Sorry, derzeit hört sich dieser Thread für mich mehr wie RTL Explosiv an als wie eine gute Diskussion.
Von der Ausgangsfrage sind wir weit entfernt.
Natuki
Sorry, derzeit hört sich dieser Thread für mich mehr wie RTL Explosiv an als wie eine gute Diskussion.
Von der Ausgangsfrage sind wir weit entfernt.
Natuki
Ich bin zwar ne Frau, aber darin stimm ich dir absolut zu... diese ganze Entfernung von dem, was G"tt ursprünglich gedacht hat, führt nun dazu dass ich als Mama und Hausfrau ein Mensch zweiter Klasse geworden bin und meine Geschlechtgenossinnen mich nur noch mitleidig belächelnIn ihrem energischen Bestreben, sich zu emanzipieren, sind viele Frauen zu genau dem geworden, von dem sie sich doch um jeden Preis abgrenzen und freimachen wollen.![]()
Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.
(Bedeutungsschwangerer Schwachsinn)
~JEWISH PRIDE~
מֵרַב
Hallo kubaba
Es stimmt nicht, dass die rechte Seite, die Binah DIE GÖTTIN darstellen soll, nach der jüdischen Kabbalah. Oder dann die andere Seite DEN GOTT. Da projizierst du etwas hinein. Aber von der männlichen und weiblichen Seite dieses einen Gottes habe ich ja schon gesprochen, da wiederholst du, was ich ja schon gesagt habe. Gott ist alles, vergiss das nicht, nicht ein Gott und eine Göttin.
Wenn du Eigenschaften des Ewigen bewerten möchtest, ob nun jenes besser und das andere weniger gut ist, sei dir das überlassen, aber kennst du Gott wirklich? Ist es nicht eine Anmassung des Menschen, Gottes Eigenschaften bewerten zu wollen? Und daraus ersieht man ja, dass du dir dein nach deinem Geschmack zusammengestelltes Bild zusammenreimst.
Dass nun Männer und Frauen wirklich unterschiedlich sind, ist nun offensichtlich, oder wie gehst du durch die Welt? Hei, mache mal die Augen auf! Der Erziehungsaspekt im Sein von Mann und Frau ist nicht so gross, da hat man ja schon diverse Experimente gemacht, wie man meint, da spielen Erbfaktoren mehr mit. Sicher, es gibt nicht einfach typisch Mann, typisch Frau, aber unterschiedlich sind sie schon.
Gott gebiert kein Leben, denn Gott spricht und es wird. Da braucht es kein Sperma und keine Eizelle. Der Ewige spricht, und es wird. Weshalb willst du die menschlichen Charakteristiken derart Gott aufzwängen und ihn so sehr definieren wollen, nach deinen Überlegungen?
Es gäbe sehr wohl eine institutionalisierte Ehe, denn in andern Volksgruppen ist dies eben auch so. Das hat doch nichts mit dem Christentum zu tun.
Weißt du, mit Bemerkungen, wie: ... *Müde werd und auf die Uhr schau* machst du dich eher fragwürdig und schon ist eher etwas kindisch. Wer derart auf andere reagiert, scheint ... naja, lassen wir das. Ohne deine Wiederholungen wäre ja deine Artikel auch wesentlich kürzer.
Nochmals, wo habe ich in meinem Postiung mich am Christentum orientiert? Weshalb willst du andere in dieses Muster hineinzwängen, wobei es aber da sehr unterschiedliche gibt.
Du unterstellst mir Dinge, die ich nun wirklich nicht so geschrieben habe. Also schon etwas komisch: .... Weißt du, mache was du willst, mir egal, nur ist es so, dass du ein großes Ungleichgewicht schaffst, wenn du in IHM (!!!) das einzige Göttliche findest und die weibliche Hälfte (SIE) ausblendest.
Hast du eigentlich nicht gelesen, was ich geschrieben habe? Wer blendet denn im Göttlichen das weibliche aus? Im Gegenteil wir verbinden ja diese 2, das männlich eund das weibliche im Göttlichen, in dem Einen und Alleinen Gott (auch wenn es dir nicht passt!). Oder meinst du schon den Beitrag von Helo? Nun, auch da ist eine solche Aussage nun total fehl am Platz, denn wenn Gott alles umfasst, ist er nun mal alles. Und wie gesagt, es gibt nur diesen Einen Unfassbaren, was jetzt null und nichts mit Geschlecht zu tun hat.
Eigentlich hätte ich all das obige weglassen, und nur das folgende schreiben sollen:
Tja, irgendwie scheint es, dass du im Kreise drehst. Gegen was wehrst du dich eigentlich? Der beste Weg die Welt zu ändern ist immer noch der, dass du mit deinen Taten vorangehst. Wenn du Karriere machen willst, so mache sie doch, es wird kaum jemand mit dem Finger auf dich zeigen. Was regst du dich auch auf? Die Welt verändert sich doch stetig! Wenn du dir eine Göttin erdichten willst, so mache es doch, so dass du Gott und Göttin hast. Aber es ist dein eigenes Bild. Scheinst du mit deinem Geschlecht irgendwie benachteiligt? Deine Vehemenz ist ja enorm, was hast du wirklich für ein Problem? Die Göttin ist doch da nur eine Ableitung.
So wünsche ich dir Ruhe im Herzen, göttliche Ruhe, dass du mit deinem Leben doch irgendwie klar kommst.
Lehit
Alef
Hallo Kubaba
Auch andere beschäftigen sich mit dem 'Ez Chajim' – aber es käme ihnen wohl kaum in den Sinn dabei von Göttin und Gott zu reden. So wie Gott den Menschen sachar u nekebah geschaffen hat, gibt es ein männliches und weibliches Prinzip.Kennst du den kabbalistischen Lebensbaum aus der jüdischen Mystik? Die linke Seite der obersten Sephira ist Binah und stellt die Göttin dar. Die rechte Seite ist Chockmah und stellt den Gott dar. Beide zusammen vereinen sich in Kether – dem Göttlichen. Beide sind in sich eins und gehören aber ebenso zusammen.
Aha, die Frau als die Gebärerin, den Mann zur Zeugung braucht man wohl auch bald nicht mehr! Irgendwann sollte man mal merken, dass alles im Menschsein, wie im Göttlichen ein Zusammenspiel ist und die ganze Thematik um Gott und Göttin somit völlig gegenstandslos wird.Nö, die Göttin ist für mich auch das Weibliche bzw. das Gebärende Prinzip. Das ist etwas völlig anderes, als das Vater-Prinzip. Seit wann können denn Männer Leben gebären? Und was das jetzt mit Fühlen, Handeln und Denken zu tun hat, würde mich brennend interessieren.
Nun ich lasse jeden leben mit seiner Neigung und wenn du dich an der Ehe als Institution aufreibst, na ja ... Ich finde es aber einen Widerspruch, wenn man sich einerseits an Dingen orientiert wie den Ez Chajim im Spirituellen, der eben das weibliche wie das männliche Prinzip verkörpert, sich aber andererseits genau gegen dieses Prinzip in unserer Welt stellt.Du, wenn wir das Christentum gar niemals bekommen hätten, gäbe es so was wie eine institutionalisierte Ehe überhaupt nicht.
Nein es wird niemand gezwungen zuhause zu bleiben, vielmehr geht der Zwang nun in eine andere Richtung, aber so was kannst du wohl nicht nachvollziehen!Es ist halt wie es ist. Es wird ja niemand dazu gezwungen; die Frau wird nicht gezwungen zu hause zu bleiben und der Mann wird nicht gezwungen zu arbeiten. Das sind alles Rollen, in die wir mit der Zeit rein wachsen, wenn du es nicht vorziehst dein eigenes Ding zu machen? Verstehst du nicht? Es wird heute als normal angesehen, dieses Bild von Mann und Frau, wovon ich gerade schreibe. ..... So, da aber meine Eltern BEIDE arbeiten gegangen sind und ich Nachmittags bei meiner Oma war, weil es eben nicht anders ging.
Und behüte, ich würde nie jemanden verurteilen, weil er arbeiten muss!
Nun von mir aus sollen diese Frauen Karriere machen, man kann sich ja mit Geld im Alter alles kaufen, aber einen kostbaren Schatz werden sie vermissen und das sind eigene Kinder. So denke ich, dass da manche im Alter sehr einsam sein werden.. Aber man hat ja im Leben alles gehabt.wenn eine Frau lieber arbeiten geht und beschließt Karriere zu machen, und keine Kinder haben will, muss ihr das gestattet sein, ohne das Leute mit dem Finger auf sie zeigen, und ASOZIAL! schreien.
Habe ich so eine Behauptung aufgestellt? Nun wir können mit unseren fünf Sinnen nun mal nur diese Schöpfung wahrnehmen, alles andere bleiben Mutmassungen und können wir glauben oder eben nicht.Hör mal *grins*, glaubst du wirklich, dass die Erde bzw. unsere Welt das Einzigste wäre, was es im Universum gibt? Denkst du vielleicht wir wären die einzigsten?
Du bist wie jeder Mensch abhängig im Sinne deiner ganzen Existenz, und ER hat auch jederzeit die Macht zu sagen, es ist Zeit für dich von dieser Erde hier zu gehen. So was sollte einem hellhörig machen, damit man nicht zu übermütig wird.Was heißt abhängig?
liebe Grüsse
Ich möchte hier auch nochmal meinen Senf dazu geben - gewissermaßen in eigener Sache. Mir wird hier an manchen Stellen viel zu sehr pauschalisiert. Die Mutter, die Karrierefrau, die Frau wie die gegenwärtige Gesellschaft sie sich wünscht etc. In der Renaissance z. B. war die Virago das Ideal. Mit welchen Maßstäben wollen wir denn überhaupt messen.
Wir sind in erster Linie Menschen mit unterschiedlicher Hormon-Ausstattung, die primär das Geschlecht definiert. Es gibt mütterliche Frauen genau so wie es eben weniger mütterliche Frauen gibt, es gibt Männer, die eine wunderbar fürsorgliche Art haben, andere sind mehr die Haudegen...jeder Mensch ist ein "Einzelstück" und ich wehre mich vehement gegen irgendwelche Pauschalisierungen. Obwohl ich es ablehne, mich hier in einem öffentlichen Forum lange selbst darzustellen, doch soviel: ich selbst war und bin keine "mütterliche" Frau, hatte nie Kinderwünsche, obendrein ist mir eine Karriere auch völlig gleichgültig, ich ernähre mich redlich in einem Angestelltenverhältnis. Ich habe sehr spät einen älteren Japaner geheiratet, der schon 2 erwachsene Kinder hatte. Was bin ich, was sind wir? - MENSCHEN!
LG,
Natuki
Geändert von Natuki (13.05.2008 um 20:34 Uhr)
Für micht ist das nicht sooo schwierig. Ich kenne nur einen unveränderlichen Maßstab, das ist Gottes Wort.Zitat von Natuki
Larson
Nun ja, Gott schuf sie nach Seinem Bilde...sagt die Schrift....männlich/weiblich schuf er sie ...
Ich bin weg - husch - kochen!!!
Schönen Abend allerseits,
Natuki
Hallo ihr Gnadenkinder,
wenn ich hier die ganzen unterschiedlichen Meinungen lese muß ich sagen das wohl jeder seine eigne Vorstellung von einem Gott vertritt. Demnach gibt es wohl doch nicht einen sondern so viele Götter wie es Meinungen hier gibt...
Auch wenn wir uns hier darauf einigen würden, dass es nur den G-tt Israels gibt, wird jeder ganz persönlich eine geheime Vorstellung für sich im Herzen zu Gott oder über Gott tragen. Also frage ich jetzt mal ganz einfach heraus, wo ist bitteschön der Sinn dieser Diskussionen verborgen... denn ich verstehe ihn nicht?
Was ist er Männlich, Weiblich, oder gar nichts, ist der Energie, Materie??
Wer ist er Gott, G-tt, Elohim, Adonai, El, El Olam, El Chaj, HaShem, Awa, Ima, Melech, Jah, Baal, Ra, Ishtar, Isis, Allah, Yeshuah, Jesus, Christus, Maria, Mutter Erde, Vater Himmel etc..... diese Vielfalt zeigt schon mal das viele Vorstellungen von Menschen erfunden und niedergeschrieben wurden. Es gibt's keine pauschalisierte Erklärung wenn es überhaupt eine gibt. Also Leute denkt mal darüber nach...
Friede Tomas
Hallo zusammen,
Du, wenn du dieser Meinung bist, dann hast du den Feminismus nicht wirklich verstanden. Es geht nicht darum Frauen zu „vermännlichen“, sondern darum, dass frau machen kann was sie will. Dass sie ihren Lebensstil so führt, ohne dass ihr jemand dazwischen labert und dass dies auch von der Gesellschaft so endgültig akzeptiert und hingenommen wird. Es gibt übrigens nicht nur Feministinnen, sondern auch Feministen – aber das nur mal am Rande ;)Nebenbei bemerkt, ich finde diesen Feminismus, bei dem eine Frau keine Frau mehr sein darf, sondern nur noch ein Mann mit Titten (sorry vielmals für den Ausdruck aber mir fällt nichts anderes dazu ein), finde ich schrecklich.
Na und? Wenn frau das eben so möchte, dann sollte das selbstverständlich sein. Es sind genau so Leute wie du, die dazu beitragen, dass Frauen die sich für diese Art zu Leben entscheiden, in der Gesellschaft immer wieder schief angeguckt werden.Die heutige moderne Frau darf nur noch eine karrieregeile, maskuline Schabracke sein, die entweder keine Kinder will oder erst mit 40 (und diese dann 5 Tage nach der Geburt in fremde Obhut reicht um weiter der Karriere nachzugehen).
Nö, das ist sicher nicht so. Nenne mir mal einen vernünftigen Grund, wieso eine Frau nicht nach Karriere streben sollte. Weißt du, wenn überall in Deutschland, dieses Gesellschaftsbild konsequent von dir konsequent durchgeführt werden würde, hätten wir nur noch Männer in hohen Positionen. Siehe z.B. Bundesregierung. Ich finde es einfach lachhaft, dass du der Meinung bist, eine Frau wäre grundsätzlich ungeeignet dafür, ein hohes Amt zu bekleiden. Na ja, aber den Rest den ich mir gerade denke, verkneife ich mir jetzt besser, denn ich versuche noch möglichst höflich zu bleiben…Frauen fühlen sich als "Nur-Mutter" nichts mehr wert, sie denken, sie sind nur etwas wert wenn sie alles tun, was auch ein Mann tut, allein aus Prinzip.
Sehe ich nicht so. Männer sind genau so wie Frauen – aber Frauen sind auch nicht schlechter als Männer ;)Für solche Frauen sind ihre Ehemänner, falls vorhanden, oder Liebhaber nur %$&$-bare Unterlagen und dumme Waschlappen denn "wir Frauen können ja alles besser als Männer".
Ein Matriarchat ist KEINE Gesellschaftsform, in der Frauen dominieren. Das ist nämlich der größte Fehl- bzw. Irrglaube, den die meisten haben. Nämlich der, dass im Matriarchat die Frauen genau das machen, was im Patriarchat die Männer machen – absoluter Schwachsinn. Im Matriarchat gibt es kein Über- bzw. Unterordnungsverhältnis. Dort zählt jeder als Individium – unabhängig von seinem Geschlecht bzw. typische Geschlechterrollen gibt es im Matriarchat nicht. Das ist aber nur ein Bruchteil von dem, was ein Matriarchat ist. Falls es dich interessieren sollte – es gibt genug Bücher zu dem Thema.Bei der Tendenz die die weibliche Emanzipation mittlerweile nimmt, müssen bald wir Männer uns wieder emanzipieren, denn Matriarchie ist mindestens genauso wie Patriarchie
Oh, hallo Larson. Ich bedanke mich bei dir, für deine höchst ausführliche und produktive Antwort. Was anderes hätte ich auch nicht erwartet.Hallo kubaba - also wieder einmal in Sachen "Mission" unterwegs, ja? Bei Deinem Engangement musst Du ja bald das ganze www abgegrast haben. ;--)
Aber wenn es Dich stört, dass mich Christ das nicht stört - na denn iss doch auch gut, oder? Der "olle Fritz" soll doch schon gesagt haben, jeder möge nach seiner Fasson selig werden. Also Du mit Gott ohne Papa und ich mit Gott mit Papa - oder was ist Dein wirkliches Problem?? Lässt Du mich in Ruh', lass ich Dich in Ruh.
Ok - aber noch viel Erfolg bei Deinem Feldzug.
Wenn du also sowieso nichts Sinnvolles beizutragen hast, wieso schreibst du dann überhaupt?
Im Übrigen, was Mission angeht, glaube ich eher, dass du da etwas verwechselst. Denn das Missionieren ist ja eher eine Eigenschaft, die eher aufs Christentum zutrifft ;)
Wirklich sehr qualifizierte Antwort, muss ich schon sagen.Abder womit fang ich nun an? Mit "Barbie" oder Häkeltopflappen?
Tja, ja ja, es ist ja wirklich eine Frechheit dieser Frauen, dass sie es gewagt haben, sich zu emanzipieren, und danach streben ihr Leben nach ihren eigenen Werten und Normen zu gestalten. Ne ne, was für böse Frauen, da tun mir die armen, armen, armen Männer ja sooo leid.Ich glaub', dazu ist es schon zu spät. In ihrem energischen Bestreben, sich zu emanzipieren, sind viele Frauen zu genau dem geworden, von dem sie sich doch um jeden Preis abgrenzen und freimachen wollen. Sojemand ist dann vielleicht lecker für schwule Männer...
Mama und Hausfrau ein Mensch zweiter Klasse geworden bin und meine Geschlechtgenossinnen mich nur noch mitleidig belächelnJa ja, Gott hat ja viel gedacht. >>>Bibel No. 1<<<was G"tt ursprünglich gedacht hat,
Tja, wenn du den ganzen Tag den Haushalt schmeißt und dir deine Kinder (wenn du denn welche haben solltest) permanent am Rockzipfel hängen, wundert mich das ehrlich gesagt überhaupt nicht.
Tja, dann solltest du anfangen dich mit der Kabbalah zu beschäftigen. Denn wenn du das tun würdest, hättest du sicher eine andere Meinung.Es stimmt nicht, dass die rechte Seite, die Binah DIE GÖTTIN darstellen soll, nach der jüdischen Kabbalah. Oder dann die andere Seite DEN GOTT. Da projizierst du etwas hinein.
Ok, ich lasse jetzt mal andere außen vor. Dann beantworte mir bitte die Frage, wieso du nicht „Göttin“ sagst statt Gott? Wäre doch auch eine Möglichkeit, nicht?Gott ist alles, vergiss das nicht, nicht ein Gott und eine Göttin.
WO habe ich denn bitte so was geschrieben??? Ich habe doch jetzt nun ausführlich an mehreren Stellen geschrieben, dass Göttin sowie Gott für mich keine geschlechtsspezifischen Eigenschaften haben. Und das, was wir alle sind bzw. unser Universum, ist für mich das All-Eine bzw. das GÖTTLICHE und NICHT Gott.Wenn du Eigenschaften des Ewigen bewerten möchtest, ob nun jenes besser und das andere weniger gut ist, sei dir das überlassen, aber kennst du Gott wirklich?
1.: Ich habe nirgends die Eigenschaften des Göttlichen bewertet.Ist es nicht eine Anmassung des Menschen, Gottes Eigenschaften bewerten zu wollen? Und daraus ersieht man ja, dass du dir dein nach deinem Geschmack zusammengestelltes Bild zusammenreimst.
2.: Stellt denn nicht jeder sein Bild vom Göttlichen so zusammen, wie er es für richtig hält? Denkst du vielleicht, du würdest da eine Ausnahme bilden? Oder was denkst du, woher dein Bild kommt, dass du von Gott hast. Tut mir leid, aber ich bilde mir ein, dass mein Bild vom Göttlichen aus mir selbst entstanden ist. Du allerdings scheinst nur einzelne Aspekte herauszugreifen, wie sie in der Bibel stehen, die von Menschen geschrieben wurde. Es ist wirklich schade, wenn du nicht in der Lage bist, die Mysterien selbst zu erfahren und du das Bild des Göttlichen in dich selbst „eingehirnt“ hast.
Ich habe dich eben schon mal aufgefordert Statistiken vorzulegen. Da du dazu aber wohl nicht in der Lage bist, kann ich dein Geschreibsel einfach nicht mehr ernst nehmen – denn das was du dann von dir gibt’s, sind nicht mehr als hohle Phrasen.Dass nun Männer und Frauen wirklich unterschiedlich sind, ist nun offensichtlich, oder wie gehst du durch die Welt? Hei, mache mal die Augen auf!
Ja, in ihrer Physiologie, aber mehr auch nicht.aber unterschiedlich sind sie schon.
Klar, und ich bin der Weihnachtsmann. Weißt du, du bist sicher einer von denen die behaupten, es würde keine Evolution geben und denken, „Gott“ hätte den Menschen so direkt geschaffen. Wie naiv muss man sein? Tja, aber wenn du mit deinem Pseudo-Glauben glücklich bist, dann lass ich dich in diesem Irrglauben.Gott gebiert kein Leben, denn Gott spricht und es wird. Da braucht es kein Sperma und keine Eizelle. Der Ewige spricht, und es wird.
Wie ich jetzt schon mehrfach geschrieben habe, habe ich das kein Stück.Weshalb willst du die menschlichen Charakteristiken derart Gott aufzwängen und ihn so sehr definieren wollen, nach deinen Überlegungen?
Im Islam ist es tatsächlich auch so, dass es eine institutionalisierte Ehe gibt. Da hast du recht, denn in der Hinsicht geben sich Christentum und Islam nichts… Der einzige Unterschied ist, dass die Christen eben noch keine Selbstmordattentate verüben. Aber wenn ich mir so Jesus-Camps a’la Becky Fischer in den USA ansehe, denke ich mal, dass das Christentum dem Islam in ein paar Jahren in dieser Hinsicht in nichts nachstehen wird.Es gäbe sehr wohl eine institutionalisierte Ehe, denn in andern Volksgruppen ist dies eben auch so. Das hat doch nichts mit dem Christentum zu tun.
Gut, dann sage mir jetzt bitte mal, was ich denn anderes sagen soll, wenn ständig dies und das aus der Bibel zitiert wird, was ich nun wirklich schon hunderttausendfach als Standard-Antwort vorgesetzt bekommen habe.Weißt du, mit Bemerkungen, wie: ... *Müde werd und auf die Uhr schau* machst du dich eher fragwürdig und schon ist eher etwas kindisch. Wer derart auf andere reagiert, scheint ... naja, lassen wir das. Ohne deine Wiederholungen wäre ja deine Artikel auch wesentlich kürzer.
Ich sage ja nicht, dass du dich DIREKT am Christentum orientierst. Aber unsere gesamte Gesellschaft ist halt vom Christentum befallen, und somit orientierst du dich indirekt daran, was ich auch keinem halbwegs normal denkenden Menschen wirklich übel nehmen kann.Nochmals, wo habe ich in meinem Postiung mich am Christentum orientiert?
Willst du das wirklich wissen? Gegen Verpestung der Gesellschaft und gegen Volksverblödung, sowie gegen Einflussnahme der Kirche auf die Politik, die einfach ihre Pfoten aus der Politik heraus halten sollte.Gegen was wehrst du dich eigentlich?
Ich weiß jetzt nicht wirklich wie das verstehen soll. Aber wenn du damit sagen willst, dass sich frau künstlich befruchten lassen will, ohne dass sie mit einem Mann sexuell verkehren will, ist das ihr gutes Recht. Und wenn das ja soooo verwerflich ist, wieso tut „Gott“ nicht was dagegen? Tja, the next question, please.Aha, die Frau als die Gebärerin, den Mann zur Zeugung braucht man wohl auch bald nicht mehr!
Da widersprichst du dir gerade selbst, aber das nur am Rande.Irgendwann sollte man mal merken, dass alles im Menschsein, wie im Göttlichen ein Zusammenspiel ist und die ganze Thematik um Gott und Göttin somit völlig gegenstandslos wird
Weißt du, die Beziehung von Frau und Mann KANN zwar Leben hervorbringen, muss es aber nicht zwingend. Es gibt in heterosexuellen Beziehungen sehr wohl Männer, die unfruchtbar sind – und bei Frauen genauso. Abgesehen davon ist die heterosexuelle Verbindung für mich keine absolute und endgültige Vorbildfunktion. Das Göttliche liebt die Vielfalt, und gerade deswegen existiert so etwas wie Homosexualität. Dass Homosexualität eine Sünde ist, wird doch nur von der Bibel gesagt, um eben solche Menschen zu diskreditieren. Wenn sich 2 Männer lieben, soll ihnen das gegönnt sein, und wenn 2 Frauen sich lieben ebenso. Stört dich das so?
Wie ich schon geschrieben habe, siehe den Abschnitt eins darüber.eben das weibliche wie das männliche Prinzip verkörpert, sich aber andererseits genau gegen dieses Prinzip in unserer Welt stellt.
Sehe ich nicht so. Es hat sich viel geändert, ja, das stimmt. Es hat sich geändert, dass Frauen eben nun nicht mehr Tag für Tag am Herd stehen und das Essen machen. Aber trotzdem hält dich doch keiner davon ab, weiter diesem Bild zu folgen. Stört dich das so sehr, dass Frauen erfolgreich sind?Nein es wird niemand gezwungen zuhause zu bleiben, vielmehr geht der Zwang nun in eine andere Richtung, aber so was kannst du wohl nicht nachvollziehen!
Das Göttliche hat es sicher nicht nötig, sich an einzelnen Menschen zuschaffen zu machen. Dieses ganze Ehrfurcht-Gequatsche etc. bla bla bla, Neid und Zwietracht etc., sind alles menschliche Eigenschaften. Und ich bin der Meinung, dass das Göttliche nie so wie ein Mensch handeln würde, weil es eben NICHT menschlich ist. Auf der anderen Seite aber doch, denn das Göttliche offenbart und die gesamte Schönheit unserer Schöpfung.es ist Zeit für dich von dieser Erde hier zu gehen. So was sollte einem hellhörig machen, damit man nicht zu übermütig wird.
Ja ja, die altbekannte Antwort. Ich frag mich gerade, wieso ich da jetzt überhaupt drauf eingehe. Tja, ich kann nicht anders. Es sei mir vergeben ^^Für micht ist das nicht sooo schwierig. Ich kenne nur einen unveränderlichen Maßstab, das ist Gottes Wort.
Gruß
Kubaba
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