Der Glaube setzt bekanntlich eine Trennung von Schöpfer und Schöpfung voraus
und vermag daher neben einem nützlichen, durchaus vernunftbasierten Welterklärungsmodell
auch gewisse Trost spendende, letzten Endes auf göttlicher Gnade beruhende ethische Aspekte anzubieten,

... wirklich sehnsuchtsstillend ist diese frühe Form von Religion allerdings noch nicht, oder ?

Kann Meditation vielleicht helfen ?