Du sagst es. Die Erziehung zwingt uns um Verzeihung zu bitten, und nicht die Liebe. Im Satz heißt es aber: Die Liebe ist ...
Natürlich versteht der Vater den Sohn, und steckt auch die zweite Kränkung wie die erste ein, und handelt nicht nach den Worten des Sohnes, sondern nach seinem Herz. Das Himmelreich gleicht ja nicht dem Sohn, sondern dem Vater. Daher sollen wir nicht wie der Sohn handeln, sondern wie der Vater.
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