Alles was die Menschen getan haben, die Botschaften Gottes zu verdrehen, daher die vielen Göttervorstellungen. Das Christentum ist ein Beweis dafür. Aus einen kleinen Gruppe sind hunderte entstanden mit verschiedenen Interpretationen derselben Bibel. So war es immer.
Du solltest mal ernsthaft die Bibel lesen, dann wirst du solchen Unsinn nicht mehr verzapfen.
Wir wissen sehr wohl was Gott zum Mensch gesagt hat. Die Bibel lesen.Wir wissen zwar nicht was Gott dem Menschen gesagt hat, aber es muss etwas Bekanntes gewesen sein, weil das Unbekannte nur aus dem Bekannten heraus begriffen werden kann. Gleichzeitig kann es aber nichts mit den, dem Menschen bereits bekannten, Naturphänomenen zu tun gehabt haben, was da gesprochen wurde, sonst hätte der Mensch die „Idee Gott“ ja wieder aus den Naturphänomenen heraus gewonnen und nicht direkt von Gott.[/FONT][/SIZE]
Siehe Link im vorigen Posting:Ist es nicht viel plausibler, dass der Mensch zunächst Naturphänomene wahrgenommen hat (so wie Mose den brennenden Dornbusch) und daraus ableitend dann die „Idee Gottes“ konstruiert hat. Das machte viel mehr Sinn und würde auch dem von Dir verlinkten Wikipedia-Artikel entsprechen.
Der Wortstamm von Gott ist sehr alt, nur im germanischen Sprachraum anzutreffen und außerhalb unbekannt.[1] Bezeichnungen sind mittel- und althochdeutsch got, gotisch guþ, englisch god und schwedisch gud.
Die Germanen verehrten nachweislich seit der Eisenzeit den urgermanischen Himmelsgott Teiwaz. Der Name geht zurück auf die indogermanische Form für den „Gott“, *deiwos. Hierbei handelt es sich um eine bereits urindogermanische Vrddhi-Ableitung zum Wort *djew- „Himmel“. Die Personifizierung *djeus ph2tēr „Vater Himmel“ findet sich wieder im griechischen Zeus Ζεῦ πάτερ (Zeu páter, Vok. zu Ζεῦς, Gen. Διός – neugriechisch Δίας, Dias), dem römischen Jupiter (vom Vokativ *Dioupater zum Nominativ Diēspiter), dem vedisch-altindischen Dyaus Pita und dem illyrischen Δει-πάτυρος (Dei-páturos griech.; deut. himmlischer Vater).[2] Alle diese Formen können auf das Wort dyaus zurückführen, das als „Erscheinung“ oder „Strahlung“ übersetzt wird.
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