Ich finde besondere Passage gut:

Habe bitte Verständnis dafür, daß ich nicht über meinen Schatten springen kann ---
wie gerne ich es auch tun möchte.



In meinem (früheren) Christsein war das genau eine Knacknuss, dass man eben nicht so ist, wie der ideale Christ sein soll, wie der "ideale" Christ so von Kanzel und Büchern verglorifiziert wird oder im NT davon berichtet wird, wie und was er glauben soll usw..
Das Resultat war immer ein zu schlechtes Gewissen, falsche Schuldgefühle usw. und mitnichten Freiheit.

Seit dem „Umdenken“ habe ich da Freiheit, mich mit/in meinen Grenzen, respektive in meiner Art und meinem Sein zu akzeptieren, selbst „Glaubensmässig“.


Alef