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  1. #11
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    Cool Falsche Hilfe?

    Falsche Hilfe?


    Zwei Mönche waren auf der Wanderschaft. Eines Tages kamen sie an einen Fluss. Dort stand eine junge Frau mit wunderschönen Kleidern. Offenbar wollte sie über den Fluss, doch da das Wasser sehr tief war, konnte sie den Fluss nicht durchqueren, ohne ihre Kleider zu beschädigen. Ohne zu zögern ging einer der Mönche auf die Frau zu, hob sie auf seine Schultern und watete mit ihr durch das Wasser. Auf der anderen Flussseite setzte er sie trocken ab. Nachdem der andere Mönch auch durch den Fluss gewatet war, setzten die beiden ihren Weg fort.

    Nach einer Stunde fing der eine Mönch an, den anderen zu kritisieren: " Du weißt schon, dass das, was Du getan hast, nicht richtig war, nicht wahr? Du weißt, wir dürfen keinen nahen Kontakt mit Frauen haben. Wie konntest Du nur gegen diese Regel verstoßen?"

    Der Mönch, der die Frau durch den Fluss getragen hatte, hörte sich die Vorwürfe des anderen ruhig an. Dann antwortete er: "Ich habe die Frau vor einer Stunde am Fluss abgesetzt - warum trägst Du sie immer noch mit Dir herum?"

  2. #12
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    Da habe ich noch was über Mann und Frau gelesen:


    „Eifersüchtig sein heißt: Nicht an seiner Frau, sondern an sich selbst zweifeln.“
    Honoré de Balzac

  3. #13
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    Nicht alle Frauen sind Engel;
    (Haben Männer doch auch ihre Mängel!)
    Und solche Frauen durch Vernunft zu zwingen
    Wird nicht dem Weisesten gelingen:
    Sie lassen lieber schmeichelnd sich betören,
    Als auf die Stimme der Vernunft zu hören.


    Friedrich Martin von Bodenstedt (1819 - 1892), deutscher Philologe, Übersetzer und Intendant in Meiningen
    Quelle: »Die Lieder des Mirza Schaffy«, 1877

  4. #14
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    Natur gab allem, was sie schuf,
    Gehörig seine Waffen.
    Sie hat das Pferd mit starkem Huf,
    Gehörnt den Stier geschaffen.

    Sie schuf den Hasen schnell genug,
    Des Leu'n Gebiß geschlossen,
    Sie gab dem Vogel raschen Flug,
    Dem Fisch zum Schwimmen Flossen.

    Sie gab den Männern Selbstvertrau'n
    Und Klugheit, sich zu wehren;
    Doch nichts behielt sie mehr den Frau'n
    Als Waffe zu bescheren.

    Da hat sie ihnen Reiz beschert
    Statt Schilds und aller Waffen.
    Leicht wird sich über Feu'r und Schwert
    Sieg jede Schönheit schaffen.


    Anakreon (563 - 478 v. Chr. !!)
    .

  5. #15
    Effi Gast

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    Zitat Zitat von Snoopy Beitrag anzeigen

    „Eifersüchtig sein heißt: Nicht an seiner Frau, sondern an sich selbst zweifeln.“
    Honoré de Balzac
    Ziemlich schlau :-), gilt umgekehrt ganz genauso und ist wirklich viel dran.


 

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