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  1. #31
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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Ja, und ich weiss, dass Paulus da gewisses sehr anders sieht.
    Ja, das tut er. Aber ich finde wir sollten nicht zu streng mit ihm sein. Seine Ablehnung dem Gesetz gegenüber kommt vielleicht aus seinem Übereifer und einem gewissen Unverständnis des Wesens des Gesetzes gegenüber, aber auch wenn seine Herleitung befremdlich wirkt, so muss ich ihm doch im Ergebnis Recht geben. Am Ende des Römerbriefes kommt er nämlich zu folgender Erkenntnis: Was aber nicht aus dem Glauben kommt, das ist Sünde. (Römer 14,23b).

    Das ist doch versöhnlich! Ganzheitlich betrachtet war Paulus meiner Meinung nach schon ein aufrichtiger gläubiger Mensch, aber im Christentum wird er gleichzeitig auch überbetont und seine Theologie zu Unrecht verabsolutiert. Die Herzenshaltung ist meiner Meinung nach das Entscheidende und wenn ich aus ganzem Herzen die Gesetzte Gottes halten möchte, dann ist daran nichts schlimmes oder minderwertiges. Das vergessen Christen ganz gerne mal. Dabei haben auch sie ihre Gesetze und ohne Ethik geht es ja auch gar nicht.

    LG
    Provisorium
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  2. #32
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    Was aber nicht aus dem Glauben kommt, das ist Sünde.

    Nun, ein sehr gefährliches Wort des Paulus, so losgelöst, was natürlich seinen Extremismus rechtfertigt, da alles nur „Glauben“ ist (oder andere in diesem Glauben, „Gott hat mir gesagt“, noch morden). Im Kontext meint er das auf die Speise bezogen.

    Ich weiss nicht, wie „versöhnlich“ Paulus wirklich war, er bezieht extrem Stellung, lässt auch nicht mit sich diskutieren. Er ist zu dominant. Der eine hat 100 mal so viel „Gewicht“ wie die 11 restlichen Apostel, welche die Lehre Jesu noch hörten und kannten.

    Aber das wäre alles nicht so das Problem, wenn nicht das so wäre, wie du schreibst: „im Christentum wird er gleichzeitig auch überbetont und seine Theologie zu Unrecht verabsolutiert.“

    Sondern dass dies hier bis aufs "Blut" verteidigt wird wie wenn Paulus Gott wäre….. naja, ob das dem Christus recht wäre?


    So freue ich mcih immer wider mal an deiner offenen Art

  3. #33
    Zeuge Gast

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    Zitat Zitat von bonnie Beitrag anzeigen
    wer ist denn "sie"?
    Juden.

    wem genau warf Johannes etwas vor?
    "Als Johannes sah, daß viele Pharisäer und Sadduzäer zur Taufe kamen, sagte er zu ihnen: Ihr Schlangenbrut, wer hat euch denn gelehrt, daß ihr dem kommenden Gericht entrinnen könnt?
    Bringt Frucht hervor, die eure Umkehr zeigt,
    und meint nicht, ihr könntet sagen: Wir haben ja Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann aus diesen Steinen Kinder Abrahams machen."
    (Mt. 3:7-9)

    ich für meinen Teil packe nicht ein ganzes Volk in einen Topf, sondern sehe jeden Menschen einzeln.
    "Weil Jesus schon nahe bei Jerusalem war, meinten die Menschen, die von all dem hörten, das Reich Gottes werde sofort erscheinen. Daher erzählte er ihnen ein weiteres Gleichnis.
    Er sagte: Ein Mann von vornehmer Herkunft wollte in ein fernes Land reisen, um die Königswürde zu erlangen und dann zurückzukehren. ...
    Da ihn aber die Einwohner seines Landes haßten, schickten sie eine Gesandtschaft hinter ihm her und ließen sagen: Wir wollen nicht, daß dieser Mann unser König wird."
    (Lk. 19:11-14)
    Das ist die Einstellung der Juden bis heute.
    Es gibt natürlich welche, die ihre Meinung geändert haben: messianische Juden. Die sind aber in der Minderheit.
    Erst wenn das ganze Volk seine Meinung ändert, werden sie "ein Reich von Pristern" sein. (Ex. 19:6)
    Es werden tausende sein, wie Paulus, die die Welt in null Koma nix verändern werden.

    Im Moment aber sind es nur wenige, die sich dafür einsetzen, daß Jesus über die ganze Erde König wird.
    "Das sind die Obersten der Helden Davids, die mit ganz Israel in der Sache des Königstums fest zu ihm hielten, um ihn nach dem Wort des Herrn zum König von Israel zu machen.
    Das ist das Verzeichnis der Helden Davids: ..."
    (1Chr. 11:10)
    Wer wird denn im Verzeichnis der Helden Jesu stehen?

  4. #34
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    Soso, die entstellten Juden bis heute… immer alles so verallgemeinern

    Was soll solches Geschwätz?

    Also wenn Gott schon so über Israel damals Gericht führte, wie wird er dann über diese Christen Gericht führen, welche da überhaupt kein Herz haben?

    Der „Messias“ hat da nicht diese entstellte Bedeutung, wie ihm der Hellenismus im NT gibt… Also ist es nicht so relevant, wann der Messias kommt, sondern wie man jetzt und heute lebt.

    Der Messias gibt auch nicht ein Heil für die Ewigkeit, nein…




    Und nein, das Volk Israel war und ist jetzt noch ein Volk von Priestern und Propheten… aber ich weiss, Juden wird alles aberkannt….
    Geändert von anonym002 (02.02.2013 um 19:21 Uhr)

  5. #35
    Zeuge Gast

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    Judentum:
    "Ihr Heuchler! Der Prophet Jesaja hatte recht, als er über euch sagte:
    Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, sein Herz aber ist weit weg von mir.
    Es ist sinnlos, wie sie mich verehren; was sie lehren, sind Satzungen von Menschen
    ."
    (Mt. 15:7-9)
    "Darum wird euer Haus (von Gott) verlassen. Ich sage euch: Ihr werdet mich nicht mehr sehen, bis die Zeit kommt, in der ihr ruft: Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn!" (Lk. 13:35)

    Christentum:
    "Seid gehorsame Kinder, und laßt euch nicht mehr von euren Begierden treiben wie früher, in der Zeit eurer Unwissenheit.
    Wie er, der euch berufen hat, heilig ist, so soll auch euer ganzes Leben heilig werden.
    Denn es heißt in der Schrift: Seid heilig, denn ich bin heilig.
    Und wenn ihr den als Vater anruft, der jeden ohne Ansehen der Person nach seinem Tun berurteilt, dann führt auch, solange ihr in der Fremde seid, ein Leben in Gottesfurcht."
    (1Pet. 1:14-17)
    "Denn wenn wir vorsätzlich sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, gibt es für diese Sünden kein Opfer mehr,
    sondern nur die Erwartung des furchtbaren Gerichts und ein wütendes Feuer, das die Gegner verzehren wird.
    Wer das Gesetz des Mose verwirft, muß ohne Erbarmen auf die Aussage von zwei oder drei Zeugen hin sterben.
    Meint ihr nicht, daß eine noch viel härtere Strafe der verdient, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten, das Blut des Bundes, durch das er geheiligt wurde, verachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat?
    Wir kennen doch den, der gesagt hat: Mein ist die Rache, ich werde vergelten, und ferner: Der Herr wird sein Volk richten."
    (Hebr. 10:26-30)

    Messias:
    "Einen Mann, der nicht auf meine Worte hört, die der Prophet in meinem Namen verkünden wird, ziehe ich selbst zur Rechenschaft." (Deut. 18:19)
    "... Mein Knecht, der gerechte, macht die vielen gerecht; er lädt ihre Schuld auf sich.
    Deshalb gebe ich ihm seinen Anteil unter den Großen, und mit den Mächtigen teilt er die Beute, weil er sein Leben dem Tod preisgab und sich unter die Verbrecher rechnen ließ. Denn er trug die Sünden von vielen und trat für die Schuldigen ein."
    (Jes. 53:11-12)
    "Dein Thron, du Göttlicher, steht für immer und ewig; das Zepter deiner Herrschaft ist ein gerechtes Zepter.
    Du liebst das Recht und haßt das Unrecht, darum hat Gott, dein Gott, dich gesalbt mit dem Öl der Freude wie keinen deiner Gefährten."
    (Ps. 45:7-8)

    "... Da schickte König David (einen Boten) zu den Priestern Zadok und Abjatar und ließ ihnen sagen: Sagt zu den Ältesten Judas: Warum wollt ihr die letzten sein, die den König in sein Haus zurückholen?" (2Sam. 19:12)
    Geändert von Zeuge (03.02.2013 um 06:48 Uhr)

  6. #36
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    5.Mose 18,20 Doch der Prophet, der sich vermessen sollte, in meinem Namen ein Wort zu reden, das ich ihm nicht befohlen habe zu reden, oder der im Namen anderer Götter reden wird: dieser Prophet muß sterben.

    Ob nun jemand im Namen Gottes spricht, lässt sich relativ einfach feststellen, denn die Basis für das Reden Gottes ist die Torah, die selbst Jesus aufs letzte Strichlein bestätigt und warnte, sie falsch/anders zu lehren.. Darauf weist die Torah strickte hin.

    Wer diese nun entstellt, verunglimpft, umdeutet, missdeutet, sie mit heidnischer hellenistischer Lehre mixt, meint, dass das Gesetz Sklavendienst sei usw, der ist wahrlich ein falscher Prophet, auch wenn er noch so mit Bibelzitaten um sich wirft und seiner Thesen den Anschein frommen geistlichen Redens gibt.

  7. #37
    Zeuge Gast

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    " ich habe euren Vätern, als ich sie aus Ägypten herausführte, nichts gesagt und nichts befohlen, was Brandopfer und Schlachtopfer betrifft.
    Vielmehr gab ich ihnen folgendes Gebot: Hört auf meine Stimme
    , dann will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein. Geht in allem den Weg, den ich euch befehle, damit es euch gut geht.
    Sie aber hörten nicht und neigten mir ihr Ohr nicht zu, sondern folgten den Eingebungen und Trieben ihres bösen Herzen. Sie zeigten mir den Rücken und nicht das Gesicht. "
    (Jer. 7:22-26)
    Dann kam das Gesetz, um der Übertretungen willen.
    Und der Talmud ist nur eine Auslegung des Gesetzes.
    Man sollte diese Auslegung nicht verglorifizieren indem man sie mit dem Wort Gottes gleich stellt.

  8. #38
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    Eben auf die Stimme Gottes hören, und nicht auf hellenistisches Zeugs von Zeuge.

    Weiter heisst es genauer… Jer 7,22 „Denn ich habe nicht mit euren Vätern geredet und ihnen nichts geboten über das Brandopfer und das Schlachtopfer an dem Tag, da ich sie aus dem Land Ägypten herausführte; 23 sondern dieses Wort habe ich ihnen geboten: Hört auf meine Stimme, dann werde ich euer Gott sein, und ihr werdet mein Volk sein! Und geht auf dem ganzen Weg, den ich euch gebiete, damit es euch wohlgeht!

    Die Weisungen über Opfer kamen auch erst später beim Durchzug durch die Wüste (bamidbar).

    Ja, und der Ewige hat geboten, und Mose hat es niedergeschrieben.


    Und genau deshalb auf die Stimme Gottes hören, und nicht der hellenistischen Philosophie sich zuneigen um so dem Ewigen den Rücken zuzuwenden.

    Alles, was du hier auftischst, Zeuge, spricht doch genau gegen deine Ideologie.

  9. #39
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    Zum Nachdenken ein bekanntes "Gleichnis"


    Der Sprung in der Schüssel


    Es war einmal eine alte chinesische Frau, die zwei große Schüsseln hatte, die von den Enden einer Stange hingen, die sie über ihren Schultern trug.
    Eine der Schüsseln hatte einen Sprung, während die andere makellos war und stets eine volle Portion Wasser fasste. Am Ende der langen Wanderung vom Fluss zum Haus der alten Frau war die andere Schüssel jedoch immer nur noch halb voll.

    Zwei Jahre lang geschah dies täglich: Die alte Frau brachte immer nur anderthalb Schüsseln Wasser mit nach Hause. Die makellose Schüssel war natürlich sehr stolz auf ihre Leistung. Aber die arme Schüssel mit dem Sprung schämte sich wegen ihres Makels und war betrübt, dass sie nur die Hälfte dessen verrichten konnte, wofür sie gemacht worden war.

    Nach zwei Jahren, die ihr wie ein endloses Versagen vorkamen, sprach die Schüssel zu der alten Frau: “Ich schäme mich so wegen meines Sprungs, aus dem den ganzen Weg zu deinem Haus immer Wasser läuft.”

    Die alte Frau lächelte. “Ist dir aufgefallen, dass auf deiner Seite des Weges Blumen blühen, aber auf der Seite der anderen Schüssel nicht? Ich habe auf deiner Seite des Pfades Blumensamen gesät, weil ich mir deines Fehlers bewusst war. Nun gießt du sie jeden Tag, wenn wir nach Hause laufen. Zwei Jahre lang konnte ich diese wunderschönen Blumen pflücken und den Tisch damit schmücken. Wenn du nicht genauso wärst, wie du bist, würde diese Schönheit nicht existieren und unser Haus beehren.”

    -----------------------------

  10. #40
    Zeuge Gast

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    Jeremia bezieht sich auf Ex. 15:26.
    "... Wenn du auf die Stimme des Herrn, deines Gottes, hörst und tust, was in seinen Augen gut ist, wenn du seinen Geboten gehorchst und auf alle Gesetze achtest, werde ich dir keine der Krankheiten schicken, die ich den Ägyptern geschickt habe. Denn ich bin der Herr, dein Arzt."
    Die zehn Gebote aber, auf denen das mosaische Gesetz mit dem Opferkult aufgebaut ist, kommen erst in Ex. 20:2-17.

    Welche Gebote und Gesetze in Ex. 15:26 gemeint sind, kann man in Genesis finden:
    "Ich bin Gott, der Allmächtige. Geh deinen Weg vor mir, und sei rechtschaffen." (Gen. 17:1)
    "... Du aber halte meinen Bund, du und deine Nachkommen, Generation um Generation.
    Das ist mein Bund zwischen mir und euch samt deinen Nachkommen, den ihr halten sollt: Alles, was mänlich ist unter euch, muß beschnitten werden."
    (Gen. 17:9-10)
    "Geh nicht nach Ägypten hinunter, bleib in dem Land wohnen, das ich dir verspreche." (Gen. 26:2)
    Und das Passafest.

    In Ex 16 murrt Israel wegen der Speisen, worauf Gott ihnen Manna vom Himmel gibt.
    In Ex 17 murrt Israel wegen Wasser.
    Und in Ex. 20 gibt Gott die zehn Gebote, worauf das Volk sagt zu Mose:
    "Rede du mit uns, dann wollen wir hören. Gott soll nicht mit uns reden, sonnst sterben wir." (Ex. 20:19)
    Was zeigt, daß sie nicht bereit waren auf die Stimme Gottes zu hören, was sich im Laufe der Zeit nicht geändert hat. Selbst die zehn Gebote verstehen sie nicht, b.z.w. falsch. Es sei denn ein Prophet erklärt sie ihnen.
    Auf diese ihre Bitte verspricht Gott ihnen einen Prophet wie Moses, der ihnen die Gebote Gottes erklärt und den Willen Gottes mitteilt.

    Jüdische Schriftgelehrten aber haben versucht selbst die Gebote Gottes zu erklären. Das ist das Judentum: wenn Menschen von sich aus die Gebote Gottes, b.z.w. das Wort Gottes erklären.

    Dann kam Jesus, erklärte das Gesetz und teilte den Willen Gottes mit.
    Seine Lehre jetzt durch die Brille der Lehre der Schriftgelehrten zu lesen, ist von vornherein sinnlos.
    Wenn die Schriftgelehrten das Gesetz richtig erklärt haben, wozu sollte dann noch der, von Moses angekündigte, Prophet kommen?
    Und wenn Jesus nur das gelehrt hat, was auch die Schriftgelehrten, dann ist er nicht der Prophet und nicht der Messias.
    Als der Prophet und Messias mußte er was neues, b.z.w. das Gesetz anders lehren, als die Schriftgelehrten es getan haben.
    Und wenn Jesus sagt, daß kein Strichlein im Gesetz vergeht, meint er damit nicht die Auslegung des Gesetzes durch die Schriftgelehrten, sondern seine eigene, die sich von der der Schriftgelehrten wesentlich unterschied.


    Der Sprung in der Schüssel (Judentum) führt zum Wasserverlust, das von anderen Gegenständen, b.z.w. Pflanzen auf ihre Weise genutzt wird.
    Weil das Judentum nicht bereit war das Evangelium zu predigen, wurde diese Ehre den Nationen zuteil, die das Wort Gottes auf ihre Weise nutzen.

    Meinen Juden, daß Christen es falsch machen, sollen sie es doch besser machen. Im Moment aber sind sie dazu noch nicht bereit, sondern sie lehnen Jesus als den Messias ab, und bekämpfen das Evangelium.
    Wie eben in Sach. 12:2 geschrieben steht.
    Geändert von Zeuge (03.02.2013 um 18:46 Uhr)


 

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