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  1. #1
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    Standard poesie sprüche

    Als ich eine Rose sah und mir in den Finger stach,
    habe ich mit Blut geschrieben:
    Ich werde dich für immer lieben!
    2
    Blumen sind schön, nur du bist schöner.
    3
    Dank mir für diesen Reim,
    die Rosen wachsen groß und klein,
    sie wachsen hoch un dnieder,
    das Beste wünsch ich wieder.
    4
    em kleinen Veilchen gleich,
    das im Verborgenen blüht;
    Sei immer fromm und gut,
    auch wenn dich niemand sieht.

  2. #2
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    Psalm 127,2
    Es ist umsonst, daß ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt der Herr es im Schlaf.

    Offenbarung 21,6
    Jesus Christus: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst

  3. #3
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    Das Gewitter

    Dunkel der Himmel, trübe Luft,
    erste Tropfen verströmen den Duft
    dann sanftes Grollen, großer Knall
    ein ewig-langer Echo-Hall,
    aus Tropfen werden Wasserstrahlen,
    die mit lautem Donner untermalen,
    daß man in Sicherheit gehen soll
    sich zu schützen vor dem Himmelsgroll!

  4. #4
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    Morgenandacht

    Sehnsucht hat mich früh geweckt;
    wo die alten Eichen rauschen,
    hier am Waldrand hingestreckt,
    will ich dich, Natur, belauschen.

    Jeder Halm steht wie erwacht;
    grüner scheint das Feld zu leben,
    wenn im kühlen Tau der Nacht
    warm die ersten Strahlen beben.

    Wie die Fülle mich beengt!
    so viel Grosses! so viel Kleines!
    wie es sich zusammendrängt
    in ein übermachtig Eines!

    Wie der Wind im Hafen surrt,
    tief im Gras die Grillen klingen,
    hoch im Holz die Taube gurrt,
    wie die Blätter schauernd schwingen,

    wie die Bienen taumelnd sammeln
    und die Käfer lautlos schlüpfen -
    O Natur! was soll mein Stammeln,
    seh ich alldas dich verknüpfen:

    wie es mir ins Innre dringt,
    all das Grosse, all das Kleine;
    wie's mit mir zusammenklingt
    in das übermächtig Eine!

    (Richard Dehmel 1863-1929, deutscher Dichter und Schriftsteller)

  5. #5
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    Die größten Tugenden müssen diejenigen sein, welche den Nebenmenschen am nützlichsten sind.
    Aristoteles
    [ATTACH=CONFIG] 1449[/ATTACH] 2ljok1l.jpg 2ldwxfl.jpg
    Die beste Frau ist die, von der man am wenigsten spricht.
    Thukydides

    Nicht an dem Großen liegt das Gute, sondern in dem Guten das Große.
    Zenon

    Gut ist nicht, wenn man kein Unrecht tut, sondern es überhaupt nicht wollen.
    Demokrit

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    Geändert von elffan (05.04.2013 um 00:07 Uhr)

  6. #6
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    Was ich verwundert immer sah:
    Die Menschen sagen fröhlich 'ja'
    und meistens ernst verbissen 'nein'.
    Das sehe ich durchaus nicht ein.
    Wer sicher ist, kann es doch wagen,
    auch freundlich lächelnd 'nein' zu sagen.
    von Karl-Heinz Söhler

  7. #7
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    Lerne erst die Menschen kennen,
    denn sie sind veränderlich.
    Die dich heute Freunde nennen,
    reden morgen über dich!


    Wenn du eine Freundin wählst,
    so wähle stets die rechte
    Denn unter 100 Freundinnen sind 99 schlechte.

  8. #8
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    Du fragst, was ist die Zeit? und was ist Ewigkeit?
    Wo hebt sich Ew`ges an, und hebet auf die Zeit?
    Die Zeit, sobald du sie aufhebst, ist aufgehoben,
    Wo dich das Ewige zu sich erhebt nach oben.
    Die Zeit ist nicht, es ist allein die Ewigkeit.
    Die Ewigkeit allein ist ewig in der Zeit.
    Sie ist das in der Zeit sich stets gebärende,
    Als wahre Gegenwart die Zeit durchwährende,
    Wo die Vergangenheit und Zukunft ist geschwunden
    In Gegenwart, da hast du Ewigkeit empfunden.
    Wo du Vergangenheit und Zukunft hast empfunden
    Als Gegenwart, da ist die Ewigkeit gefunden. - Friedrich Rückert, 1788-1866

  9. #9
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    Kein Feuer, keine Kohle
    Kann brennen so heiß
    Als heimliche Liebe,
    Von der niemand nichts weiß.

    Keine Rose, keine Nelke
    Kann blühen so schön,
    Als wenn zwei verliebte Seelen
    Beieinander tun stehn.

    Setze Du einen Spiegel
    Ins Herz mir hinein,
    Damit du kannst sehen,
    Wie so treu ich es mein' !

    Unbekannter Dichter,
    18.Jh.


 

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