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  1. #51
    fishergirl Gast

    Standard

    dispicio, dein letzter satz ist wirklich toll getroffen. wunderbar.
    wer so einen satz schreibt, hat es selbst schon erlebt.
    bei anderen oder eben auch bei sich selbst.
    ein ganz besonderes und aussergewöhliches erlebnis.

  2. #52
    dispicio Gast

    Standard

    ...ja, das ist wahr, fishergirl - also: Augen auf, hinschauen lohnt sich!

  3. #53
    fishergirl Gast

    Standard

    worauf du dich verlassen kannst. bin mit von der partie.

  4. #54
    poetry Gast

    Standard

    Die Frage: Wer hat denn nun das "richtige" Gottes und Jesusbild?

    Die Antwort: Ich :)

  5. #55

    Standard

    Zitat Zitat von dispicio Beitrag anzeigen
    Amen!

    Wir sollten uns aber nicht allzusehr davor fürchten, ein Bild von Gott zu entwickeln.
    Nun, ich schrieb:
    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    "Du sollst dir kein Gottesbildnis machen."

    Und jede Vorstellung von Gott ist doch bereits ein Bildnis.
    Aber es heißt ja nicht "Du darfst nicht" sondern "Du sollst nicht".
    Es ist also nicht verboten, sich ein Bildnis zu machen.
    Aber jedes Bildnis, jede Vorstellung Gott ist so und nicht anders, schränkt zugleich unsere Bereitschaft,
    dem Göttlichen empfänglich und unvoreingenommen entgegenzutreten ein.
    Ich schrieb ja nicht, dass man sich davor fürchten solle, sich ein Gottesbild zu machen.
    Jede Vorstellung ist ein Bild und ohne eine Vorstellung kommen wir nun mal nicht aus.
    Es geht darum, dass eine Vorstellung eben nur eine Vorstellung ist.
    Und jede Rechthaberei darüber, wie Gott nun sei und wie nicht, ist ohnehin null und nichtig.
    Denn darüber hinaus, dass wir es nicht wissen, wie Gott ist und wie nicht, hat Gott obendrein noch beliebig viele Fassetten.

    Zitat Zitat von dispicio Beitrag anzeigen
    Jedoch ist es schön, die Vielfalt Gottes zu schauen in den leuchtenden Augen eines Gottgläubigen, der seinem Glauben Ausdruck verleiht.
    Machen dann die leuchtenden Augen eines Atheisten einen Gläubigen ebenfalls zum Atheisten?
    Macht Glauben immer glücklich, oder ist es nicht oft so,
    je fanatischer und dogmatischer ein Mensch ist,
    desto mehr lässt dieser Mensch es zu,
    dass sein Glauben seine Lebensfreude gar noch untergräbt?
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  6. #56
    fishergirl Gast

    Standard

    kind gottes, deine letzten hinterfragungen lassen für die einfache, schlichte und doch kraftvolle aussage von dispicio gar keinen raum.
    sicherlich kann ich alles und jedes in frage stellen. doch ich muss da doch vorsichtig sein, dass ich mich nicht verrenne und in einer sackgasse lande.
    bei dem thema "wer hat denn nun das richtige gottesbild!" ist der fall eh sehr heikel.
    denn der mensch an sich, hat gern etwas vor augen, sei es ein bild in schrift- oder malform.
    doch für mich ist gott so eh nicht greifbar. die, die er mit seiner gnade erwählt, können ihn hören, ihn fühlen...spüren sein eingreifen in ihr leben.
    da in der bibel jesus davon spricht, dass die augen zeigen ob das licht oder die finsternis in dir lebt....denke ich, kann ein rechtgläubiger mit sicherheit erkennen, ob das licht von gott erfüllt ist oder von was anderem. denn gott führt die seinen nicht in die irre.

  7. #57
    poetry Gast

    Standard

    kann ein rechtgläubiger mit sicherheit erkennen
    Was ist ein "Rechtgläubiger"?

  8. #58
    fishergirl Gast

    Standard

    wenn du mein vorheriges posting gelesenen hast, weisst du es.
    du solltest nicht ohne gründliches lesen, etwas herauspicken.
    zeigt mir, dass du nur oberflächlich drübergeflogen bist.
    denn deine frage ist schon im vorherigen beantwortet worden.

  9. #59
    poetry Gast

    Standard

    Nein, ist sie für mich nicht und deshalb frage ich.

    Also: Wer ist rechtgläubig?

    poe

  10. #60
    dispicio Gast

    Standard

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Macht Glauben immer glücklich...?
    Nein, sicher nicht. Wer an das Gute im Menschen und an die Liebe glaubt, kann schon mal unglücklich werden, wenn man sich den Zustand der Welt ansieht. Aber es geht auch im Glauben nicht vordergründig darum, glücklich zu sein. Glaube ist nicht bloße "Seelenwellness". Glaube erfüllt auch nicht unbedingt eine Funktion. Ich glaube einfach. Mein Verstand sagt mir so manches Mal, dass es Unsinn ist. Mein Herz aber interessiert das nicht - ich glaube.

    Deine anderen Fragen verstehe ich nicht. Wieso sollten die leuchtenden Augen eines Atheisten, der seinem Atheismus Ausdruck verleiht - worin das bestehen kann weiß ich allerdings nicht - einen Gläubigen zum Atheisten machen?


 

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