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  1. #1
    Freetime Gast

    Standard Jesu Christi von Nazareth

    Apostelgeschichte 4,10-12

    10 so sei euch und allem Volk von Israel kundgetan, dass in dem Namen Jesu Christi von Nazareth, welchen ihr gekreuzigt habt, den Gott von den Toten auferweckt hat, steht dieser allhier vor euch gesund. 11 Das ist der Stein, von euch Bauleuten verworfen, der zum Eckstein geworden ist. 12 Und ist in keinem andern Heil, ist auch kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden.

    Galater 1,6-9

    6 Mich wundert, dass ihr euch so bald abwenden lasset von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, zu einem anderen Evangelium, 7 so doch kein anderes ist, außer, dass etliche sind, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren. 8 Aber so auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde Evangelium predigen anders, denn das wir euch gepredigt haben, der sei verflucht! 9 Wie wir jetzt gesagt haben, so sagen wir abermals: So jemand euch Evangelium predigt anders, denn das ihr empfangen habt, der sei verflucht!

    Sieht für die Un- und Andersgläubigen wohl schlecht aus das ewige Leben zu empfangen.
    Aber Gottes Gnade wird ja immer gerühmt.

    Vielleicht wer das Evangelium nicht mit bekommen hat, irgendwelche Bergnomaden vielleicht. Aber hier in Europa hat doch jeder schon mal was von Christus gehört. Ich verstehe die Leute nicht die die Chance auf das ewige Leben nicht wahrnehmen. Ist vielleicht einiges vorher bestimmt? Oder hat da der Teufel seine Finger im Spiel?

  2. #2
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    Standard

    Nun, da hat kein Teufel seine Finger im Spiel, sondern es ist ja immer noch die Meinung der Schreiber, dass es sich so, und zwar genau so verhalten sollte. Da heben Menschen eben fremde Samen unter den Samen Gottes geworfen und es wird nicht besser durch die Behauptung, dass dies alles nun Gottes Wort sein soll, wo Menschenworte und Ideologien in den Mund des Ewigen gelegt werden.

    Und nein, der Ewige Einzige Alleine Gott macht „Ewiges Heil“ nicht von einem Glauben an einen Menschen oder „Gottessohn“ abhängig, sondern ob man in Demut vor IHM lebt. Vielleicht merkt ja der eine oder die andere den Unterschied?



    Alef

  3. Standard

    Und nein, der Ewige Einzige Alleine Gott macht „Ewiges Heil“ nicht von einem Glauben an einen Menschen oder „Gottessohn“ abhängig, sondern ob man in Demut vor IHM lebt. Vielleicht merkt ja der eine oder die andere den Unterschied?
    Ja, dem kann ich zu stimmen, muß ich zu stimmen.

    Der Glaube an den Menschensohn beinhaltet vor allem "liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst", also vor allem auch in seinem Sinne zu handeln. Andere zu "verdammen" ist sicherlich nicht in seinem Sinn.
    Befleiße dich, sosehr du es vermagst, jeden Menschen zu lieben. Bringst du das noch nicht fertig, so hasse wenigstens keinen. Aber auch das wirst du nicht fertigbringen, wenn du nicht den Weltdingen gegenüber gelassen wirst. Hl. Maximos der Bekenner
    http://katholischorthodoxeeinigkeitskirche.npage.de/

  4. #4
    Freetime Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Nun, da hat kein Teufel seine Finger im Spiel, sondern es ist ja immer noch die Meinung der Schreiber, dass es sich so, und zwar genau so verhalten sollte. Da heben Menschen eben fremde Samen unter den Samen Gottes geworfen und es wird nicht besser durch die Behauptung, dass dies alles nun Gottes Wort sein soll, wo Menschenworte und Ideologien in den Mund des Ewigen gelegt werden.
    Biblische Belege?

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Und nein, der Ewige Einzige Alleine Gott macht „Ewiges Heil“ nicht von einem Glauben an einen Menschen oder „Gottessohn“ abhängig, sondern ob man in Demut vor IHM lebt. Vielleicht merkt ja der eine oder die andere den Unterschied?
    Biblische Belege?

    Erzählen kann man viel wenn der Tag lang ist...

  5. #5
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    Freetime

    Belege, Belege, Belege, und nochmals Belege…

    Ja, erzählen kann man viel an einem Tag, und die Bibel reiht sich da also solches gut mit ein..

    Nun, wer stellte denn die Bibel zusammen, und legte so per Dogma Menschenworte in den Mund Gottes? Tja, es waren Menschen….

    Och, ich denke, dass du genügend Bibelstellen findest, (zB Psalmen) die sagen, dass Gott nicht weiss ich was will, sondern einfach ein demütiges Herz. Das sollte dir doch bekannt sein, oder nicht?

    Soll ich dir biblisch belegen, dass so manches im NT und in der christlichen Lehre eben falsch ist, weil da Texte aus dem AT aus dem Kontext gerissen wurden, und umgedeutet? Aber nur weil da dann im NT steht: „…auf dass erfüllt wird, was da Prophet XY gesagt hat….“ muss es noch lange nicht so sein, wie es der Schreiber es darzustellen versucht, sondern jede/r tut gut daran, solche Behauptungen auch wirklich im Kontext zu prüfen, ob es sich so verhält.
    Tja, so gehen dann solche angeblichen Belege im NT den Bach hinunter…



    Alef

  6. #6
    Freetime Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen

    Belege, Belege, Belege, und nochmals Belege…

    Ja, erzählen kann man viel an einem Tag, und die Bibel reiht sich da also solches gut mit ein..
    Ich vermute, die Bibel ist in den wesentlichen Punkten, von Gott inspiriert. Einige Stellen sind vielleicht nicht so wichtig, andere schon. Aber das ist auch schon wieder einen Glaubenssache.

    Wir haben alle so unsere Probleme mit der Bibel, die einen mehr, die anderen weniger und wir können lernen so viel wir wollen, unser Wissen über Gott, bleibt doch Stückwerk, egal was irgendein heutiger Lebender da beweisen will.

    Aber für mich ist die Bibel erste Wahl, wenn ich etwas über Gott und Jesus Christus erfahren will.

    Wenn du auch andere Quellen hast, ist das okay für mich, doch wenn du mir etwas sagen möchtest, was mir hilft ein bessere Christ zu werden, aber dann nenne mir bitte die entsprechenden Bibelstellen.

    Ansonsten will ich dich nicht irgendwas überzeugen. Ich habe mich für mich entschieden Christ zu sein, (ab einem gewissen Alter sollte man sich entschieden haben, denke ich). Ich sammle Informationen die mir vielleicht weiterhelfen können. Ob mein Weg der richtige für mich war, werde ich erst nach meinem Tod erfahren. Bis dahin versuche ich dazu zu lernen und im täglichem Leben, ein besserer Christ zu werden.

  7. #7
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    Standard

    Freetime

    Nun, wir alle, die wir uns mit Gott beschäftigen, sind inspiriert… nur macht dieses Inspiriert sein unser Reden oder Denken nicht zum Reden Gottes.

    Sicher darfst du dir die Bibel zur ersten Wahl nehmen, um über Jesus was zu erfahren, aber, ja ABER es ist eben nur die eine verglorifizierende und ideologisierende Seite der Darstellung gemäss der Lehre und Glaubensüberzeugung von gewissen Personen, was eine Sachlage doch recht entstellt. Nur muss man sich dann auch fragen, erhalte ich da wirklich die richtige Information?


    Was heisst denn schon „Christ sein“? Was ist ein „besserer“ Christ? Kirchen haben das Christsein an ihre Kirchensatzung geknüpft, freie Christen meinen: „das Wort allein“. Nur welches Wort denn?

    Vielleicht sollten wir einfach nur versuchen, ein besserer Mensch zu werden, denn dazu hat Gott uns ja in diese Welt gestellt.

    „Christsein“ hätte doch etwas mit jenem Juden Jesus was zu tun, was jener lehrte und glaubte, und weniger mit Lehren anderer über ihn.

    Ja, und so gibt es eben im jüdischen Glauben nicht diesen Teufel, der die Welt regiert. Eine solche Sichtweise findest du nirgends im AT. Sondern im Menschen sind diese 2 „Triebe“ der gute und der schlechte Trieb, und es kommt darauf an, welchen man pflegt, damit er Früchte trägt.


    Alef

  8. #8
    Freetime Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Sicher darfst du dir die Bibel zur ersten Wahl nehmen, um über Jesus was zu erfahren, aber, ja ABER es ist eben nur die eine verglorifizierende und ideologisierende Seite der Darstellung gemäss der Lehre und Glaubensüberzeugung von gewissen Personen, was eine Sachlage doch recht entstellt. Nur muss man sich dann auch fragen, erhalte ich da wirklich die richtige Information? Was heisst denn schon „Christ sein“? Was ist ein „besserer“ Christ? Kirchen haben das Christsein an ihre Kirchensatzung geknüpft, freie Christen meinen: „das Wort allein“. Nur welches Wort denn? Vielleicht sollten wir einfach nur versuchen, ein besserer Mensch zu werden, denn dazu hat Gott uns ja in diese Welt gestellt. „Christsein“ hätte doch etwas mit jenem Juden Jesus was zu tun, was jener lehrte und glaubte, und weniger mit Lehren anderer über ihn.
    Einfach Bibel lesen, seine Schlüsse ziehen, danach leben, fertig. Ist meine Methode. Andere Menschen gehen da umständlicher an die Sachen heran. Mein Fazit, nachdem ich vieles gehört und gelesen habe, es lohnt sich nicht für mich von meiner Methode abzuweichen. Viele Fragen bleiben eben erstmal unbeantwortet. Damit kann ich leben. Trotzdem lerne ich immer noch dazu und ich gehe davon aus, das ich zum Thema christlicher Glauben, niemals auslernen werde. Aber man muss Informationen und Antworten bewerten und gegebenenfalls als unbrauchbar aussortieren. Siehe Esoterik und Konsorten.

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Ja, und so gibt es eben im jüdischen Glauben nicht diesen Teufel, der die Welt regiert. Eine solche Sichtweise findest du nirgends im AT. Sondern im Menschen sind diese 2 „Triebe“ der gute und der schlechte Trieb, und es kommt darauf an, welchen man pflegt, damit er Früchte trägt.
    Jesus hat selber den Teufel erwähnt, da gehe ich mal von aus, das er weiß wovon er redet. Wer das bezweifelt ist für mich uninteressant als Gesprächspartner für Fragen zum Christlichen Glauben. Meine Zeit ist begrenzt und ich setze Prioritäten wie ich meine Zeit verbringe.

  9. #9

    Standard

    @Freetime

    Tja Freetime, dass mit dem Bibellesen ist so eine Sache und das mit dem Verstehen wohl auch.
    Nun, bekanntlich zerbrechen sich nun schon fast 1700 Jahre schlaue - und weniger schlaue Menschen den Kopf darüber wie wohl der eine oder andere Satz gemeint sein könnte oder auch nicht.
    Schon die frühen Kirchenväter hatten so ihre Mühe mit dem Ausdeuten, Hineindeuten, Umdeuten oder einfach nur Deuten. Kaum 200 Jahre nach dem Dasein Jesu stritt man sich, was wohl wie gemeint sein könnte. Es scheint eben nicht ganz so einfach zu sein und dein Text macht das Dilemma mehr als deutlich.
    Da schreibst du:
    Jesus hat selber den Teufel erwähnt, da gehe ich mal von aus, das er weiß wovon er redet.
    ; nennst dich gleichzeitig Christ und weißt noch nicht einmal von was da genau dieser Jesus aus Nazareth spricht. Ist das nun Schriftunwissenheit oder einfach nur pures Desinteresse am Bibeltext und dessen eigentlichem Inhalt oder doch nur nachplappern irgendwelcher Ideologien? Wer weiß?
    Ich gehe davon aus, Jesus wusste sehr wohl von was er sprach, du allerdings weißt ganz offensichtlich nicht, von was Jesus da sprach! Das sagt mir zumindest dein Text und deine Schlussfolgerung.
    Fakt ist, Jesus nannte nur namentlich einmal eine Person als Satan – vom Teufel hat Jesus nie gesprochen – nämlich Simon den Petrus. Ja, ich weiß, was ist mit der Versuchungsgeschichte?
    Nun, man nehme sich doch einfach einmal eine griechische Bibel und lese genau über was da geschrieben wird, du wirst staunen, wer da wem versucht und wer nicht. Warum griechisch? Nun, das N.T. entstammt dem antiken griechischen und bekanntlich lassen sich die Eigenheiten antiker Texte nur schwerlich ins heutige deutsch, englisch, etc übertragen, es sei denn, Mensch benutzt eine Wortwortübersetzung, sprich eine wissenschaftliche Textübertragung. Aber das wusste auch schon ein Martin Luther.
    Nun, es wird einem aufrechten Bibelleser nichts anderes übrig bleiben, wenn er sich den Texten des N.T. ernsthaft stellen will, sich dem griechisch zu zuwenden und Gleiches gilt für das sog. A.T. dort jedoch hebräisch, um sich der Wortgewalt dieser Texte zu stellen. Aber wie schon gesagt, es gibt gute wissenschaftliche Fachliteratur dazu, die sich der vereinfachten Textausgaben entziehen und den antiken Texten ziemlich gut auch in Deutsch nahe kommen.
    Eventuell hilft dir bei des Rätsels Lösung - was nun Jesus mit Satan meinte, die Inspiration – welche auch immer – oder aber die Notwendige Zeit, sich ernsthaft und sachlich den Schriften der Bibel zu stellen und nicht esoterisch auf die Schriften zu schauen um dann sich selbst ein mystisch – okkultes Bild herzuzaubern, was natürlich letztlich Jedem selbst überlassen ist.

    Absalom

  10. #10
    Freetime Gast

    Standard

    Moin Absalom

    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Nun, bekanntlich zerbrechen sich nun schon fast 1700 Jahre schlaue - und weniger schlaue Menschen den Kopf darüber wie wohl der eine oder andere Satz gemeint sein könnte oder auch nicht.
    Schon die frühen Kirchenväter hatten so ihre Mühe mit dem Ausdeuten, Hineindeuten, Umdeuten oder einfach nur Deuten. Kaum 200 Jahre nach dem Dasein Jesu stritt man sich, was wohl wie gemeint sein könnte.
    Die Kernbotschaft ist ziemlich eindeutig:

    Matthäus 22,37-40
    37 Jesus aber sprach zu ihm: "Du sollst lieben Gott, deinen HERRN, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte." 38 Dies ist das vornehmste und größte Gebot. 39 Das andere aber ist ihm gleich: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." 40 In diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.


    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Ich gehe davon aus, Jesus wusste sehr wohl von was er sprach, ...
    Eine von vielen Bibelstellen zum Thema Teufel:

    Matthäus 4, 1-11
    1 Da ward Jesus vom Geist in die Wüste geführt, auf dass er von dem Teufel versucht würde. 2 Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn. 3 Und der Versucher trat zu ihm und sprach: Bist du Gottes Sohn, so sprich, dass diese Steine Brot werden. 4 Und er antwortete und sprach: Es steht geschrieben: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht.” 5 Da führte ihn der Teufel mit sich in die Heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels 6 und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so lass dich hinab; denn es steht geschrieben: Er wird seinen Engeln über dir Befehl tun, und sie werden dich auf Händen tragen, auf dass du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. 7 Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht auch geschrieben: „Du sollst Gott, deinen Herrn, nicht versuchen.” 8 Wiederum führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit 9 und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, so du niederfällst und mich anbetest. 10 Da sprach Jesus zu ihm: Hebe dich weg von mir Satan! denn es steht geschrieben: „Du sollst anbeten Gott, deinen Herrn, und ihm allein dienen.” 11 Da verließ ihn der Teufel; und siehe, da traten die Engel zu ihm und dienten ihm.


    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Nun, man nehme sich doch einfach einmal eine griechische Bibel und lese genau über was da geschrieben wird, du wirst staunen, wer da wem versucht und wer nicht. Warum griechisch? Nun, das N.T. entstammt dem antiken griechischen und bekanntlich lassen sich die Eigenheiten antiker Texte nur schwerlich ins heutige deutsch, englisch, etc übertragen, es sei denn, Mensch benutzt eine Wortwortübersetzung, sprich eine wissenschaftliche Textübertragung. Aber das wusste auch schon ein Martin Luther.
    Nun, es wird einem aufrechten Bibelleser nichts anderes übrig bleiben, wenn er sich den Texten des N.T. ernsthaft stellen will, sich dem griechisch zu zuwenden und Gleiches gilt für das sog. A.T. dort jedoch hebräisch, um sich der Wortgewalt dieser Texte zu stellen. Aber wie schon gesagt, es gibt gute wissenschaftliche Fachliteratur dazu, die sich der vereinfachten Textausgaben entziehen und den antiken Texten ziemlich gut auch in Deutsch nahe kommen.
    Eventuell hilft dir bei des Rätsels Lösung - was nun Jesus mit Satan meinte, die Inspiration – welche auch immer – oder aber die Notwendige Zeit, sich ernsthaft und sachlich den Schriften der Bibel zu stellen.
    Ich spreche kein Wort griechisch oder hebräisch.

    Auf deutsch muss es reichen. Wenn du es genauer willst, bin ich nicht der richtige Gesprächspartner.


 

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