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  1. #1
    fishergirl Gast

    Standard

    zeuge, ich habe geschrieben, dass ich hoffe, das du mich nicht so bezeichnest.
    ich habe auch geschrieben, dass wer anerkennt, das gott für jeden andere wege und pläne hat, vor hochmut gewappnet ist.
    aus dieser anmassung von dir, mich zu fragen, ob es so schmerzlich für mich wäre, in die irre geleitet zu sein,
    erkenne ich, dass du dir gar nicht die mühe gemacht hast, meine antwort richtig zu lesen. denn dann könntest du erahnen,
    dass auch ich ab und an vom weg abgekommen bin und es vll auch noch ab und an komme.
    du masst dir an die weisheit schon vollkommen zu haben. so verstehe ich zumindest deine letzte antwort.
    ich gestehe dir diese überzeugung über dich zu. doch sei bitte nicht so herablassend, dass schadet eher, als das es nützlich ist.
    dennoch bin ich eher davon überzeugt, dass wir alle, lebenslang auf dem weg sind. bis wir denn dann sterben.
    am letzten tag wird gott uns sagen, wen er für würdig erachtet.
    gott wird es tun. ich würde es mir selbst nicht zugestehen.
    wie steht es geschrieben: "die ersten werden die letzten sein....."
    auch steht geschrieben: " setzte dich nicht von dir aus zu den höchsten, damit du nicht vor aller augen zu füssen aller gesetzt wirst..."

  2. #2
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von fishergirl Beitrag anzeigen
    zeuge, ich habe geschrieben, dass ich hoffe, das du mich nicht so bezeichnest.
    ich habe auch geschrieben,
    Ich schreibe eigentlich nur über die Lehre. Seltsamerweise empfinden Menschen es oft persönlich.
    Hast du die Trinitätslehre erfunden? Wenn nicht, warum empfindest du dann ihre Kritik als Angriff auf dich?
    Oder meinst du, wenn du heute diese Lehre teilst, steht sie deinetwegen ausser Kritik? Denn so kommst du rüber.

    Es ist wie Deil Karnegi schreibt: "Die Menschen machen sich keine Gedanken darüber, woher sie ihre Meinung haben. Aber versuch diese ihre Meinung zu kritisieren, dann erst identifizieren sie sich mit ihrer Meinung und empfinden deine Kritik als persönlichen Angriff."
    Geändert von Zeuge (01.08.2012 um 13:46 Uhr)

  3. #3
    fishergirl Gast

    Standard

    godsservant und fisch, habt lieben dank für eure aufbauende antwort.
    übrigens, mein glaube ist noch lange nicht da, wo er sein könnte.
    aber ich bin auf dem weg mit jesus und bin, gott sei es gedankt, nicht mehr da, wo ich mal war ;)
    das sag ich ohne hochmut, das sage ich aus tief empfundener dankbarkeit für die gnade, die jesus mir damit zuteil werden liess und lässt.
    und das tag für tag...

  4. #4
    fishergirl Gast

    Standard

    zeuge, ich empfinde deine posts nicht als persönlichen angriff.
    aber du bist so überheblich und arrogant in deinem schreiben hier,
    dass du noch nicht einmal mitbekommst, das du nur die posts der anderen sezierst und dir das rauspickst, was dir passt.
    es steht geschrieben: "sezierende charakter ....sollst du nach zweimaligem auffordern ...vor die ältesten bringen...wenn sie dann noch nicht hören...lasst sie ziehen..."
    ich lass dich ziehen...

  5. #5
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von fishergirl Beitrag anzeigen
    zeuge, ich empfinde deine posts nicht als persönlichen angriff.
    aber du bist so überheblich und arrogant in deinem schreiben hier,
    Manche stellen ihre eigene Meinung, woher auch immer sie sie haben, über die Meinung der Bibel. Ja, sie wollen die Meinung der Bibel zum Tema nicht mal hören. Und wenn jemand trotz dem sie bringt, dann, weil ein Christ schlecht der Bibel wiedersprechen kann, richtet sich sein Unmut gegen den, der es gewagt hat im Namen der Bibel zu sprechen. Der ist dann arrogant un überheblich und lieblos und ... und ... und ....
    Wie Paulus vorhergesagt hat:
    "Es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln;
    und man wird der Wahrheit nicht mehr Gehör schenken, sondern sich Fabeleien zuwenden."
    (2Tim. 4:3-4)

  6. #6
    dispicio Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Manche stellen ihre eigene Meinung, woher auch immer sie sie haben, über die Meinung der Bibel.
    Sorry, Zeuge, aber das ist, finde ich, der erste Schritt zur Intoleranz. Was soll denn die "Meinung der Bibel" sein? Die Bibel ist ein Buch, sie hat keine Meinung. Tatsächlich haben wir alle unserer unsere eigene Meinung über die Gott, die Welt, den Himmel, die Bibel - über das Sein schlechthin. Zu glauben es stecke ein Sinn in der Bibel, oder irgendeiner anderen Schrift, der nicht von einem wahrnehmenden Bewusstsein "hineingelegt" wird, bedeutet nichts anderes, als den eigenen Sinn, den, den man selbst hineinlegte, zu verabsolutieren. Damit erhebt man sich über andere, meint, es besser zu wissen, glaubt als einziger oder Mitglied einer Gruppe von Auserwählten den Sinn der Bibel verstehen zu können. Alle anderen liegen dann falsch, sind irregeleitet und müssen - im schlimmsten Fall - "überzeugt" werden. Diese Art missionarischer Eifer ist der gefährliche.

    Etwas völlig anderes ist es, sein eigenes Verständnis Gottes oder der Bibel zu offenbaren, um sich verständlich zu machen, um den Anderen die eigene "Welt" zu zeigen und zu sehen, wo die Gemeinsamkeiten liegen - und die gibt es IMMER. So sehr wir die Bilder von Gott brauchen, um eine persönlichen Beziehung zu ihm einzugehen, so groß ist die Gefahr, sie für Gott selbst zu halten. Das darf nicht passieren, weil wir dann intolerant werden (müssen). Wohin das führt wissen wir alle zur genüge. Darin liegt für mich der Sinn von 3. Mose 26,1: "Ihr sollt euch keine Götzen machen und euch weder Bild noch Steinmal aufrichten, auch keinen Stein mit Bildwerk setzen in eurem Lande, um davor anzubeten; denn ich bin der HERR, euer Gott." Und wirklich, die Bibel, der Koran, die Thora wurden allzuoft zum Götzen gemacht. Warum wohl hat Jesus selbst nichts aufgeschrieben?

  7. #7
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Godsservant Beitrag anzeigen
    Ich denke, es ist etwas anderes, jemanden nicht von einer Sünde ab zu halten, die ganz klar eine Sünde ist, als sich hin zu stellen und zu behaupten, man wüßte durch das Studium der Schrift ganz genau und unfehlbar, was Gottes Wille ist. Die heilige Schrift läßt unzählige Interpretationstechniken zu.
    Eben nicht. Der Wille Gottes allgemein steht kalar und deutlich geschrieben:
    "Das ist es, was Gott will: eure Heiligung. Das bedeutet, daß ihr die Unzucht meidet,
    daß jeder von euch lernt, mit seiner Frau in heiliger und achtungsvoller Weise zu verkehren,
    nicht in leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen,
    und daß keiner seine Rechte überschreitet und seinen Bruder bei Geschäften betrügt, denn all das rächt der Herr, wie wir euch schon früher gesagt und bezeugt haben.
    Denn Gott hat uns nicht dazu berufen, unrein zu leben, sondern heilig zu sein.
    Wer das verwirft, der verwirft also nicht Menschen, sondern Gott, der euch seinen Heiligen Geist schenkt."
    (1Tess. 4:3-8)
    Wie dieser Wille Gottes in jedem einzelnen Fall umzusetzen ist, muß jeder selbst herausfinden.


    Zitat Zitat von dispicio Beitrag anzeigen
    Sorry, Zeuge, aber das ist, finde ich, der erste Schritt zur Intoleranz. Was soll denn die "Meinung der Bibel" sein? Die Bibel ist ein Buch, sie hat keine Meinung.
    O doch! Denn dieses Buch wurde im Laufe von Jahrhunderten von vielen Menschen geschrieben, die alle von einem und denselben Geist dazu inspiriert wurden. Und dieser Geist hat ganz bestimmt eine Meinung.

    Zu glauben es stecke ein Sinn in der Bibel, oder irgendeiner anderen Schrift, der nicht von einem wahrnehmenden Bewusstsein "hineingelegt" wird, bedeutet nichts anderes, als den eigenen Sinn, den, den man selbst hineinlegte, zu verabsolutieren.
    Oder es bedeutet einfach an Gott zu glauben, der in diesem Buch uns seine Meinung mitgeteilt hat.

    Damit erhebt man sich über andere, meint, es besser zu wissen, glaubt als einziger oder Mitglied einer Gruppe von Auserwählten den Sinn der Bibel verstehen zu können.
    Nein. Diesem Buch den Sinn abzusprechen bedeutet, sich über die Schreiber dieses Buches (und letztendlich über Gott, der die Schreiber inspiriert hat) zu erheben, und über alle, die an den Sinn des Buches glauben und daraus lernen.

    Etwas völlig anderes ist es, sein eigenes Verständnis Gottes oder der Bibel zu offenbaren, um sich verständlich zu machen, um den Anderen die eigene "Welt" zu zeigen und zu sehen, wo die Gemeinsamkeiten liegen - und die gibt es IMMER.
    Das hat Sinn nur unter Menschen, die an den Sinn der Bibel glauben.

    So sehr wir die Bilder von Gott brauchen, um eine persönlichen Beziehung zu ihm einzugehen, so groß ist die Gefahr, sie für Gott selbst zu halten. Das darf nicht passieren, weil wir dann intolerant werden (müssen). Wohin das führt wissen wir alle zur genüge. Darin liegt für mich der Sinn von 3. Mose 26,1: "Ihr sollt euch keine Götzen machen und euch weder Bild noch Steinmal aufrichten, auch keinen Stein mit Bildwerk setzen in eurem Lande, um davor anzubeten; denn ich bin der HERR, euer Gott." Und wirklich, die Bibel, der Koran, die Thora wurden allzuoft zum Götzen gemacht.
    Nicht die Vergöttlichung der Bibel führte zu all dem, was wir alle zur genüge wissen, sondern die Lehre über die fortschreitende Offenbarung Gottes.
    Bei Juden wurden (und werden) die Interpretationen der Tora (Talmud) für genau so göttlich gehalten, wie die Tora selbst. Was Jesus auch tadelte.
    Und in der Kirche wurden es Beschlüsse der Bischöfskonferenzen und des Papstes, der angeblich in Glaubensfragen nicht irren kann.
    Und heute macht es jeder. Jeder hält seine Meinung für genau so göttlich (wenn nicht noch göttlicher) wie die Bibel.
    Keiner prüft seine persönliche Meinung, und die Lehre seiner Kirche anhand der Bibel, sondern jeder passt die Bibel seiner Meinung und der Lehre seiner Kirche an.
    Und die Bibel wurde noch nie ernsthaft studiert.

    Warum wohl hat Jesus selbst nichts aufgeschrieben?
    Weil er gekommen war das bereits geschriebene Wort auszuleben. Auf diese Weise ist das geschriebene Wort Fleisch geworden.
    Geändert von Zeuge (02.08.2012 um 14:08 Uhr)

  8. Standard

    Fishergirl

    Jeder Tag mit Gott ist ein guter Tag. Er wird Dich führen, durch alle Deine guten und schlechten Tage. Solange er in Deinem Herzen ist, kann Dir nichts geschehen. Demut ist Weisheit, aus ihr entspringen Liebe und Geduld. Liebe ist der Schlüßel zum Paradies.

    Zeuge

    Durch die Trinitätslehre
    Ok

    Weil die Bibel einen klaren Unterschied zwischen Gott und Jesus macht.
    Das tut auch die Trinitätslehre.

    Ich hoffe aber, Du gehst nicht davon aus, daß die Trinitätslehre anderen den Zugang ins Himmelreich versperrt?

    Und auch nicht, daß Du die Bibel in ihrer Komplexität vollständig erfaßt und richtig auslegst?
    Befleiße dich, sosehr du es vermagst, jeden Menschen zu lieben. Bringst du das noch nicht fertig, so hasse wenigstens keinen. Aber auch das wirst du nicht fertigbringen, wenn du nicht den Weltdingen gegenüber gelassen wirst. Hl. Maximos der Bekenner
    http://katholischorthodoxeeinigkeitskirche.npage.de/

  9. #9
    fishergirl Gast

    Standard

    godsservant, ohne gott und ohne liebe ist es kein demütiges leben. guck dich um. die welt, seine schöpfung "schreit".
    es fehlt dankbarkeit, die daraus resultierende zufriedenheit und es fehlt liebe.
    als gottes kind tragen wir die verantwortung, nämlich das licht und die liebe und damit die hoffnung in diese finstere welt zu bringen.
    ich nehme diese verantwortung gerne an, und das tag für tag, gestärkt mit gott.
    wie war das, jesus geht vor dir her ...er ist das licht vor deinen füssen... was kann dich schrecken?!

  10. Standard

    fishergirl,

    Ich denke, Du bist auf dem richtigen Weg. Deinem Weg zu Gott. Ich wuensche Dir von Herzen, daß Du so wunderbar unverbogen bleibst und auf das hoerst, was der Herr zu DIR spricht.

    In Christo+

    Godsservant
    Befleiße dich, sosehr du es vermagst, jeden Menschen zu lieben. Bringst du das noch nicht fertig, so hasse wenigstens keinen. Aber auch das wirst du nicht fertigbringen, wenn du nicht den Weltdingen gegenüber gelassen wirst. Hl. Maximos der Bekenner
    http://katholischorthodoxeeinigkeitskirche.npage.de/


 

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