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  1. #21
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    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Es geht dem Verien nicht darum, dass der Islam als gewalttätig hingestellt wird, sondern Religion im allgemeinen.
    Das ist natürlich ein kleiner, aber feiner Unterschied. Aber denkst Du das ließe sich auf diese Weise vermitteln? Ich habe in der Kommentarspalte dieses Artikels einige Statements gelesen, die explizit darauf aufmerksam machen, dass die Assoziation Religion=Gewalt, sowieso schon in den Köpfen der Menschen sei und das Spielzeug quasi nur "die Wahrheit" aufzeige, wenn man es eben in Verbindung mit der Hagia Sophia betrachten möchte.

    Hier in Deutschland wird die Ablehnung der Kirche jedenfalls zunehmend stärker und in der Folge wird dadurch meiner Meinung nach der "Zugang zu Gott" schwieriger, weil man seiner Institutionen eben nicht mehr traut. Das hat natürlich auch viel mit der Gewalt in vergangenen Zeiten zu tun, aber auch heute geschehen immer wieder Dinge, die Wasser auf den Mühlen der Kirchenkritiker und Atheisten sind.

    Ich kann diese Kritik in weiten Teilen verstehen, finde es aber ganz schrecklich, wenn dadurch die "Frage nach Gott" zu schnell abgehakt werden sollte, weil quasi die "Institution Religion" den Blick auf ihn versperrt. Und genau diese Entwicklung glaube ich zunehmend zu beobachten.

    LG
    Provisorium


  2. #22
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    Zitat Zitat von Snoopy Beitrag anzeigen
    Es gibt schon Gruppierungen, die alles gegen die eigenen religiösen Gefühle brandmarken. Wehe, wenn man etwas gegen Koran, Mohammed, die Bibel oder den Papst sagt. Da sind Menschen beleidigt und selber wird man als Ungläubiger bezeichnet und als Gotteslästerer und der Hölle übergeben du je nach extrem des Glaubens auch nicht nur verbal bekämpft.
    Alef hat da ja so einen tollen Sinnspruch in seiner Signatur, den ich jetzt mal frech klaue und zitiere: "Religiöse Menschen wissen, das G"tt sie beschützt, Extremisten meinen G"tt beschützen zu müssen." Den Spruch finde ich super!

    In aller Regel ist es doch so, dass gläubige Menschen auch daran glauben, dass am Ende aller Zeit Gott sein Werk vollenden und alles genau so kommen wird, wie er es schon vor Grundlegung der Welt beschlossen hatte. Wenn dem so ist, dann ist das doch ein Grund für allergrößte Gelassenheit und Dankbarkeit.
    Natürlich sollte einem dadurch nicht alles egal und man selbst zum Fatalisten werden, aber man darf darauf vertrauen, dass in Gott nichts verloren geht, dass er Herr der Lage ist und nicht unseres Schutzes bedarf.

    Gleichzeitig ist uns die Welt anvertraut. Wir bestimmen maßgeblich was hier auf Erden geschieht und sind dem Planeten und nachfolgenden Generationen gegenüber verantwortlich. Deshalb sollte man sich meiner Meinung nach, getreu dem Bibelvers "was ihr dem Geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan", besser jenen widmen, die tatsächlich unseres Schutzes bedürfen - eben den Schwachen, Kranken, Bedürftigen usw.

    Dadurch würde man zum Segen für diese Welt, jenseits aller Ideologie, Religiösität, individuellen Lehre oder Bekenntnisses und man müsste nicht mühsam darauf aufmerksam machen, dass Religion ja eigentlich etwas ganz friedliches und tolles ist. Die Menschen würden es einfach erleben.

    Jedes Jahr an Weihnachten kommt in unser Altenheim eine muslimische Gemeinde und singt den Alten (christliche) Weihnachtslieder und islamisches Liedgut, schenkt unseren Bewohnern Blumen und es ist eine große Freude für alle Beteiligten. Diese Gemeinde wird nun aber von anderen muslimischen Gemeinden unterdrückt, angefeindet, der Irrlehre bezichtigt und in anderen Ländern wird diese tolerante Form des islamischen Glaubens (mir fällt gerade der Name der Gemeinde nicht ein - wird nachgeliefert - es ist die
    Ahmadiyya Gemeinde) sogar verfolgt und ihre Anhänger getötet.

    Da frage ich mich: Kann es sein, dass manche Gläubige vielmehr ihr Bekenntnis, ihre individuelle Lehre und Ideologie lieben, als den Menschen und Gott?

    LG
    Provisorium
    Geändert von Provisorium (26.01.2013 um 03:41 Uhr) Grund: Info vervollständigt

  3. #23

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    "religiöse Gefühle verletzen"

    religiöse Gefühle entstehen subjektiv aus dem, was wir Menschen uns an Grundgerüsten aufbauen. Was für einen Menschen Symbol oder Tradition, heilig, unantastbar und wahr ist, ist nicht zwangsläufig auch so für einen anderen Menschen.
    Beispiele- der Glaube an einen Schöpfer, bringt Achtung, Respekt und Gültigkeit gegenüber dessen Anordnungen. Doch glaubt ein Atheist nicht an ein "höheres Wesen", so sieht er keine Notwendigkeit darin etwas zu achten/ehren, was es in seinen Augen nicht gibt.
    Sieht ein Mensch die Bibel als inspirites, heiliges Wort des Schöpfers, so empfindet er es subjektiv respektlos, wenn man etwas davon hinterfragt.
    Durch Religion (ganz gleich welche) bekommen Symbole, Situationen, Persönlichkeiten, Gebäude usw einen höheren Status als er für andere Menschen hat.
    Aber diese "Binnennormen" gelten eben nur für die Gruppe, die diese Grundsätze oder Symboliken in diesen höheren Achtungsstand erhebt, nicht für alle Menschen.

    Werden Dinge so subjektiv aus religiösen Gründen, oder auch aus den eigenen Werten, dem Selbstwertgefühl, Sicherheitsgefühlen etc. in Ehre gehalten, fühlt man sich verärgert, respektlos behandelt, wenn andere Menschen dies nicht tun.
    Kritik sucht konstruktiv Gespräch, zeigt Irrtümer oder Fehler auf und versucht nicht mein Gegenüber bewußt in seinen Werten herabzuwürdigen.

    Weil Religion nie objektiv sondern subjektiv mit Gefühlen behaftet ist, kann ich aber nicht erwarten, dass mein Gegenüber immer aus Rücksicht vor meinen religiösen Gefühlen Kritik ausläßt oder nie seine eigenen Gedanken außerhalb meines Glaubensverstehens äußert.

    Ich glaube kaum, dass kindliche Fantasie wirklich Gewalt mit Religion zusammensetzt, aber selbst wenn- kann mn nicht mit Kindern reden?
    Als unsere "Arche Noah" bei jedem Bad unserer Kinder unterging ( ebenfalls Spielzeug), empfand ich es nicht als respektlos der Bibel gegenüber.
    Warum manche Klassenzimmer ein Kreuz über der Tür haben, konnte ich den Kindern erklären.
    Kinder wachsen in unserer Welt auf und da gibt es nun mal viele Religionen und Glaubensformen.
    Was Religion an "negativen Früchten" hervorbringen kann, geht auch an deren Augen und Ohren nicht vorbei.
    Aber glauben Kinder deshalb automatisch, dass der Islam nur aggressiv ist? Nein, denn viele Moslems, die uns täglich begegnen sind Freunde.
    Glauben Kinder automatisch, dass jeder katholische Priester Kinder mißbraucht, weil sie von solchen Dingen in den Medien hörten? Nein.

    Eigentlich hatte ich, weil mich das Thema so beschäftigt ganz anderes schreiben wollen dazu. Über Gefühle, religiöse Gefühle, Ehrfurcht und Respekt vor allen Religionen, über Unsicherheit und Dogmen für Menschen, in denen sie Halt und Hoffnung finden und all zu schnell verletzt werden, wenn dies dann unsicher zu werden scheint...

    Aber je mehr ich darüber lese, umso mehr merke ich, dass es nur um eines geht in meinen Augen- kann ich meinen Glauben oder meine Religion neben dem, des Anderen stehen lassen?
    Halte ich Kritik aus ohne dass ich zurückschlagen oder mich wehren muss?
    Ich glaube nicht, dass im Fall der Legosteine wirklich ein Kind auf diese Religion und Gewalt- Frage kommt, aber wenn, dann ...
    ist es denn so, dass Religion Gewalt als Mittel nutzt (völlig egal welche Religion) oder sind es extreme Gruppen?

    Ich verstehe, dass man sich verletzt fühlen könnte, wenn man das in diesem Spielzeug sehen möchte, aber muss man das überhaupt?
    Wir Menschen verletzen uns oft genug gegenseitig bei vielen Gelegenheiten.
    Warum ist es so schwer, Kindern zu zeigen, dass Religion eigentlich friedlich ist? Dass Glauben einem Menschen Halt gibt? Warum sind Symbole, Auslegungen, Kreuze, Traditionen so viel wichtiger als respektvolles Miteinander ohne gleich eine Verletzung hinter irgend etwas, was eine anderer sagt, zu entdecken?

    Warum verletzt es Menschen so sehr, wenn andere Menschen anders sind und glauben?

    Das traurige ist, dass wir Menschen am Ende wohl so sehr damit beschäftigt sein könnten, unseren eigens als wahr empfunden Glauben zu verteidigen, dass wir verlernen miteinander zu reden und von einander zu lernen.
    Ist dieses legogebilde respektlos- nur wenn man es so sehen will, denke ich, denn man könnte auch einfach statt zu klagen wie dieser Verein offen darüber reden...

    lg bonnie

  4. #24
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    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    Aber nicht von Lego, oder? Was meinst Du? Computerspiele?
    Logo hat auch Figuren die wie Kriegsspielzeug aussehen.
    Computerspiele die so real sind das Spiel und Wirklichkeit schwer zu unterschieden ist.
    Spiel die, die okkulte Mächte verharmlosen und als völlig OK da stellen.

    Bote
    Glaube ist die Entscheidung, darauf zu vertrauen, dass der Schöpfer aller Dinge die Welt nicht sich selbst überlassen hat, sondern dass er auch heute noch Licht in die Dunkelheit schickt und auf jedes Glaubenszeichen antwortet.
    Max Lucado

  5. #25
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    Logo hat auch Figuren die wie Kriegsspielzeug aussehen.
    Computerspiele die so real sind das Spiel und Wirklichkeit schwer zu unterschieden ist.
    Spiel die, die okkulte Mächte verharmlosen und als völlig OK da stellen.
    lol ich kenn das aus alter zeit, als ich noch in die gemeinde gegangen bin, solche sprüche u am ende schmeist mann dann alles raus aus seiner wohnung fernseher, radio und lässt seine familie nicht mehr zu sich, weil alles dämonisch belastet ist oder sein könnte. Liebe leute dieser weg führt euch nicht näher zu gott, sondern eher zu dem gefühl, dass eure gemeinde der einzige anker ist, den ihr habt. Das bringt euch in eine Abhängikeit der Gemeinde gegenüber, die eher wie eine sekte fungiert. Was Religion so ansich hat...

    schönen tag euch allen

  6. #26
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    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    Gleichzeitig ist uns die Welt anvertraut. Wir bestimmen maßgeblich was hier auf Erden geschieht und sind dem Planeten und nachfolgenden Generationen gegenüber verantwortlich. Deshalb sollte man sich meiner Meinung nach, getreu dem Bibelvers "was ihr dem Geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan", besser jenen widmen, die tatsächlich unseres Schutzes bedürfen - eben den Schwachen, Kranken, Bedürftigen usw.

    Dadurch würde man zum Segen für diese Welt, jenseits aller Ideologie, Religiösität, individuellen Lehre oder Bekenntnisses und man müsste nicht mühsam darauf aufmerksam machen, dass Religion ja eigentlich etwas ganz friedliches und tolles ist. Die Menschen würden es einfach erleben.
    Ja, das wäre wirklich ein Segen für die Welt, und wohl schon fast das Paradies. Dann würde vielleicht selbst das "Ende der Zeit" ausbleiben...

    Der Mensch hat es in sich, lässt es aber nicht hinaus, will es für sich behalten, und so erstirbt es, als dass es Frucht bringen könnte.

    Zu deiner Frage:
    (Zitat:) "Kann es sein, dass manche Gläubige vielmehr ihr Bekenntnis, ihre individuelle Lehre und Ideologie lieben, als den Menschen und Gott?"
    Wird wohl eher rhetorisch gemeint sein.

  7. #27
    luxdei Gast

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    Ob die "Institution Religion" den Blick auf Gott versperrt, kommt darauf an. Würde man behaupten, dass ein Buch über Sex per se den Blick auf Sexualität versperrt?

    All die Institutionen, Riten, all das bedruckte Papier wird erst dann problematisch, wenn man es mit Gott und Religiosität (i.S.v. persönlichem Erleben, persönlicher Offenbarung, im Hebräischen wohl Dawar) verwechselt, wie es Fundamentalisten so gern tun. Oder anders gesagt, wer in seinen sexuellen Erfahrungen gereift ist, wird ein Aufklärungsbuch mit anderen Augen lesen, als jemand vor den ersten Mal. Dennoch kann ein Aufklärungsbuch vor dem ersten Mal zur Inspiration beitragen.

  8. #28
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    Zitat Zitat von clyde Beitrag anzeigen
    lol ich kenn das aus alter zeit, als ich noch in die gemeinde gegangen bin, solche sprüche u am ende schmeist mann dann alles raus aus seiner wohnung fernseher, radio und lässt seine familie nicht mehr zu sich, weil alles dämonisch belastet ist oder sein könnte. Liebe leute dieser weg führt euch nicht näher zu gott, sondern eher zu dem gefühl, dass eure gemeinde der einzige anker ist, den ihr habt. Das bringt euch in eine Abhängikeit der Gemeinde gegenüber, die eher wie eine sekte fungiert. Was Religion so ansich hat...

    schönen tag euch allen
    Wo hast du etwas von Sekte oder Gemeinde gelesen, oder davon wie ich mit meiner Familie umgehe ??????
    clyde kann es sein das du etwas in die Sätze hinein gelesen hast was dort nicht steht und aus deiner schlechten Erfahrung auf meine Meinung geschlossen hast.

    Es geht hier um meine persönliche Meinung und da ich eigene Kinder habe und jetzt Enkel habe, habe ich auch die Veränderung im Bereich Spielzeug mitbekommen.
    Da sind eben Spiele die okkult sind (Zaubersprüche usw. die Zauberei und Hexerei als gut hin stellen) und diese Spiele kommen neben brutalen PC-Spielen, nicht ins Haus.

    Bote
    Glaube ist die Entscheidung, darauf zu vertrauen, dass der Schöpfer aller Dinge die Welt nicht sich selbst überlassen hat, sondern dass er auch heute noch Licht in die Dunkelheit schickt und auf jedes Glaubenszeichen antwortet.
    Max Lucado

  9. #29
    Effi Gast

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    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    Vielleicht ist das Ganze ja auch mehr als PR zu verstehen, aber bei vielen Menschen erweckt es wohl auch den Eindruck Gläubige seien völlig intollerant, würden Probleme konstruieren wo keine sind, hätten keinen Humor und wollten am liebsten alle zurück ins Mittelalter. Und genau dagegen wehre ich mich, weil solche Aktionen, meiner Meinung nach, Gläubige in ein falsches Licht rücken.
    Wobei man "Gläubige" nicht verallgemeinern kann. Es gibt unterschiedliche Glaubensrichtungen und demnach auch unterschiedliche Gläubige unter welchen es auch wieder Unterschiede geben dürfte. Um Gläubige "in ein Licht zu rücken", also einzuschätzen muss man sich mit ihnen differenzierter befassen. Es kann sicherlich nicht nur eine Einschätzung geben bei einem Spektrum von Glaubenskonstruktionen und Möglichkeiten. Bei so vielen unterschiedlichen Persönlichkeiten :-). Verallgemeinerungen abstrahieren und generalisieren, das weiß man i.d.R. und deshalb ist es sinnvoll sich um verfeinerte Wahrnehmung zu bemühen, die dann auch Differenzierung ermöglicht. Wer das nicht möchte, der verallgemeinert eben - dem ist dann so.
    Ist es nicht bedeutsamer achtsam auf die eigene Wirkung zu achten, um realitätsgerecht eingescjhätzt werden zu können?
    Meiner Einschätzung nach bist du ein aufgeschlossener Gläubiger, der nicht zurück ins Mittelalter möchte, der was von Toleranz und Nächstenliebe zu verstehen scheint und der Humor hat :-). Deshalb gibt es aber trotzdem weniger tolerante Gläubige, die sich zurück ins Mittelalter sehnen... ;-), tja, solche Menschenvielfalt ist eigentlich schlecht zu verallgemeinern ;-).
    Geändert von Effi (26.01.2013 um 15:01 Uhr) Grund: Rechtschreibung...

  10. #30
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    ehm ja.... ne. wenn man will, findet man doch überall irgendwas, was jemanden beleidigen könnte.
    manchmal hab ich das gefühl das die super-gläubigen gerade zu nach iwas suchen worüber sie sich aufregenn können.
    wenn man sonst nix zu tun hat?!


 

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