz auf Weiß lesen, was unser Schöpfer für richtig / angemessen hält und was nicht - und DER muss es wissen (besser als ich, aber auch besser als du, Pamela oder sonst irgendein Mensch auf dieser Welt :-D) ...

    ;-)
    "An die Gemeinde Gottes, ... den Geheiligten in Christus Jesus, den berufenen Heiligen, samt allen, die an jedem Ort den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen, ihres und unseres Herrn." (1. Kor. 1:2).

  5. #15

    Standard

    Warum heiratet ihr eigentlich nicht? Ich weis das muss jeder selber wissen aber nach 2 Jahren kennt man sich doch schon etwas und kann sagen ob man mit dem Partner sein Leben teilen möchte. Ich geh einfach von mir aus. Ganz erlich lange abwarten war nicht meine Stärke. Ich habe meine Frau genau 10 Monate gekannt und dann haben wir geheiratet. Sie und ich waren aber auch sicher das es vom Herrn ist. Ich kenne noch andere die zügig geheiratet haben und eine glückliche Ehe führen.
    Ich verstehe es so das Sex und Ehe zusammengehören. Die Bibel nennt es ein Fleisch werden. Zwei Menschen werden auf einebesondere Weise beim Sex miteinander stark verbunden. Ich denke d solltest dich nach 2 Jahren weniger fragen ob du Sex sondern vielmehr ob du heiraten willst.

  6. #16

    Standard

    Hallo,

    ich bin neu hier und möchte mich äußern, weil auch mich dieses Thema aktuell sehr beschäftigt. Eins vorne weg: Meine Lebensgefährtin ist Christin, ich selbst bezeichne mich als Agnostiker und halte die Existenz einer höheren Macht für unwahrscheinlich.
    Wir sind seit 2 Jahren ein Paar und sehr glücklich mit einander. Nun hat meine liebe Frau den Vorschlag gemacht, ein Ehevorbereitungsseminar bei Team.F zu machen. Ich muss auch sagen, ich habe mir mal angeschaut, was da geboten und vermittelt wird und an sich ist das ja eine sinnvolle Sache. Als ich aber weiter gelesen habe, bin ich über folgenden Satz gestolpert: "Bei diesem Seminar werden unverheiratete Teilnehmer grundsätzlich in getrennten Zimmern untergebracht, in der Regel in Zwei- bis Vierbettzimmern mit anderen gleichgeschlechtlichen Teilnehmern." Erst habe ich kurz gestutzt, dann dachte ich mir, dass können die doch nicht ernst meinen! Auch eine Nachfrage, ob eine Ausnahmeregelung möglich wäre, verlief negativ. In der Stellungnahme hieß es, dass die meisten Paare damit kein Problem hätte, weil sie intensiv an ihrer Beziehung arbeiten wollten. Diese Aussage hat mich ehrlich gesagt tief getroffen, weil mir hier - in meinen Augen und auch in den Augen meiner Frau - unterstellt wird, dass wir nicht an unserer Beziehung arbeiten wollen. Was denken die eigentlich, warum wir so ein Seminar besuchen wollen?!
    Diese Begebenheit hat mich nun veranlasst, mich intensiver mit dem Thema christlicher Glaube und der Einstellung kein Sex vor der Ehe aus einander zu setzen. Ich habe mit meiner Lebensgefährtin sehr viel darüber geredet, sie hat mit mir in der Bibel dazu gelesen und natürlich habe ich auch das Internet ausgiebig genutzt.
    Unser Fazit: Obwohl man auf christlichen Seiten immer wieder ließt, dass die Bibel Sex vor der Ehe AUSDRÜCKLICH verbietet, können wir keinen klaren Beweis dafür finden! Alle zittierten Stellen, beziehen sich auf Sex außerhalb der Ehe. Ehe selbst wird nirgendwo klar Definiert. Was (für mich) relativ klar beschrieben steht ist, dass man man sich klar für einen Partner entscheiden soll und (vor Gott) verheiratet ist, wenn man mit diesem Sex hatte. Eine Zeremonie wird nirgens als zwingend notwendig beschrieben. Klar ist das eine Auslegungssache und jeder muss das für sich selbst entscheiden, aber für mich ist es die wesentlich logischere. Es erschließt sich mir überhaupt nicht, warum sich manche in einer Partenerschaft dieser wundervollen, intimen, verbindenden Sache verschließt und das nur auf Grund einer mehr als schwammigen Auslegung eines Buches. Allein, was die Übersetzung aus macht, legt in viele Stellen schon eine Intension, die so wahrscheinlich garnicht herüber kommen sollte. So ist das griech. Wort "Porneia" nicht mit Hurerei, sondern mit Unzucht zu übersetzen und das bezieht sich wiederum nicht auf Sex, sondern auf konkrete sexuelle Handlungen, explizit auf solche, die in der Bevölkerung gemein hin als "pervers" angesehen werden.
    In vielen Diskussionen werden auch nur (anscheinend) positive Auswirkungen des "Kein Sex vor der Ehe" auf geführt, eine wirklich sehr einseitige Betrachtungsweise.
    Negative Auswirkungen können wir gerade bei zwei Freunden meiner Lebensgefährtin sehen. Die beiden haben schon nach einem halben Jahr Beziehung geheiratet (sicher nicht nur, weil sie Sex wollten, aber ohne diesen Faktor hätten sie sich sicher länger Zeit gelassen), nur um jetzt, keine zwei Jahre später, fest zu stellen, dass es wohl doch nicht so gut passt.
    Überhaupt möchte ich auch nicht wissen, wie viele Beziehungen daran zerbrochen sind. Was durch das unbefriedigte Verlangen auf einander für Spannungen nach innen und außen entstehen (können - nicht zwangsläufig müssen, jeder ist da anders), mag ich mir garnicht aus malen. Nicht umsonst sind Kulturen, in denen eine restriktive Sexualmoral vorherrscht, im allgemeinen sehr aggressiv.
    Was mich an dieser ganzen Thematik ebenfalls stört: zumindest für mich schwingt immer dieser Unterton mit, dass man, wenn man vor der Ehe Sex hat, hin gestellt wird, als würde man wahllos mit allem durch die Gegend vögeln (entschuldigt die Ausdrucksweise an dieser Stelle, aber ich finde das es hier nur so beschrieben werden kann), was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Das es auch einen Zwischenweg gibt, nähmlich verantwortungsvoll mit Sexualität um zu gehen, spielt kaum ein Thema. Wir sind ja auch nicht sofort in der Kiste gelandet, sondern haben uns damit über ein Jahr Zeit gelassen, wo wir uns kennen lernen konnten. Wir sind so zu sagen in die Beziehung hinein gewachsen, nach dem Motto "Alles kann, nichts muss" und das war gut so.

    @Christin: Ich weiß nicht, ob du/ihr jetzt schon für euch entschieden habt. Aber wie du ja selbst schon gemerkt hast, ist die Argumentation der Bibel in diesem Bereich sehr lückenhaft. Wenn ihr also der Meinung seid, dass ihr bereit seid, diesen großen Schritt, der sehr viel Vertrauen in seinen Partner, aber auch in sich selbst und die Beziehung fordert, dann tut euch nicht den Stress an und übt keinen Verzicht, wo eigentlich keiner zu sein braucht.

    @Pilger: Um deine Frage stellvertretend zu beantworten: nicht zu heiraten kann verschiedene Gründe haben. Das wir nicht heiraten liegt daran, dass wir beide gerade in der Ausbildung sind (sie studiert, ich bin in einer Umschulung), deshalb auf Grund der weit auseinander liegenden Ausbildungsorte nicht zusammen wohnen können und (der Hauptgrund) wir kein Geld haben, eine ordentliche Hochzeitsfeier auf die Beine zu stellen. Und auch, wenn ich kein Christ bin und das alles etwas freier aus lege, aber auch ich bin der Meinung, dass eine Beziehung auf Dauer ausgelegt sein sollte und in ein paar Jahren will ich mich mal eine große, fröhliche Hochzeitsfeier erinnern können und nicht an eine "Notlösung".

    Viele Grüße,
    Stephan

  7. #17
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Zitat Zitat von Stephan Beitrag anzeigen
    Hallo,

    Unser Fazit: Obwohl man auf christlichen Seiten immer wieder ließt, dass die Bibel Sex vor der Ehe AUSDRÜCKLICH verbietet, können wir keinen klaren Beweis dafür finden! Alle zittierten Stellen, beziehen sich auf Sex außerhalb der Ehe. Ehe selbst wird nirgendwo klar Definiert. Was (für mich) relativ klar beschrieben steht ist, dass man man sich klar für einen Partner entscheiden soll und (vor Gott) verheiratet ist, wenn man mit diesem Sex hatte. Eine Zeremonie wird nirgens als zwingend notwendig beschrieben. Klar ist das eine Auslegungssache und jeder muss das für sich selbst entscheiden, aber für mich ist es die wesentlich logischere. Es erschließt sich mir überhaupt nicht, warum sich manche in einer Partenerschaft dieser wundervollen, intimen, verbindenden Sache verschließt und das nur auf Grund einer mehr als schwammigen Auslegung eines Buches. Allein, was die Übersetzung aus macht, legt in viele Stellen schon eine Intension, die so wahrscheinlich garnicht herüber kommen sollte. So ist das griech. Wort "Porneia" nicht mit Hurerei, sondern mit Unzucht zu übersetzen und das bezieht sich wiederum nicht auf Sex, sondern auf konkrete sexuelle Handlungen, explizit auf solche, die in der Bevölkerung gemein hin als "pervers" angesehen werden.
    .....

    Hallo Stephan

    Da kann ich dir nur zustimmen, und du hast da ja ganz gut recherchiert, was da wirklich in der Bibel steht. Wobei so manches ja auch Kultur und Tradition ist, wie so beschrieben ist.

    Traditionen sind ja nicht allgemein bindend.

    So hast du eben typisch christliches erlebt. Wenn man die Anfänge des Christentums betrachtet, erscheint es einem auch, dass die echt Probleme mit Sex und Frauen hatten (besser ledig zu sein…), was natürlich die Lehre sehr geprägt hatte.

    Weder Sex vor der Ehe oder eben kein Sex vor der Ehe, keines gibt eine Gewähr für eine gute Ehe. Ehe, resp. eine Beziehung ist wie ein Garten, man muss in bebauen, bewahren, pflegen usw, ansonsten verwildert er, oder Schädlinge vernichten wertvolles. Ein Geben und Nehmen (bewusst zuerst geben…)


    Alef

  8. #18
    luxdei Gast

    Standard

    Stephan, diese in manchen christlichen Kreisen verbreitete Ablehnung von Körperlichkeit (von Sex vor der Ehe, Masturbation etc) ist einer Durchmischung der Kulturen und Philosophie geschuldet. Dazu kommt, dass die Christen damals dachten, ihr Heiland käme in Kürze wieder und das Ende der Welt sei nahe. Wozu also Sex und Heirat, was damals sicher stärker mit Kinder kriegen verbunden war als heute?

    Jesu Botschaft war im Kern Gottes-, Nächsten- und Selbstliebe. Wer Jesus folgen will, wird diese Liebe jeweils vor dem jeweiligen kulturellen und sozialen Hintergrund auslegen müssen. Jesus und andere Rabbiner seiner Zeit machten letztlich nichts anderes, als das, was sie für Gottes Weisung erachteten, in ihren Kontext zu übertragen.

  9. #19

    Standard

    Hallo,

    danke für Eure Antworten. Habe ehrlich gesagt, nicht mit so einer positiven Reaktion gerechnet. Ich muss ja auch zugeben, dass ich mir hier doch erst mal was von der Seele geschrieben habe. Ich wäre der Letzte, der die Meinung anderer nicht respektieren würde. Allein die Antwort von Team.F hat mir wieder ein mal gezeigt, dass bei manchen Menschen (ich will damit nicht mal unbedingt auf Menschen christlichen Glaubens verweisen, es gibt da auch ohne die Dimension Religion genügend gute Beispiele...), welche sich selbst als tollerant bezeichnen, diese sehr schnell auf sehr enge Grenzen stößt. Offenbar hat diese Organisation genügend Zulauf, dass sie es sich leisten kann, einzelne zu verschrecken. Wir sind darüber sehr enttäuscht (meine Lebensgefährtin sogar noch mehr als ich, da sie sich hier von ihrer eigenen Religion vor den Kopf gestoßen und ausgegrenzt fühlt) und suchen jetzt einfach nach einem Anbieter eines solchen Seminars, der hier weltoffener ist. Wer also einen Anbieter in der Region Sachsen-Thüringen kennt und empfehlen kann, würde uns einen goßen Gefallen tun, wenn er uns hier etwas beraten könnte.

    Viele Grüße,
    Stephan

  10. #20
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Stephan Beitrag anzeigen
    und suchen jetzt einfach nach einem Anbieter eines solchen Seminars
    Wozu soll so ein Seminar denn gut sein?


 

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