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  1. #11
    luxdei Gast

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    Evangelien und Thora sind nach muslimischer Sicht keine korrekten Wiedergaben einer Offenbarung. Sie wurden verfälscht (was historisch gesehen ja auch stimmt). Rest siehe Post #10 von Alef.

  2. #12
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    Genau hier hat sich der Wandel des Islams vollzogen: Während Mohammed noch davon ausging, dass die Schriften des Alten Testaments und des Neuen Testaments in Ordnung sind, sonst wäre eine Sure 5.68 vollkommen unmöglich, so lehrt der heute politische Islam, dass die Schriften verfälscht wurden. Das was heute gelehrt wird, ist dann aber nicht wirklich Islam.

    Sure 5.68
    Sprich: "O Volk der Schrift, ihr fußet auf nichts, ehe ihr nicht die Thora und das Evangelium befolgt und das, was zu euch herabgesandt ward von eurem Herrn." Aber gewiß, was von deinem Herrn zu dir hinabgesandt ward, wird gar viele von ihnen zunehmen lassen an Aufruhr und Unglauben; so betrübe dich nicht über das ungläubige Volk
    Sure 5.69
    Jene, die geglaubt haben, und die Juden und die Sabäer und die Christen - wer da an Allah glaubt und an den Jüngsten Tag und gute Werke tut -, keine Furcht soll über sie kommen, noch sollen sie trauern.
    Womit wir wieder bei unserem alten Problem sind: Sie leben nicht danach.

  3. #13
    luxdei Gast

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    Wie Alef schon sagte: Das Volk der Schrift sind nicht Muslime.

  4. #14
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    Zitat Zitat von PastorPeitl Beitrag anzeigen
    Genau hier hat sich der Wandel des Islams vollzogen: Während Mohammed noch davon ausging, dass die Schriften des Alten Testaments und des Neuen Testaments in Ordnung sind,
    Wilde Spekulation, da er (Mohammed) die "Schrift", Geschichten aus dem AT anders wiedergibt. Also die behauptung ist nicht haltbar.


    Alef

  5. #15
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    Wie Alef schon sagte: Das Volk der Schrift sind nicht Muslime.
    Nachdem die Bezeichnung "Volk der Schrift" ein paar hundertmal im Koran vorkommt: Natürlich sind es die Moslems.

    Die Frage muss anders lauten: Leben die Moslems nach den Koran? Und diese Frage muss ich leider mit: Nein beantworten.

  6. #16
    luxdei Gast

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    Der Koran unterscheidet zwischen Leuten der Schrift (Juden, Christen) und Ungläubigen / Polytheisten.

  7. #17
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    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Der Koran unterscheidet zwischen Leuten der Schrift (Juden, Christen) und Ungläubigen / Polytheisten.
    Tja, wo luxdei recht hat, hat er nun mal recht…das "Volk der Schrift" ist nun nicht der Muslim.



    Alef

  8. #18
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    Nach der Logik wäre Sure 5.67 vollkommen sinnlos. Der volle Wortlauf lautet:

    Sure 5.67
    O du Gesandter! Verkündige, was zu dir hinabgesandt ward von deinem Herrn; und wenn du es nicht tust, so hast du Seine Botschaft nicht verkündigt. Allah wird dich vor den Menschen schützen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungläubigen den Weg.
    Sure 5.68
    Sprich: "O Volk der Schrift, ihr fußet auf nichts, ehe ihr nicht die Thora und das Evangelium befolgt und das, was zu euch herabgesandt ward von eurem Herrn." Aber gewiß, was von deinem Herrn zu dir hinabgesandt ward, wird gar viele von ihnen zunehmen lassen an Aufruhr und Unglauben; so betrübe dich nicht über das ungläubige Volk
    Es ist zwar richtig, dass laut Koran auch die Christen und Juden nicht als Ungläubige gelten, als Schrift wird aber zweifelsfrei der Quran bezeichnet.

    Korrekt sollte es im Islam drei Schriften geben:

    Die Thora (unser altes Testament) - Das Evangelium (unser neues Testament) - Die Schrift (auch unter Quran oder Koran bekannt)

  9. #19
    luxdei Gast

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    Inwiefern wäre Vers 67 sinnlos?

  10. #20
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    Es handelt sich um eine wiedergegebene direkte Ansprache Mohammeds an die Gläubigen der Schrift, also die Moslems.

    Und 67 ist die Ansprache an Mohammed, der als der Gesandte bezeichnet wird.


 

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