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Ist mir Wurst für was du das hältst.
Guter Ansatz für eine offene Diskussion ;-)

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Der Text ist immernoch aktuell. Was denkst du wir oft mir schon so Sätze wie "Ihr habt unseren Erlöser ermordet" vor den Latz geknallt wurden.
Sicherlich, aber wird diese Haltung von ALLEN Christen vertreten? Ist dieses die Ansicht der grossen Kirchen? Nein und somit fällt die Kritik des Artikels in sich zusammen, welche ja auf dieser Behauptung aufbaut.
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Denn der gravierende Unterschied - Jeshu- steht immernoch dazwischen.
Sicherlich steht er dazwischen, aber dieses bedeutet doch eben noch lange keine Gewalt und Aggression.
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Und solange noch ein Christ für die Bekehrung der Juden betet, kann von gegenseitiger vollwertiger Anerkennung keine Rede sein.
Wer dieses sich wünscht, hat wohl weder Christentum noch Judentum richtig verstanden. Selbiges kann es hier nie geben, sondern alleine die Akzeptanz des Anderen, aber sicherlich nicht in dem was er vertritt.

Und genau hier sehe ich den riesen Unterschied zum Artikel, welche hier beides gleichsetzt und behauptet, dass ein Frieden zwischen Christen und Juden undenkbar ist, da sie sich widersprechende Ansichten vertreten. Meine Haltung ist dieses nicht im Ansatz und jüdisch ist dieses ebenso wenig.