Seite 3 von 6 ErsteErste 12345 ... LetzteLetzte
Ergebnis 21 bis 30 von 51

Thema: Dreieinigkeit

  1. #21
    Die_Leuchte! Gast

    Standard

    Hallo Hubi,

    das Aufkommen der "Dreifaltigkeitslehre" hast du sehr aufschlußreich dargestellt und ebensogut einige "Für und Wider" argumentiert. Weil du dies mit "Teil 1" tituliert hast, freue ich mich schon auf Teil 2, will aber kurz einwerfen, dass noch ein weiteres Herrenwort für eine bereits biblische Synonymität dieser Lehre votiert (frei interpretiert): "Wo aber aber zwei oder drei Götter beieinanderstehen, da bin ich mitten unter ihnen".


    Leider bin ich nun ganz und gar nicht gut belesen, was den Großteil der Bibel zwischen Genesis und Johannes betrifft (drum kann ich die Textstelle grad nicht mit Kapitel und Vers wiedergeben), aber ich meine, dergleichen doch mal irgendwo bei den Synoptikern (die ersten drei Evangelisten des Kanons) vorgefunden zu haben. Der heilige Geist wird jedenfalls mehrfach erwähnt, und so frägt sich auch ganz zurecht, weshalb eine "nachträgliche" Zusammenfassung der Kräft nicht angebracht sein sollte, nachdem ja nun selbst "Gott" nicht schon ganz von Anfang an bloß den anfänglichen Namen führt. Ich meine, seit dem ersten Buch Moses ist schon vielfach mit einer vermeintlichen Tradition gebrochen worden - so ganz konsistent ist das ganz alte Testament nicht.

    Liebe Grüße
    Geändert von Die_Leuchte! (08.02.2013 um 15:29 Uhr)

  2. #22

    Standard

    WARUM WIRD DIE DREIEINIGKEIT GELEHRT? - 2. Teil

    Die Dreieinigkeit bzw. Trinität ist keine biblische Lehre !

    In der gesamten Heiligen Schrift wird die Persönlichkeit Jesu Christi nicht in einer verborgenen Sprache dargestellt, in einer Sprache, die von Geistlichen hätte interpretiert und Jahre später als ein Geheimnis hätte formuliert werden müssen, das niemand versteht. Jesus Christus wird als der "Sohn Gottes", nicht als "Gott Sohn", bezeichnet. Gerade die Tatsache, daß er "Sohn" genannt wird, zeigt, daß er einen Anfang hatte. Deshalb spricht die Bibel von ihm als dem "Erstgeborenen aller Schöpfung" und dem "Anfang der Schöpfung Gottes".

    Sogar nach seiner Auferstehung und Himmelfahrt erlangte Jesus nicht eine Stellung der Gleichheit mit seinem Vater. Der inspirierte Apostel Paulus schrieb in 1. Korinther 11:3: "Ich will indes, daß ihr wißt, daß das Haupt jedes Mannes der Christus ist; das Haupt einer Frau aber ist der Mann; das Haupt des Christus aber ist Gott." 1. Korinther 15:28: "Wenn ihm aber alle Dinge unterworfen sein werden, dann wird sich auch der Sohn selbst dem unterwerfen, der ihm alle Dinge unterworfen hat, so daß Gott allen alles sei."

    In dem Bibelbuch Offenbarung spricht der verherrlichte Herr Jesus Christus von seinem Vater wiederholt als von "meinem Gott". In Offenbarung 3:12 lesen wir zum Beispiel: "Wer siegt — ihn will ich zu einer Säule im Tempel meines Gottes machen, und er wird auf keinen Fall mehr aus ihm hinausgehen, und ich will den Namen meines Gottes und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das von meinem Gott aus dem Himmel herabkommt, und diesen meinen neuen Namen auf ihn schreiben." Dies ist in völliger Übereinstimmung mit der Erklärung, die Jesus Maria Magdalene früher gegeben hatte, Johannes 20:17: "Jesus sprach zu ihr: "Hör auf, dich an mich zu klammern. Denn ich bin noch nicht zum Vater aufgefahren. Geh jedoch zu meinen Brüdern hin, und sag ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott."

    In Anbetracht des deutlichen Zeugnisses der Heiligen Schrift ist die Dreieinigkeitslehre das, was sie gemäß der New Catholic Encyclopedia zugegebenermaßen ist — ein Geheimnis, formuliert von Menschen, die Jahre nach der Niederschrift der Heiligen Schrift lebten. Die Formulierung dieses Geheimnisses in einer angeblich "genauen Terminologie" hat die ganze Sache in Wirklichkeit so verwirrt, daß Millionen Menschen im Laufe der Jahrhunderte nicht in der Lage waren, den Unterschied zwischen den Bezeichnungen "Sohn Gottes" und "Gott Sohn" zu erkennen. Statt ihre "Knie im Namen Jesu zu beugen und offen anzuerkennen, daß Jesus Christus Herr ist zur Verherrlichung Gottes, des Vater"', haben sie etwas angebetet, was sie, wie sie selbst zugeben, nicht verstehen — einen mysteriösen dreieinigen Gott. Philipper 2:10, 11: "So daß sich im Namen Jesu jedes Knie beuge, derer, die im Himmel, und derer, die auf der Erde, und derer, die unter dem Erdboden sind, und jede Zunge offen anerkenne, daß Jesus Christus Herr ist zur Verherrlichung Gottes, des Vaters."

    Die Dreieinigkeitslehre hat es somit Millionen Menschen unmöglich gemacht, Gott "mit Geist und Wahrheit" anzubeten, und durch diese Lehre wurde Gott entehrt, da sie verneint, daß Gott allein der höchste Souverän des Universums ist.

    Johannes 4:24: "Gott ist ein GEIST, und die ihn anbeten, müssen ihn mit Geist und Wahrheit anbeten."

  3. #23
    Die_Leuchte! Gast

    Standard

    Hallo Hubi,

    danke für die Fortsetzung des ersten Teiles deiner (m. Ea) sehr wertvollen (Denk-) Anregung zum Dreieinigkeitsgedanken.

    Etwas irreführend, finde ich jedoch die Bemerkung, dass schon dem Begriff "Sohn" zu entnehmen wäre, dass ihm ein Anfang eigne. Vielmehr ist ihm anzusehen, dass dem Satzgegenstand (Gegenstand der Unterhaltung) ein Name in lautlicher Nähe zur "Sühne" gegeben ist. Auch "Ibn, Ben oder Bin" steht nicht wirklich für "Nachfolger" im zeitlichen Sinne des Wortes, sondern für den FOLGSAMEN, der sich dem Namen entsprechend "1 zu 1" an die Weisungen des Vaters zu halten versteht. Von daher rührt auch die auffällige Ähnlichkeit zwischen dem neuhochdeutschen Hilfsverb (1. Person, singular, präsens) und dem (nhd.) "Bein", denn Bein ist es genannt, weil eins dem anderen Folgt. Dieselbe Idee ist im Prolog des Johannes aufgegriffen, denn dort (im Anfang) steht das Eine BEI od. NEBEN dem Anderen, und die altgriechische Lautwurzel des Folgens / Einander-entsprechens heißt "ibein" (aus *id-bein). Man übertrug also nicht einen alten Namen auf einen neuen Satzgegenstand jüngerer Theologie, sondern von Theologie auf das Profane.

    Anders ausgedrückt: Adam ist nicht wirklich "Vater" und seine beiden Söhne sind nicht wirklich "Söhne", denn sie folgen ja nicht. Darum ist ja auch der atheistische und muslimische Kommentar so lächerlich, der dem Katholiken vorzuwerfen versucht, er personifiziere (vermenschliche) Gott und hänge ihm auch noch einen Sohn an. Tatsache ist, dass sich der Mohammedaner selbst personifiziert und einen Sohn anhängt, denn dieser Name war ursprünglich ein rein theologischer Begriff, und ausnahmslos jeder Atheist nennt sich schon selbst einen "Herrn" oder "Vater", wie sich einst die Pharaonen (F'rauen!) selbst Gott / Götter genannt haben. Der biblisch bezeugte Hick-hack um den Begriff "Herr" ist ja noch hinreichend bekannt - den Schreibern machte der Probleme von Anfang bis Ende.


    Allen Rest deiner Erläuterungen muß nun erst mal außer Acht lassen, denn ich schrieb schon dies bisschen fast eine Stunde lang, und zwar Online.

    Liebe Grüße
    Geändert von Die_Leuchte! (12.02.2013 um 18:44 Uhr)

  4. #24
    Die_Leuchte! Gast

    Standard

    Es stimmt schon:

    Der Moslem predigt wider die Dreifaltigkeit, aber dafür predigt er eine enorme Vielfältigkeit in der Welt nebst Gott. Dazu merkte der junge Ratzinger an, dass somit auch viel stärker polarisiert sei - eine schier unüberwindliche Kluft zwischen Schöpfer und Geschöpf, die keinem von beiden hülfe. Eine "Brücke" fehlt, und falls dir einfiele, ersatzweise das Gebet zu personifizieren, dann würd's dem Muffti wieder nicht passen - einfach, weil er etwas mit seinem (arab.) "Fiqh" (Rechtsprechvermögen) in Verzug geraten ist.
    Geändert von Die_Leuchte! (12.02.2013 um 19:07 Uhr)

  5. #25

    Standard

    Zitat Zitat von Hubi Beitrag anzeigen

    Da die Dreieinigkeitslehre erst am Ende des vierten Jahrhunderts u. Z. völlig festgelegt war, besteht zweifellos die Möglichkeit, daß diejenigen, die für ihre Entwicklung verantwortlich waren, vom Christentum des ersten Jahrhunderts abgefallen waren. Wir sollten daher zu unserer eigenen Zufriedenstellung nachprüfen wollen, ob die Dreieinigkeitslehre irgendeine Grundlage in der Bibel hat oder nicht. Bestimmt würde niemand, der Gottes Billigung zu erlangen wünscht, als jemand erfunden werden wollen, der einer "Lehre von Dämonen" folgt, das heißt einer Lehre, die im Widerspruch zu Gottes Wahrheit steht.
    ist es Heilsentscheidend ob man an die Dreieinigkeit glaubt oder nicht?

  6. #26

    Standard

    Zitat Zitat von Hubi Beitrag anzeigen

    Die Dreieinigkeitslehre hat es somit Millionen Menschen unmöglich gemacht, Gott "mit Geist und Wahrheit" anzubeten, und durch diese Lehre wurde Gott entehrt, da sie verneint, daß Gott allein der höchste Souverän des Universums ist.

    Johannes 4:24: "Gott ist ein GEIST, und die ihn anbeten, müssen ihn mit Geist und Wahrheit anbeten."
    das verstehe ich nicht, wie betet man denn im Geist an?

  7. #27

    Standard

    Gott ist ein GEIST, und die ihn anbeten, müssen ihn mit Geist und Wahrheit anbeten“ (Johannes 4:22-24).
    Wie sind diese Worte zu verstehen?

    Die Samariter hatten falsche Glaubensvorstellungen. Sie betrachteten nur die ersten fünf Bücher der heiligen Schriften als inspiriert — und anerkannten diese auch nur gemäß ihrer eigenen Überarbeitung, die als samaritanischer Pentateuch bezeichnet wird. Im Gegensatz zu den Samaritern, die Gott nicht wirklich kannten, war den Juden eine Erkenntnis der Schriften anvertraut worden (Römer 3:1, 2). Außer treuen Juden konnten auch andere in Gottes Gunst gelangen. Doch was setzte das ihrerseits voraus?
    Was mussten Juden, Samariter und andere in der Vergangenheit tun, um Gott zu gefallen? Sie mussten ihn „mit Geist und Wahrheit“ anbeten. Das wird auch von uns erwartet. Der Dienst für Gott sollte zwar begeistert oder eifrig durchgeführt werden und einem Herzen voller Liebe und Glauben entspringen, wollen wir Gott aber mit Geist anbeten, muss vor allem sein heiliger Geist auf uns ruhen, und wir müssen uns von ihm leiten lassen. Durch das Studium und die Anwendung des Wortes Gottes müssen wir unseren Geist oder unsere Gesinnung auf Gott ausrichten (1. Korinther 2:8-12). Damit unsere Anbetung für Gott annehmbar ist, muss sie ihm auch mit Wahrheit dargebracht werden, also mit dem übereinstimmen, was Gottes Wort, die Bibel, über ihn und seine Vorsätze aussagt.


    Das griechische pneuma (Geist) stammt von pnéō, was „atmen“ oder „wehen“ bedeutet. Das hebräische rúach (Geist) leitet sich vermutlich von einer Wurzel her, die die gleiche Bedeutung hat. rúach und pneuma haben somit die Grundbedeutung von „Atem“, haben darüber hinaus aber noch erweiterte Bedeutungen. (Vgl. Hab 2:19; Off 13:15.) Sie können auch den Wind bezeichnen, die Lebenskraft in lebenden Geschöpfen, den Geist des Menschen, Geistpersonen, einschließlich Gottes und seiner Engelgeschöpfe, und Gottes wirksame Kraft oder seinen heiligen Geist. (Vgl. L. Koehler, W. Baumgartner, Lexicon in Veteris Testamenti Libros, 2. Auflage, Leiden 1958, S. 877—879; W. Gesenius, Hebräisches und aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament, 17. Auflage, unveränderter Nachdruck 1962, S. 683, 684; Theologisches Wörterbuch zum Neuen Testament, herausgegeben von G. Friedrich, Bd. VI, 1959, S. 330—450.) All diese Bedeutungen haben etwas gemeinsam: Sie beziehen sich auf etwas für den Menschen Unsichtbares, auf eine in Bewegung befindliche Kraft. Diese unsichtbare Kraft kann sichtbare Auswirkungen hervorrufen.
    Ein anderes hebräisches Wort, neschamáh (1Mo 2:7), bedeutet ebenfalls „Atem“ oder „Odem“, hat aber nicht so einen weiten Bedeutungsbereich wie rúach. Das griechische Wort pnoḗ hat eine ähnliche eingegrenzte Bedeutung (Apg 17:25) und wurde von den Übersetzern der Septuaginta benutzt, um neschamáh wiederzugeben.

    Geistpersonen. Gott ist für Menschenaugen unsichtbar (2Mo 33:20; Joh 1:18; 1Ti 1:17), er ist lebendig und verfügt im Universum über unübertreffliche Kraft (2Ko 3:3; Jes 40:25-31). Jesus Christus sagte: „Gott ist ein GEIST [pneuma].“
    Das bedeutet nicht, daß Gott eine unpersönliche, unleibliche Kraft wie der Wind ist. Die Bibel zeigt unmißverständlich, daß er eine Persönlichkeit ist. Er hat auch einen Aufenthaltsort, so daß Christus davon sprechen konnte, daß er ‘zu seinem Vater gehen’ würde, und zwar, um „vor der Person Gottes [wörtlich: „dem Gesicht Gottes“] für uns zu erscheinen“ (Joh 16:28; Heb 9:24; vgl. 1Kö 8:43; Ps 11:4; 113:5, 6;

  8. #28
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Soso, die XXXX sollten eine falsche Glaubensvorstellung gehabt haben? Klar doch, jede Glaubensgesellschaft will sich damit von den andren abgrenzen… also eher eine sinnlose Aussage…

    WAS soll denn die richtige Glaubensvorstellung denn sein? Klar doch, die eigene…. Also wiederum eher aussagelos…

    Ruach hat weniger die Bedeutung von Atem, sondern von Wind, Windbraus, Windhauch…

    Warum muss der "Hellenismus" auch alles immer so entstellend darstellen wie hier zb im JoEv?

  9. #29
    Die_Leuchte! Gast

    Standard

    Angesichts der Tatsache, dass die Dreieinigkeitsidee des damaligen Papstes mit gut 100 Bischöfen und Kardinälen abgesprochen war, und mittlerweile von 500 weiteren Klerikern überdacht und für unbedenklich gehalten worden ist, ist nicht mehr sehr Wahrscheinlich, dass ein kurzlebiger Zwergenaufstand da noch'n Denkfehler ausfindig macht.

    Zitat von Hubi:
    Die Dreieinigkeitslehre hat es somit Millionen Menschen unmöglich gemacht, Gott "mit Geist und Wahrheit" anzubeten, und durch diese Lehre wurde Gott entehrt, da sie verneint, daß Gott allein der höchste Souverän des Universums ist.
    Die katholische Kirche hat eben nicht verneint, daß allein Gott, sondern dass allein der Vater der höchste Souverän ist.


    Es heißt ja nicht: "Im Namen des Gottes und des Sohne und des heiligen Geistes ... ", sondern, dass Gott nicht nur Vater oder Sohn oder heiliger Geist ist. Seine Dreifaltigkeit (Gott) ist also nachwievor der höchste Souverän!


    Oder so: "Gott ist EIN Geist - seht ihr aber zwei oder drei Geister beieinanderstehen, dann bin ICH mitten unter ihnen!" ( ... sagte der Sohn!)


    Das Evangelium, alias Christus identifiziert sich nur an sehr wenigen Stellen mit dem (dreifaltigen) Gott, aber eine dieser Stellen lautet: "Ich bin der WEG, die WAHRHEIT und das LEBEN"






    Liebe Grüße
    Geändert von Die_Leuchte! (14.02.2013 um 23:51 Uhr)

  10. #30
    dispicio Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Hubi
    . Gerade die Tatsache, daß er "Sohn" genannt wird, zeigt, daß er einen Anfang hatte. Deshalb spricht die Bibel von ihm als dem "Erstgeborenen aller Schöpfung" und dem "Anfang der Schöpfung Gottes".
    Kol 1, 15:

    Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung - übersetzt die Luther 1984
    Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborenen aller Schöpfung - übersetzt die Elberfelder
    Jesus Christus ist
    Ebenbild des unsichtbaren Gottes, er war als Erster vor Beginn der Schöpfung da - übersetzt die Hoffnung für alle
    Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist - übersetzt die Schlachter 2000
    Der Sohn ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung steht - übersetzt die Neue Genfer Übersetzung
    Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der erstgeborene Sohn des Vaters, aller Schöpfung voraus und ihr weit überlegen - übersetzt die Gute Nachricht Bibel
    Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung - übersetzt die Einheitsübersetzung (ausgerechnet!)
    Christus ist das Bild des unsichtbaren Gottes. Er war bereits da, noch bevor Gott irgendetwas schuf, und ist der Erste aller Schöpfung - übersetzt die Neues Leben
    Er, Christus, ist das Abbild des unsichtbaren Gottes und steht über allem Geschaffenen - übersetzt die Neue Evangelische Übersetzung
    Who is the image of the invisble God, the firstborn of every creature - übersetzt die King James Version

    ...ja machen die denn alle, was sie wollen? ;)




 

Ähnliche Themen

  1. Dreieinigkeit
    Von Tana im Forum Jesus
    Antworten: 361
    Letzter Beitrag: 06.10.2012, 16:17
  2. Gedanken zur Dreieinigkeit
    Von Gerhardt im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 15
    Letzter Beitrag: 05.07.2010, 00:51

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

die trinität ist die gruppe von dreien

unterschied zwischen dreieinigkeit und dreifaltigkeit

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •