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  1. #121
    Isaak Gast

    Standard Chance zum Leben und Chance zum Sterben

    Hallo Picus,

    du hast mir eine gefallende Antwort geschrieben, wenn gleich bitte mein Gefallen an deiner Antwort keine Schulemeisterrei entsprechen soll, also mein gefallend empfinden, deiner Antwort, keine Bewertung ist.
    So ist es einfach nur schön für mich zu lesen, wenn eine Geschichte, wahr oder erfunden, Möglichkeiten auftun können, aus denen wir Menschlichkeiten und Chancen entwickeln könnten.
    Denn das sich selbst des Leben nehmen wollen, das muss ja einerseits nicht unbedingt psychisch krank bedingt sein und wenn doch, dann müssten ja vom Prinzip für beide Situationen in unserer jeweiligen Gesellschaft Fähigkeiten bestehen, auch bei den Kirchen und erst recht bei den Christen und natürlich auch bei den an G“tt glaubenden nichtchristlichen Gläubigen, ihnen beistehen zu können. Die Praxis sieht leider oft, aber nicht immer, recht traurig aus, denn Hoffnungen auf ewiges Leben und wenn auch nur nach dem Versterben, besitzt nicht automatisch auch sensibles Mitgefühl für Sterbende, oder eben für Mitmenschen, welche sich das Leben selbst nehmen wollen oder sogar glauben dies tun zu müssen.

    Einen lieben Gruß
    Isaak

  2. #122
    Isaak Gast

    Standard

    Ich sehe meine Chance in der Diskussion über "Hatte Judas eine Chance?" im nicht beteiligen an Glaubensdiskussionen welche folgendes behandeln:

    • der jüdische Glauben ist G“tt gererechter als der Christliche
    • der christliche Glaube ist G“tt gerechter als der Jüdische
    • ein heidnischer Glaube ist dem/der G“tt/in gerechter als der Jüdische und der Christliche
    • Atheisten besitzen eine bessere aufgeklärtere Vernunft, als Gläubige und wissen dass es G“tt nicht gibt


    Vielmehr sehe ich eine Chance im Austausch und Kennenlernen zwischen anders glaubenden Mitmenschen in G“tt.

    Darin kann ich stehen lassen:

    • meinen jüdischen Glauben, welcher sich nach den ratschlagenden Geboten G“ttes zu richten sucht.
    • den christlichen Glauben, welcher sich durch Jesus und den Glauben an ihn als errettet versteht
    • den heidnischen Glauben, welcher Schriftfrei, in der Schöpfung der Natur, G“tt direkt begegnen kann
    • den Atheistischen aufgeklärten Geist der Vernunft, welcher weiß, dass es G“tt nicht gibt


    ... ohne meinen eigenen jüdischen Glauben als angegriffen, zur Verteidigung aufgeforderten Glauben, unaufgefordert erklären und richtig stellen müsste.

    Und vielleicht hätte auch Judas Iskariot eine Chance gehabt, wenn er statt berechtigten Erwartungen und Glauben an (Jesus), den Mensch (Jesus), zwischen der Macht von Rom und dem Spielraum seiner jüdischen Obrigkeit, hätte erkennen können.

    Shalom
    Isaak


 

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