Scharfe Kritik an der Mitfinanzierung kirchlicher Einrichtungen durch die öffentliche Hand wird im Film „Die Story im Ersten: Gott hat hohe Nebenkosten“ des Westdeutschen Rundfunks geübt. Bei der katholischen Caritas und der evangelischen Diakonie kämen die Kirchen nur noch für etwa zwei Prozent des Etats auf, während die Gesellschaft 98 Prozent übernehme. Die Allgemeinheit habe aber „nichts zu sagen“, und die Mitarbeiter seien juristisch schlechter gestellt als Beschäftigte anderer Unternehmen, heißt es in dem Film.

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