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  1. #1
    Zeuge Gast

    Standard Antibiblische Parteilichkeit im Forum.

    Auch wenn dieses Forum den Anspruch erhebt, christlich zu sein, sind hier nur antibiblische Ansichten wirklich willkommen.
    Man darf hir uneingeschrenkt die Bibelschreiber diffamieren und denunzieren. Es macht keinem etwas aus.
    Sobald aber jemand mit dergleichen Münze diesen Möchtegernbibelkritikern antwortet, wird er mundtot gemacht.
    Bedeutet "christlich" hier gleich "antibiblisch"?

  2. #2
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    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Bedeutet "christlich" hier gleich "antibiblisch"?
    Moin Zeuge,

    das fände ich sehr schade, aber manchmal hat es hier schon leicht diesen Anschein.

    wodug

  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Auch wenn dieses Forum den Anspruch erhebt, christlich zu sein, sind hier nur antibiblische Ansichten wirklich willkommen.
    Echt.?

  4. #4

    Standard

    Auch wenn dieses Forum den Anspruch erhebt, christlich zu sein, sind hier nur antibiblische Ansichten wirklich willkommen.
    Man darf hir uneingeschrenkt die Bibelschreiber diffamieren und denunzieren. Es macht keinem etwas aus.
    Sobald aber jemand mit dergleichen Münze diesen Möchtegernbibelkritikern antwortet, wird er mundtot gemacht.
    Bedeutet "christlich" hier gleich "antibiblisch"?
    Guten Morgen,
    ich brauchte, das muss ich gestehen, erst eine Weile und ein bisschen Nachlesen in anderen Threads, um für mich selbst den Hintergrund dieser Frage herzustellen.
    „Christlich“ kann, so meine ich persönlich, nicht „antibiblisch“ bedeuten, weil sich rein sachlich betrachtet, das „Christsein“ je nach Ausrichtung in mehr oder weniger ausgeprägten Formen auf die Bibel beruft.
    Selbst innerhalb des „Christsein“ (sollte das eine seltsame Formulierung in manchen Augen sein, bitte ich um Entschuldigung) gibt es Menschen, die sich in Lesen, Verstehen und Interpretation von Bibelstellen stark unterscheiden.
    So besteht, glaube ich, in einem Forum, in dem nun auch dazu noch sehr viele „anders gläubig verstehende Menschen“ agieren wie hier, ein noch breites „Farb- und Meinungsbild“.
    Selbst „Christen“ untereinander diskutieren Bibelstellen sehr konträr und leben sehr unterschiedlich. Eben ein Jeder nach seinem eigenen Verstehen und anderen Komponenten (Erziehung, Kultur, etc)
    So frage ich mal eben in den Raum, was ich spontan bei Zeuges Frage zuerst dachte:
    Was ist „christlich“?
    Was ist „antibiblisch“ ?
    Gleichzeitig hoffe ich, dass ich selbst nirgends „antibiblisch“ argumentiert habe und wenn doch, so wäre es nicht meine Absicht gewesen, sondern allein das, was ich nun mal persönlich subjektiv lese und verstehe.
    „Christlich“, das gebe ich gern zu, also strikt nach „das oder jenes musst du glauben oder tun, um Christ zu sein“… lebe und glaube ich, bonnie, nicht und bin demzufolge wohl kein „Christ“. Sehr viele „christliche Grundaussagen“ verstehe ich so auch nicht, kann so manche Theorien und Thesen nur schwerlich nachvollziehen.
    Was jedoch nicht in meiner Absicht wäre, dass sich „Christen“ hier nun irgendwie in ihrem Christsein von dem, was ich schreibe, eingeschränkt oder angegriffen fühlen sollten. Für mich sind wir alle Menschen mit unterschiedlichen Denkweisen, die ich gleichwertig respektiere.
    Ich fand fairen Austausch und selbst, wenn es manchmal „heiß herging“, hier im Forum sehr interessant. Für mich ging es dabei nie um „wer hat Recht“ oder „was ist wahr“.
    So macht es scheinbar, wenn ich richtig verstehe, den Anschein, dass Christen hier argumentativ in die „Ecke“ gedrängt werden? Sollte ich dazu beigetragen haben, dann täte es mir leid.
    Vielleicht halte ich mich in der nächsten Zeit etwas zurück, wenn es hilft, dem Einen oder Anderen hier wieder mehr das Gefühl zu geben, dass jeder seinen Glauben und sein Denken ausleben darf.
    Doch noch immer würde mich interessieren, was steckt hinter „Christlich“ und „antibiblisch“? Zeuge, da du diese Worte/Begriffe eingebracht hast- ob du mir kurz umreißen kannst, was du darunter verstehst?

    lg bonnie

  5. #5
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von bonnie Beitrag anzeigen
    Doch noch immer würde mich interessieren, was steckt hinter „Christlich“ und „antibiblisch“? Zeuge, da du diese Worte/Begriffe eingebracht hast- ob du mir kurz umreißen kannst, was du darunter verstehst?
    Das Wort "Christ" wird von "Christus" abgeleitet, Christus = Messias (Gesalbter).
    Christen sind also die, die glauben daß Jesus von Nazareth der, den Juden verheißene Messias ist.
    Das ist der Fels, auf dem das Christentum steht.

    Und er hat durch, von ihm ausgewählte Menschen, die Aposteln, die Gemeinde (Kirche) gegründet.
    Durch diese Aposteln, oder ihre Mitarbeiter, wurde das N.T. geschrieben, in dem wir die Informationen über Jesus und seine Lehre finden. Es ist die Grundlage des Christentums.
    Jeder Angriff auf das N.T. ist ein Angriff auf die Grundlage des Christentums, so wie ein Angriff auf die Tora, ein Angriff auf das Judentum, und ein Angriff auf den Koran, ein Angriff auf den Islam ist.
    Werden in jüdischen Foren Angriffe auf die Tora, oder in islamischen Foren Angriffe auf den Koran geduldet? Nein! Und ein Christ geht auch nicht in diese Foren um ihre heilige Schriften anzugreifen.
    Aber die Christenheit meint in dieser Frage toleranter sein zu müssen, und Angriffe auf das N.T. werden nicht nur geduldet, sondern auch noch in Schutz genommen.

    Ohne der Bibel gibt es kein Christentum und kein Christsein.
    Die Bibel kann und muß interpretiert werden. Die Interpretationen dürfen und müssen diskutiert werden. Sie darf aber nicht angegriffen werden. Sonnst verlieren Christen ihre Grundlage, und "Christ" bleibt ein Wort, daß seine ursprüngliche Bedeutung verloren hat.
    Geändert von Zeuge (14.01.2013 um 08:57 Uhr)

  6. #6

    Standard

    Jeder Angriff auf das N.T. ist ein Angriff auf die Grundlage des Christentums
    danke Zeuge für deine Erklärungen.
    wenn es so verstanden wird, dass in Frage stellen des NT (oder der christlichen Bibel?) als Angriff gewertet wird, dann wird mir klar, was du mit diesem Thread meintest.
    Es tut mir leid, wenn dann so manche kritische Frage von mir das christliche/religiöse Leben angegriffen hat, dafür entschuldige ich mich.

    Alles Gute

    bonnie

  7. #7
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    Jeder Angriff auf das N.T. ist ein Angriff auf die Grundlage des Christentums, so wie ein Angriff auf die Tora, ein Angriff auf das Judentum, und ein Angriff auf den Koran, ein Angriff auf den Islam ist.
    Für mich war dieses Forum bisher eine unkomplizierte Möglichkeit, dass sich Menschen mit verschiedenem Glauben unterhalten ohne in Streit oder Respektlosigkeit gegenüber dem Glauben des Anderen zu fallen.
    Jeder ist Mensch und "Bruder", der subjektiv das Seine glaubt.
    Wenn man normal miteinander redet und anderer Meinung ist- wie kann das Angriff sein?

    lg clyde

  8. #8

    Standard

    Auch wenn dieses Forum den Anspruch erhebt, christlich zu sein,
    ...

    nur noch mal kurz, weil ich das gerade auf der Startseite suchte

    wo kann man das lesen?

    so, und nun bin ich still und wünsche allen einen schönen Tag

    lg bonnie

  9. #9
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    Zitat Zitat von bonnie Beitrag anzeigen
    wo kann man das lesen?
    So habe ich z.B. über google hier her gefunden:
    Gnadenkinder Community - Startseite

    www.gnadenkinder.de/Im Cache - Ähnliche Seiten
    Sie geben hierfür öffentlich +1. Rückgängig machen
    Christliche Community mit Forum und Chat - Bei Gnadenkinder kann man rund um die Uhr im Forum lesen oder mitschreiben oder sich im Chat mit anderen ...

    wodug

  10. #10
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von bonnie Beitrag anzeigen
    Es tut mir leid, wenn dann so manche kritische Frage von mir das christliche/religiöse Leben angegriffen hat, dafür entschuldige ich mich.
    Es geht nicht um einzelne Fragen, egal wie kritisch sie sind, sondern um solche User wie Alef, der seit Jahren das N.T., und vor allem Paulus, angreift.


    Zitat Zitat von clyde Beitrag anzeigen
    Wenn man normal miteinander redet und anderer Meinung ist- wie kann das Angriff sein?
    Solche Behauptungen:
    Paulus lehrte einen Glauben aufgrund seiner eigenen ideologischen Bedingung, welche wenig mit der Lehre der Torah zu tun haben.
    sind kein normales Reden miteinander.


 

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