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  1. #1
    Registriert seit
    06.12.2006
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    Standard Liebe deinen Nächsten ...

    Rabbi Hillel (lebte kurz vor jeshuas!) der Ältere stammte von König Dawid ab und war allen Juden ein Vorbild. Er war bekannt für sein Ahawat Jisrael, seine schlichte, allumfassende Liebe für jeden Juden. Man erzählt viele berühmte Geschichten über ihn, darunter folgende:

    Einmal besuchte ein Nichtjude Hillels Zeitgenosse Schammai und sagte: „Ich möchte Jude werden, aber unter einer Bedingung: Lehre mich die ganze Torah, während ich auf einem Bein stehe.“

    Schammai war empört über die Frechheit des Mannes, denn ein Mensch kann ein Leben lang die Torah studieren und immer noch dazulernen. Also jagte er den Nichtjuden mit einem Stock aus der Synagoge.

    Kühn ging der Mann zu Hillel und sagte: „Ich möchte Jude werden, aber unter einer Bedingung: Lehre mich die ganze Torah, während ich auf einem Bein stehe.“

    Hillel sah ihn an und antwortete: „Gut, das werde ich tun.“

    Der Mann stellte sich auf einen Fuß, und Hillel belehrte ihn: „Was dir zuwider ist, das tu keinem anderen an. Das ist die ganze Torah. Geh jetzt und lerne alle Gebote, damit du weißt, was du tun sollst und was du nicht tun darfst.“

    Der Mann ging und studierte und wurde schließlich ein frommer Jude.






    Soweit mal die bekannte Geschichte. Ich nehme an, dass einige doch diese Geschichte kennen. Gerne wird die ja so betont:

    Was dir zuwider ist, das tu keinem anderen an. Das ist die ganze Torah.

    Diese Redewendung gibt es in verschiedenen Versionen. So auch Jesus, als er sagte: liebe deinen Nächsten wie dich selbst, denn darin ist die Schrift und die Propheten.

    Im Zentrum beinhaltet es den gleichen Grundgedanken. Also Jeshua hier lehrte in der Weise der Rabbinen, keine neue Erkenntnis oder Aussage, das zeigt auch die Diskussion mit dem Schriftgelehrten, woraus das obige Zitat ist, dass dies nichts Neues ist.



    Nur, die einfache Interpretation ist sehr gefährlich, denn es betont das ICH, das ICH bestimmt über Gut und Böse. Das ICH bestimmt, was vor dem Ewigen Gut sein soll, abhängig von Gefühl, Ethik, Moral, Umwelt, Erziehung und Situation. Jeder interpretiert nach seiner Art, was für andere und sich selber gut sein soll.


    Wer nun diese Konzentration von etwas umfassenden vom Umfassenden loslöst, der begibt sich da in gefährliche Situatiuon. Gerne betont man nur den 1. Teil, wegisst, dass aber mehr dazu gesagt wurde.


    Geh jetzt und lerne alle Gebote, damit du weißt, was du tun sollst und was du nicht tun darfst. oder wie von Jeshua, das ist die Schrift und die Propheten.

    Also ist diese Nächstenliebe basierend auf der Torah und den Propheten, woran sich das ICH des Menschen orientieren soll. Ob nun von Jeshua zitiert oder von Hillel.


    Ohne die Torah, die Weisungen Gottes weiss der Mensch kaum, was Gut und Schlecht vor dem Ewigen ist. So hatte auch Jeshua klar auf die Torah hingewiesen, dass ja nichts davon anders gelehrt werden soll.
    Somit tut man sich gut daran, die Torah und auch die Tenach zu studieren, um sie als Masstab eben für die Nächstenliebe zu nehmen.



    Gruss

    Alef

  2. #2
    märki Gast

    Standard

    Danke Alef für Deinen Beitrag.

    Die Torah wurde nie aufgehoben, entgegen allen Lehren der Kirchen.

    Gott der Ewige und Einzige und Lebendige ist von Anfang an bis Heute immer noch der Gleiche.
    Jeshua ist sein Sohn der Messias und nicht Gott.
    Der Ruach Gottes ist der Windhauch Gottes und nicht Gott.

    Die Torah ist noch Heute Wegweisung für uns. Der Ewige hat so viel Liebe in die Worte der Torah gelegt. Leider wird das Heute nur noch von Wenigen gelernt und gelesen.
    Darum sagt Jeshua im Matthäus:

    5.17. Glaubt nicht, ich sei gekommen, um die Tora, die Wegweisung Gottes und die Prophetenworte aufzuheben! Nicht um aufzuheben bin ich gekommen, sondern um ihre Fülle gegenwärtig zu machen.
    5.18. Denn wahrlich, ich ermahne euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht ein Jota und auch nicht ein i – Tüpfelchen (Häkchen 5.18) von der Tora vergehen, bis alles in ihr Geschriebene geschehen wird.
    5.19. Wer nur eines von diesen geringsten Torageboten aufhebt und dieses den Menschen lehrt, der wird zu gering 5.19 sein, um in das Königtum Gottes zu kommen. Wer die Wegweisungen aber hält und die Menschen dazu lehrt, der wird Großer gerufen werden, im Königtum der Himmel.

    Baruch Shalom Alef

  3. #3
    celavie Gast

    Standard

    ich möchte auch einfach mal bitten ein bisschen Rücksicht auf die Christen hier zu nehmen.
    Aussagen wie:
    Jeshua ist sein Sohn der Messias und nicht Gott.
    Bitte ich doch zu unterlassen.
    Denn wir glauben daran, daß Jesus Christus Gott ist.
    Gott ist Vater ,Sohn und heiliger Geist.
    Danke

  4. #4
    märki Gast

    Standard

    Öööööhm...hallo celavie...am 12.Oktober hast du aber im Forum bei Jesus - Lobpreis für Jesus- zum Beispiel geschrieben: Jesus Herr, Retter, Gott, alles Du!
    Dann ist das also deine Meinung. OK. Du darfst an etwas glauben das von einem heidnischen Kaiser eingeführt wurde.
    Dann musst du aber auch mir zugestehen dass ich das, was in den Originaltexten steht, als war annehme.
    Ich empfehle dir das Buch von Pinchas Lapide, "Ist die Bibel richtig übersetzt?". Nimm dir doch mal die Zeit das nachzuprüfen. Du wirst staunen was da alles falsch in die deutsche Sprache übersetzt wurde.

    Vor etwa zwei Jahren war ich auch noch so ein Verfechter der Trinitätslehre. Aber als ich las was da der Konstantin mit Gewalt getan hat, kam ich echt ins Grübeln. Bis etwa ins Jahr 200 kannte niemand einen dreieinigen Gott der Christenheit. Den gab es bis dahin nicht.Das ist eine historische Tatsache und keine theologische Erfindung. Google mal nach Konzil von Nicäa im Jahre 325, oder frage einen Religionswissenschaftler.

    Indem ich glaube das der Rabbi Jeshua ben Josef seinem Vater alle Ehre gegeben hat, nehme ich ihm kein Bisschen Königswürde weg. Im Gegenteil, ich gebe ihm den Platz den er nach seiner Hinrichtung durch die Römer eingenommen hat. Er ist der Königmessias der an der Seite seines Vaters, dem Ewigen und Einzigen und Lebendigen Gott, sich auf seine erneute Sendung auf die Erde vorbereitet.

    Der Titel Rabbi ist übrigens die richtige Übersetzung. In der lateinischen Vulgata steht bei der Anrede von Jeshua das Wort "Magister" das auf den griechischen Begriff "Didaskalos" zurückgeht. Das sind beides Begriffe aus dem Schulbereich, die mehr oder minder dem heutigen Beruf des Lehrers entspricht. Zur Zeit Jeshuas waren das die Rabbiner die lehrten und unterrichteten. Das Wort "Meister" das in der Bibel steht, wird für einen Handwerker, für sportlichen Erfolg oder für Künste gebraucht. Für einen religiösen Würdentitel oder eine theologische Rangbezeichnung ist das Wort "Meister" aber nicht richtig.

    Trotzdem einen schönen Abend

    Märki

  5. #5
    celavie Gast

    Standard

    märki,
    Indem ich glaube das der Rabbi Jeshua ben Josef seinem Vater alle Ehre gegeben hat, nehme ich ihm kein Bisschen Königswürde weg.
    leider ist es so, daß du Jesus durch diese Aussage alles weg nimmst.
    Denn ein Mensch kann niemald die Sünde der Welt tragen.
    Dann wäre mein Glaube umsonst.
    Ist er aber nicht, weil ich Jesus Christus mein Leben übergeben habe.
    Ich habe erlebt daß das Wort wahr ist, daß er meine Schuld getragen hat, daß er persönliches Interesse an mir hat.
    Daß Gott und Jesus mir ganz nahe ist.
    Ich weiss, daß einige Probleme haben mit der Dreieinigkeit....fmanche sagen Gott hat sich in 3 Personen offenbart, auch gut, aber darüber will ich mich gar nicht streiten.
    Gott hat sich uns Menschen offenbart und tut es immer noch und zwar zuerst durch Jesus und nun durch den heiligen Geist. Ruach?
    Ich gebe Jesus die Ehre für das was er für mich getan hat.
    Gott sieht unser Herz an. Er weiss daß ich ihn liebe und er ist der gerechte Richter.

  6. #6
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    Standard

    Nun, ich sehe eigentlich nicht, wie Märki durch seine Aussage Jesus alles wegnehmen soll.

    Was hat er denn weggenommen? Höchstens etwas, was der Mensch nach seiner Lehre im zugefügt hatte. Und wie ist diese Lehre entstanden und welche Früchte trug diese Lehre? Kurz gesagt, wenig Gutes war nach diesen Beschlüssen bei den Konzilen verübt worden.

    Sitzt denn Gott neben Gott, wenn Jeshua zur Rechten Gottes sitzt? Oder erteilt sich Gott selber die Macht und Herrschaft, welche er doch selber schon besitzt? .... (Diesen Fragen könnte man noch etliche weitere dazufügen...)

    Im Hiob gibt es noch weitere Gottessöhne, welche in der Gegenwart Gotte sind. Und unter jenen war ja auch Satan, der Ankläger. Und gerade dieser wollte auch mit Jeshua diesen Handel abschliessen, dass Jeshua ihn anbeten sollte. Was sagte da Jeshua darauf? Du sollst Gott, deinen Herrn alleine anbeten und ihm dienen. Und Jeshua beanspruchte dies nicht für sich. Satan wusste, wer dieser Jesus war, und wenn Jesus Gott gewesen wäre, hätte Satan ihn nicht in die Mangel genommen.

    So ist das ein Kampf, ein Konflikt der Gottessöhne um die Herrschaft. Und genau weil Jeshua dies nicht für sich beanspruchte, wurde ihm das zuteil.


    Paulus sagt, dass Jesus gezeugt wurde, der Erstling der Schöpfung. Und das gezeugt hat immer einen Beginn. Und das, was einen Begin hat, ist nicht Gott, welcher ja ohne Beginn und Ende ist. Man bezieht sich auch auf Psalm 2,7 und dort steht auch das Wort gezeugt, also einen Beginn.


    Ja, das sind vielleicht ein bisschen fremde Gedanken, weniger aus der katholischen Lehre (die evangelische hat diese ja übernommen), sondern eher mit damaligem Schriftverständnis.



    Gruss

    Alef

  7. #7

    Standard

    Zitat Zitat von Alef
    Was hat er denn weggenommen? Höchstens etwas, was der Mensch nach seiner Lehre im zugefügt hatte. Und wie ist diese Lehre entstanden und welche Früchte trug diese Lehre? Kurz gesagt, wenig Gutes war nach diesen Beschlüssen bei den Konzilen verübt worden.
    dann lass auch jeden selber entscheiden, was er gutes davon für sich rausnimmt. es steht keinem von uns zu, unsere persönliche meinung als volle wahrheit hinzustellen - und dabei war glaub keiner von uns...

    Zitat Zitat von Alef
    Im Hiob gibt es noch weitere Gottessöhne, welche in der Gegenwart Gotte sind. Und unter jenen war ja auch Satan, der Ankläger. Und gerade dieser wollte auch mit Jeshua diesen Handel abschliessen, dass Jeshua ihn anbeten sollte. Was sagte da Jeshua darauf? Du sollst Gott, deinen Herrn alleine anbeten und ihm dienen. Und Jeshua beanspruchte dies nicht für sich. Satan wusste, wer dieser Jesus war, und wenn Jesus Gott gewesen wäre, hätte Satan ihn nicht in die Mangel genommen.
    das heisst nun? dann sind jesus und der gefallene engel satan brüder??

    und woher weisst du, was satan dachte? und daraus ziehst dann gleich die nächste erkenntnis?

    wenn gott mich als sein kind bezeichnet, kann ich dann auch sagen: wer mich sieht, sieht den vater? nun, da ihr mich gesehen habt, habt ihr den vater gesehen? (joh 12, 45)


    Zitat Zitat von Alef
    So ist das ein Kampf, ein Konflikt der Gottessöhne um die Herrschaft. Und genau weil Jeshua dies nicht für sich beanspruchte, wurde ihm das zuteil.
    um welche herrschaft muss jesus denn kämpfen? und weil er die herrschaft nicht wollte, kriegte er sie?
    also alles eine kleine familiengeschichte??

    Zitat Zitat von Alef
    Paulus sagt, dass Jesus gezeugt wurde, der Erstling der Schöpfung. Und das gezeugt hat immer einen Beginn. Und das, was einen Begin hat, ist nicht Gott, welcher ja ohne Beginn und Ende ist. Man bezieht sich auch auf Psalm 2,7 und dort steht auch das Wort gezeugt, also einen Beginn.
    was davon sagt paulus? und was ist einfach eigene interpretation?


    Zitat Zitat von Alef
    Ja, das sind vielleicht ein bisschen fremde Gedanken, weniger aus der katholischen Lehre (die evangelische hat diese ja übernommen), sondern eher mit damaligem Schriftverständnis.
    ja, es sind mehr wie fremde gedanken... betonung auf "gedanken" und als solche kann ich sie auch stehen lassen

  8. #8

    Standard

    @Alef+schlargi
    Die Art und Weise, wie Ihr hier Dogmen zerpflueckt kann ich nur nur als kalt und herzlos bezeichnen. (Ich weiss, dass ich mich damit wiederhole.)

    "Celavie" begruendet iher Auffassung mit einer Offenbarung
    "...weil ich Jesus Christus mein Leben übergeben habe". Wollt Ihr jetzt so etwas anzweifeln? Auf was gruendet sich denn Euer Glaube?
    Gruss Gerd

  9. #9
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    Standard

    Schau Schlargi, so wie du meinen Artikel zerpflückst, so könnte ich dir die ganze christliche Lehre zerpflücken. Eben, Lehre, durch Dogmen bestimmt und beschlossen. Ja, sicher nimm dir daraus das, was dir gefällt, aus diesen Dogmen der katholischen Lehre, aber prüfst du dies auch, oder übernimmst du das, was dir bequem ist?

    Sicher, Wahrheit hat es so in sich, sie lässt sich nicht beweisen.

    Was Paulus schrieb, kannst du ja nachlesen, dann merkst du, dass dabei kaum Interpretation meinerseits ist, sondern Schlussfolgerung.


    Scheinbar hast du wirklich nicht viel verstanden, was ich geschrieben habe. Aber vielleicht denkst du noch etwas weiter darüber nach und auf einmal macht es Klick. Aber ob du das tust?


    Hatte denn Jesus nicht gekämpft? War da einfach alles so locker vom Hocker? Hat er nicht einen Sieg errungen? Nach deiner Bemerkung scheinbar nicht.

    Also ich hoffe ja schon, dass man auch durch dich irgendwie Gott erkennen kann, nur schweigst du dich eigentlich so ziemlich hier in den Foren aus. Weshalb auf einmal diesen Angriff?


    Gruss

    Alef

  10. #10
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    Standard Re: Liebe deinen Nächsten ...

    Zitat Zitat von Alef
    Somit tut man sich gut daran, die Torah und auch die Tenach zu studieren, um sie als Masstab eben für die Nächstenliebe zu nehmen.



    Gruss

    Alef
    Liebe Alef

    ich las heute folgendes und das überzeugt mich so sehr.

    Liebe und Wahrheit

    Man beachte, dass "cheesed" (liebevolle Güte) der "emess" (Treue, Wahrhaftigkeit, Wahrheit) vorangeht, und zwar sowohl hier als auch allgemein in der Heiligen Schrift. Das mag bedeuten: "Sprich die Wahrheit jederzeit aus, aber trage Sorge dafür, dass du sie in Liebe aussprichst."
    auch das mein lieber Alef zähle ich zur Nächstenliebe! Was sagst du dazu? Schaffen wir das schon? Ich für meinen Teil gestehe, dass ich es noch nicht drauf habe- Liebe und Wahrheit miteinander zu verkoppeln, damit ich jederzeit etwas aussprechen kann ohne lieblos beim anderen anzukommen. Wie oft stülpen wir unsere erkannte Wahrheit dem anderem einfach über...ohne Rücksicht auf die Seele und die Verletzlichkeit des anderen?! Ich glaube wenn wir das eines Tages mal begreifen, dann kann guter Austausch stattfinden ohne, dass einer dem anderen etwas abspricht.

    Ich wünsche allen einen guten Tag!
    Fisch


 

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die tora erzählen während ich auf einem bein stehe

liebe deinen nachsten Juden wie dich selbst ahawat jisrael

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