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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Seleiah Gast

    Standard

    Braeuchte gott ein opfer, wuerde er sich damit selber zum goldenen kalb machen.

    @Natuki
    Das ist ne gute frage, gerade im hebraeischen kennt man nicht ein Himmel, sondern mehrere. Schon Jesus sprach von haSchamajim, ein Dualwort. Eine bezeichnung mehrere himmel, und nicht eines Himmels. Doch verstehen zu lernen was der oder die Himmel nun ist denke ich, wird der Mensch erst bei seiner einkehr.

    Zur trinitaet nochmal: Die eigentliche erfindung dieser nicht-biblischen lehre kam aus der griechischen uebersetzung, so benutze man das wort "Trias" fuer Vater, Sohn, heiliger geist. Dieser einfall kam aber erst ein paar hunder jahre nach Jesus tod auf, bis dahin kannte also kein Christ die trinitaet. Aus dem lateinischen hat man dann "trinitas" abgeleitet, tres und unitas - drei in einem. Ehe Rom dies als fundamentales dogma einfuehrte, gab es schon ueber 400 jahre das Christentum, welches Jesus NICHT als Gott kannte.

  2. #2
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    Zitat Zitat von seileah
    Das ist ne gute frage, gerade im hebraeischen kennt man nicht ein Himmel, sondern mehrere. Schon Jesus sprach von haSchamajim, ein Dualwort. Eine bezeichnung mehrere himmel, und nicht eines Himmels. Doch verstehen zu lernen was der oder die Himmel nun ist denke ich, wird der Mensch erst bei seiner einkehr.
    Richtig Seleiah, sehr oft wird in der Bibel von den Himmeln geredet und nicht von einem Himmel.

    Ich denke auch, dass so wie du es sagst, wir die ganze Bandbreite Gottes in den Himmeln erst kennenlernen werden. Und ich denke auch noch, dass es uns in Ewigkeit in erstaunen versetzen wird.


    Deinen Trinitätsausführungen kann ich nur zustimmen. Wer das nicht glaubt, der soll einfach mal sich die Mühe machen und danach googeln, das Net ist davon voll wer hinter dem Trinitäts Dogma steht.

    Nichts desto Trotz ist Jesus ein Gesalbter, so wie es Alef auch schon anklingen hat lassen. Er war/ist Mensch und ein Knecht Gottes den Gott eigenhändig auserwählte. Wahrlich sollten wir uns Jesus zum Vorbild nehmen indem wir leben so wie er es vorlebte. Keiner der Gesalbten hat so ein klares Bild vom Vater - vom Ewigen gezeichnet wie Jesus. Dafür dürfen wir sicherlich auch dankbar sein. Dankbarkeit ist sowieso eine Lebensart die wir als Gläubige in uns tragen sollten. Anbetung sollten wir dem geben dem sie gebührt - dankbarkeit können wir vielen zufließen lassen.

    Ein endlos Thema um das wir uns schon so oft gedreht haben und das wohl nie ein Ende nehmen wird.

    LG
    Fischi


 

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