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Baum-Darstellung

  1. #11
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Seleiah Beitrag anzeigen
    Aber wie auch immer, der Mensch hat nunmal auch ohne Gottheiten zu erleben sich Gottheiten geschaffen, denn wenn man unbedingt Gott oder einen Gott erleben muss damit man auch vorstellung davon hat ist die Welt anscheinend voll von tausenden von Schoepfergottheiten und Nebengottheiten, die alle dementsprechend real sein muessten
    Alles was die Menschen getan haben, die Botschaften Gottes zu verdrehen, daher die vielen Göttervorstellungen. Das Christentum ist ein Beweis dafür. Aus einen kleinen Gruppe sind hunderte entstanden mit verschiedenen Interpretationen derselben Bibel. So war es immer.


    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    Der dem Menschen unbekannte Gott, spricht zum Menschen. Der Mensch erschrickt und versteckt sich vor dem was er da gehört hat.
    Du solltest mal ernsthaft die Bibel lesen, dann wirst du solchen Unsinn nicht mehr verzapfen.

    Wir wissen zwar nicht was Gott dem Menschen gesagt hat, aber es muss etwas Bekanntes gewesen sein, weil das Unbekannte nur aus dem Bekannten heraus begriffen werden kann. Gleichzeitig kann es aber nichts mit den, dem Menschen bereits bekannten, Naturphänomenen zu tun gehabt haben, was da gesprochen wurde, sonst hätte der Mensch die „Idee Gott“ ja wieder aus den Naturphänomenen heraus gewonnen und nicht direkt von Gott.[/FONT][/SIZE]
    Wir wissen sehr wohl was Gott zum Mensch gesagt hat. Die Bibel lesen.

    Ist es nicht viel plausibler, dass der Mensch zunächst Naturphänomene wahrgenommen hat (so wie Mose den brennenden Dornbusch) und daraus ableitend dann die „Idee Gottes“ konstruiert hat. Das machte viel mehr Sinn und würde auch dem von Dir verlinkten Wikipedia-Artikel entsprechen.
    Siehe Link im vorigen Posting:
    Der Wortstamm von Gott ist sehr alt, nur im germanischen Sprachraum anzutreffen und außerhalb unbekannt.[1] Bezeichnungen sind mittel- und althochdeutsch got, gotisch guþ, englisch god und schwedisch gud.

    Die Germanen verehrten nachweislich seit der Eisenzeit den urgermanischen Himmelsgott Teiwaz. Der Name geht zurück auf die indogermanische Form für den „Gott“, *deiwos. Hierbei handelt es sich um eine bereits urindogermanische Vrddhi-Ableitung zum Wort *djew- „Himmel“. Die Personifizierung *djeus ph2tēr „Vater Himmel“ findet sich wieder im griechischen Zeus Ζεῦ πάτερ (Zeu páter, Vok. zu Ζεῦς, Gen. Διός – neugriechisch Δίας, Dias), dem römischen Jupiter (vom Vokativ *Dioupater zum Nominativ Diēspiter), dem vedisch-altindischen Dyaus Pita und dem illyrischen Δει-πάτυρος (Dei-páturos griech.; deut. himmlischer Vater).[2] Alle diese Formen können auf das Wort dyaus zurückführen, das als „Erscheinung“ oder „Strahlung“ übersetzt wird.
    Geändert von Zeuge (25.08.2012 um 22:43 Uhr)


 

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