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  1. #31
    Registriert seit
    02.12.2007
    Ort
    Weisendorf, Germany
    Beiträge
    243

    Standard

    Guten Morgen zusammen wünsche euch allen ein gesegneten Tag

  2. #32
    KappaKrause Gast

    Standard

    Gestern bin ich vom Winterseminar Aidlingen zurückgekommen. Es war eine gute und gesegnete Zeit.
    Am erstan Abend haben wir verschiedenen Kennenlernspielchen gemacht und sind dann ins Bett gehuscht. Am nächsten Morgen wurden wir mit einem Lied geweckt. Dann um 8.30 Uhr war jeden Morgen Stille Zeit. Um 9.00 Uhr gab es Frühstück und um 10.00 Uhr war Semiar das dann zwei Stunden bis zum Mittagessen um 12.00 Uhr ging. Dann war Pause und Pausenangebote angesagt. Am ersten Mittag konnte man mit Speckstein eine Kette sich machen. Um 15.00 Uhr war dann Kaffetrinken dran. Um 16.00 Uhr war dann wieder Seminar. Im Mittagsseminar haben wir das Lebensbild von Oswald Chambers betrachtet. Morgens war der Epheserbrief dran. Danach sind wir Grillen gegangen, weil im Sommer kann ja jeder Grillen das ist keine Kunst aber im Winter, das ist nochmal was anderes. Danach sind wir ins Aidlinger Diakonissenmutterhaus gegangen und dort gab es dann auch noch Programm aber da habe ich mich abgeseilt weil ich dann eine Schwester besucht habe die ich sehr gerne habe. Gegen 22.00 Uhr sind wir wieder ins Sonnenbergmutterhaus gelaufen und sind dann müde ins Bett gefallen.
    Am nächsten Morgen war wieder wie gewöhnlich Frühstück und dann Seminar und um 12.00 Uhr wieder Mittagessen. Danach gab es wieder ein Pausenangebot nämlich mit Mosaiksteinen einen Bilderrahmen zu gestalten. Um 16.00 Uhr war wieder Seminar. Da ja der Mintag Silvesterabend war gab es was ganz gutes zum Abendessen nämlich Raclette. Anschließend haben wir eine Fackelnachtwanderung gemacht um das Essen zu verdauen. Danach haben wir uns in Gruppen eingeteilt und haben einen Gottesdienst vorbereitet. Das heißt es gab eine Gruppe die sich um Lieder und Gebete gekümmert hat eine andere Gruppe hat sich mit einem Anspiel beschäftigt, die nächste Gruppe war für die Instrumentalmusik zuständig, wieder eine andere Gruppe hat sich um die Dekoration gekümmert und die Schwestern waren für die Predigt zuständig. Wir haben dann um 22.00 Uhr den Gottesdienst mit Abendmahl gefeiert. Danach haben wir uns angezogen und sind nach draussen gegangen um das Feuerwerk zu betrachten und uns ein gesegnetes Neues Jahr zu wünschen. Danach sind wir in die Felsenkluft (so hieß unser Raum in dem wir uns zu gemütlichem Programmpunkten getroffen haben), und jeder hat ein persönliches Jahreslos gezogen. Dann war "open end", das heißt es konnte der wo wollte sich zurückziehen.
    Am Dienstagmorgen haben wir im Gottesdienst der evangelischen Kirche Aidlingen zwei Lieder gesungen und dann war wieder wie üblich das Mittagessen dran. Als Pausenangebot war dann ein langer Spatziergang angebracht. Um 15.00 Uhr gab es wieder Kaffee und Kuchen und um 16.00 Uhr wieder Seminar. 18.00 Uhr wieder Abendessen. Danach war wieder Abendprogramm zu dem wir uns wieder in der Felsenkluft getroffen haben. Jeder hat sein Jahreslos mitgebracht und jeder durfte dann in der großen Runde was dazu sagen. Dann haben wir uns zu kleinen Gruppen zusammengesetzt und haben Gebetsanliegen ausgetauscht und haben dann gebetet. Danach war dann wieder Nachtruhe.
    Am Mittwochmorgen war packen angesagt noch vor dem Frühstück und um 10.00 Uhr war nochmal Seminar und dann um 12.00 Uhr das letzte Essen in Aidlingen. Um 12.30 Uhr war Abreise.
    Es war eine gesegnete Zeit für mich und ich habe viel mitnehmen können für mein Leben.

  3. #33
    Asko Gast

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    http://www.myspace.com/martinbuchholz

    ALLES GUTE IM NEUEN JAHR - GOTTES SEGEN UND SEINE FÜLLE, FREUDE, FRIEDEN - UND DASS UNSER BALKONIESTREFF WEITER GEHT :-)

    Meine Männer sind heute im Schwimmbad. Ich konnte nicht mit, weil ich Nasennebenhöhlenentzündung habe. Aber die kurze Pause, wo ich alleine zu Hause sein kann, tut mir sehr gut. Und ich kann EUch besuchen...

    Wir haben ein Neues Jahr, aber er ist irgedendwie so unscheinbar reingekommen, dass ich so leicht vergesse den Bekannten oder Nachbarn "ein gutes Neues" zu wünschen. Zwischen dem neuen und dem alten Jahr gibt es keinen Unterschied. Nur die Zahl hat sich verändert und die bringt uns näher oder schneller zu Jesus, in Sein Himmelreich. Der Alltag ist doch der gleiche geblieben. Und das ist gut so.

    Für das Neue Jahr habe ich keine speziellen Wünsche, Pläne, Träume.
    Nur das eine, aber das habe ich ja schon seit Monaten:
    dass es mir wichtiger werden sollte, vom HERRN alles zu erwarten, und nicht von den Menschen.
    Von Menschen wird man immer wieder, absichtlich oder unabsichtlich, enttäuscht und die Traurigkeit, Entmutigung erhält automatisch Einzug in mein Leben. Weil ich mich zu oft an Menschen orientiere und manchmal ist die Menschenfrucht größer als alles andere ...

    Deswegen möchte ich sehr, mehr vom HERRN erwarten, und nichts von den Menschen. Meine Erwartungen auf den HERRN zu verlagern, Seine Verheißungen in Anspruch zu nehmen, sie im Leben umzusetzten und nach IHM zu eifern, und mich nicht nach den Menschen und ihren Meinungen zu richten - das ist auch das Heilmittel für die "Enttäuschungskrankheit". Mehr vom HERRN.

    Ob mir das gelingen wird, schreibe ich Euch im nächsten Jahr wieder.

    Gesegnete Tage Euch allen!

    PS. Victor, schön, dass auch Du hier ab und zu kommen kannst. :-)


  4. #34
    Victor Gast

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    Ich bin wieder daheim. Danke für all Eure Gebete.

    Victor

  5. #35
    KappaKrause Gast

    Standard

    Ein neues Lied aus dem Aidlinger Diakonissenmutterhaus:

    Vergiss es nicht: So liebt dich gott,
    dass er den Sohn gab in den Tod,
    dass Jesus ein für alle mal
    für uns durchlitt den Sterbens Qual.
    Doch den Tod ins Grab gestreckt,
    den hat Gott machtvoll auferweckt.

    Er ist dein Hirte und dein Licht,
    dein Fels und deine Zuversicht,
    dein Trost und Halt, dein Weg und Ziel,
    zu dem er selbst dich bringen will.

    Vergiss es nicht: dass Jesus lebt,
    er, vor dem Tod und hölle bebt,
    er, vor dem jede Macht der Welt
    ertittert und zu Boden fällt,
    und Jesus reicht dir seine Hand,
    gib deinen Füßen festen Stand.

    Vergiss es nicht: Sein Sieg ist dein.
    Was er versprach, das hält er ein.
    Nimm ihn beim Wort, vertrau ihm kühn
    und sieh auf allen Wegen ihn,
    so wirst du sehn, wie er dich führt
    und wunderbar dir helfen wird.

    Vergiss es nicht: Bei Tag und Nacht
    ist er dir nah, gib auf dich acht,
    rückt aus dem Weg dir manchen Stein,
    hüllt dich in seine Liebe ein.
    Vergiss es nicht, er hält dich fest,
    der nie dich jemals fallen lässt.


    Text: Schwester Helga Winkel
    Musik: Schwester Christel Schröder

  6. #36

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    Hallo , meine Freunde , ich stelle euch was Leckeres zu Trinken hin . Tschüssle Gretel
    Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !

    Aus Psalm 119

  7. #37

    Standard

    DANKE ; LIEBE ANDREA ; FÜR DEIN AUSFÜHRLICHES BERICHTEN !!!
    War ja eine schöne und ausgefüllte Zeit für dich . wirst noch davon zehren , gell ?

    Liebe Asko
    , schön , dass du heute mal wieder einen Abstecher bei uns machst . Der Herr segne dich im neuen Jahr , mit allem was du brauchst und dir wünscht --- dir gut tut !--

    Sei willkommen - zu hause , lieber Victor ! lebe dich gut wieder
    ein . Trink etwas heisse Schokolade , wird dir wohl tun .

    Nun muss ich mal ans Putzen / Saugen gehen ....

    Ade Gretel / wo steckt sie , Grüssle zu dir ....
    Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !

    Aus Psalm 119

  8. #38
    KappaKrause Gast

    Standard

    So, bald fahre ich wieder zurück nach Freiburg und komme erst das nächste Wochenende wieder. Vielleicht gehe ich zwischendurch mal in ein Internetcafè. Mal sehen.

    Liebe Grüße
    Andrea

  9. #39

    Standard

    Liebe Andrea,
    danke für dein Berichten.
    Ich wünsch dir eine gute Zeit bis zum Wiedersehen bzw. -lesen.

    Liebe Grüße auch an euch: Lisbeth, Victor, Asko, Gretel und alle anderen.

  10. #40

    Standard

    Die beste Parole.

    In der Millionenstadt Tokio stromert ein kleiner Junge frierend und bettelnd durch die Straßen. Er spricht einen Europäer an und bittet um eine Gabe. Der nennt ihm eine Adresse, beschreibt ihm das Haus und sagt: "Wenn man dir öffnet, sagst du: 'Johannes drei, Vers 16'."

    Der Junge wundert sich, aber er rennt los. Unterwegs murmelt er vor sich hin: "Johannes drei, Vers sechzehn!" Er findet die Straße und das Haus, klopft an, und auf die Frage, was er wünsche, sagt er: "Johannes drei, Vers sechzehn!"

    Der Junge wird hereingebeten, bekommt ein warmes Bad, neue Kleidung und ein gutes Essen. Als der Junge überglücklich das Haus verlässt, denkt er noch immer an die wunderbare Parole: Johannes drei, vers sechzehn.

    In Gedanken versunken rennt er auf die Straße und wird von einem Auto angefahren. Bewusstlos wird er ins Unfallkrankenhaus gebracht. Die Ärzte und Schwestern kämpfen um sein Leben. Er sagt nur immer wieder: "Johannes drei, Vers sechzehn!" Schließlich geben die Schwestern auf und schreiben auf die Tafel über seinem Bett: "Name: Johannes drei, Vers sechzehn".

    Irgendwie gleicht unser Leben dieser wahren Geschichte. Wir laufen durch die Straßen unserer Welt und betteln um Liebe und Freude, Vertrauen und Geborgenheit. Und Gott lässt uns eine wunderbare Wahrheit sagen: "Du bist geliebt. So sehr geliebt, dass ich mein Liebstes für dich gab!" Diese Nachricht ist wie eine offene Tür, wie ein warmes Bad, wie ein neues Kleid, wie ein gutes Essen. Wir sind geliebt, das ist die beste Parole.

    Es wird auch in unserem Leben Situationen geben, wo wir buchstäblich unter die Räder kommen und vor Schmerzen und Sorgen, Leid und Trauer bewusstlos sind. Wir wissen nicht mehr, wer wir eigentlich sind. Wo finde ich dann Geborgenheit und Ruhe, Hilfe und Heilung, Gewissheit und Vertrauen?

    Über unserem Leben, über unserer Sehnsucht, über unserer Zukunft, über unserer Krankheit steht: "Johannes drei, Vers sechzehn: Geliebt, unendlich geliebt!"

    "Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab!"
    Joh. 3, 16

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"


 

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nun lasst getrost uns gehen ins neue jahr hinein

Wenn nicht geschieht was wir wollen geschieht was besser ist.

wir gehen getrost ins neue jahr hinein

axel kühner lukas 19 5ff

gott segne die jahre busch-wermeyer

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