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  1. #21
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    @luxdei
    Ja, solche Gemeinden/Menschen gibt es. Auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob es nicht eher Maul"helden" sind, würde ich ihren Einfluß nicht überbewerten.
    Ich kann das nicht wirklich einschätzen wie viel Einfluss diese Maul“helden“ haben, aber sicher streben sie danach.
    Letztlich stehen sich hier ja unterschiedliche religiöse Weltanschauungen, mehr oder minder unversöhnlich gegenüber, weil sie einem jeweils absolut gesetzten individuellen Heilsweg folgen, der den Weg des anderen eben als falsch betrachtet.

    Würden wir Menschen dieses Denken überwinden, würde ich sehr viel zuversichtlicher in die Zukunft blicken können...

    LG
    Provisorium

  2. #22
    luxdei Gast

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    Du bist doch Christ(in). Kennst Du den 91. Psalm? Ein gutes Mittel gegen Befürchtungen.
    Geändert von luxdei (25.11.2012 um 19:24 Uhr)

  3. #23
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    @luxdei
    Kennst Du den 91. Psalm?
    Hab’ ihn gerade noch mal gelesen und vermute, dass Du mir damit Mut machen möchtest, damit ich getrost in die Zukunft blicken kann. Das ist sehr nett von Dir, danke!

    Aber weißt Du, ich denke wir sind hier auf Erden verantwortlich für das was wir tun und auch für das was wir nicht tun. Letztlich bauen wir alle an diesem Planeten und entscheiden über seine/unsere Zukunft. Das in Gott letztlich nichts verloren geht, glaube ich aus ganzem Herzen und ich bin auch sicher kein naiver Weltverbesserer, aber das löst uns eben nicht aus unserer Verantwortung dem Nächsten und Fernsten gegenüber.

    Mir will einfach nicht in den Kopf, warum Menschen, die alle an denselben Gott glauben, den Gott Abrahams, so unversöhnlich miteinander umgehen und dem jeweils anderen das Heil absprechen und daraus resultierend z.B. Israel das Existenzrecht versagen.

    Da ist eine tief verwurzelte Selbstgerechtigkeit, die jedes Mittel zu heiligen scheint, wenn es denn nur den eigenen Zwecken dient und das nicht nur in religiösen Dingen.
    Die „Gruppe der Verlierer“, der mehr oder minder „Chancenlosen dieser Welt“ wird meines Erachtens immer größer und in mir ist da eine Sehnsucht nach Gerechtigkeit, die das nur schwer aushalten mag.

    Gerade wir Gläubigen stehen hier doch in besonderer Verantwortung. Und doch ist es manchmal auch leider gleichzeitig der Glauben, der die Unterschiede noch stärker betont, als sie um Gottes Willen in ihm vergehen und zur Ruhe kommen zu lassen.

    LG
    Provisorium


 

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