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Thema: Fastenzeit

  1. #11
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    Zitat Zitat von erik56 Beitrag anzeigen
    achso, Du isst normal wenn Du fastest.
    Hallo erik,

    natürlich esse ich in der Fastenzeit weniger als normal (als sonst) und ich denke,
    dass Du mich in dieser Hinsicht schon richtig verstanden hast.

    ich wünsche Dir einen schönen Tag.

    wodug
    "Und wer ist's, der mir schaden könnte, wenn ich dem Guten nacheifere"

    PAULUS aus Tarsus
    Dass es ihn gab, war ein Geschenk Gottes an die Kirche
    und damit an die ganze Menschheit.
    Ich danke Jesus, dass sich die Christenheit vom Judentum lösen konnte.

  2. #12

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Das nennt der Ewige "fasten"............ !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! so ganz "allgemein und pauschal".....
    Wer hat nun was verstanden?
    Aber jedem so wie er meint tun zu müssen....
    Da ich nicht kirchlich bin, halte ich mich auch nicht an solche Zwangsregeln, welche einen Schein der Frömmigkeit geben wollen…
    Da ist mal historischen Interessant, welche Bürden da die Kirche weit übers Mittelalter dem Volke auferlegte… einfach nur abscheulich.
    Mit dem Bezug aufs Mittelalter kann sich diese Behauptung ja nur auf die katholische Kirche beziehen, eventuell noch auf die Kirchen der Reformation in ihren Anfängen.

    Erstens gibt es den von dir behaupteten Zwang zum Fasten nicht. Zweitens ist deine Unterstellung, Katholiken würden nur fasten, um sich einen Anschein von Frömmigkeit zu geben, Unfug. Oder hast du eine nennenswerte Zahl Katholiken dazu interviewt und kannst das belegen?

  3. #13
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    Hallo Sunigol

    Ich denke, dass die zitierten Verse aus Jesaja genug sagen, was beim Ewigen als „fasten“ gilt…

    Aber hier nochmals als Erinnerung:
    Jes 58,6 Ist nicht <vielmehr> das ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: Ungerechte Fesseln zu lösen, die Knoten des Joches zu öffnen, gewalttätig Behandelte als Freie zu entlassen und daß ihr jedes Joch zerbrecht? 7 <Besteht es> nicht <darin>, dein Brot dem Hungrigen zu brechen und daß du heimatlose Elende ins Haus führst?
    Wenn du einen Nackten siehst, daß du ihn bedeckst und daß du dich deinem Nächsten nicht entziehst?....

    Aber jeden so wie es ihm beliebt, bis hin zur Selbstgeisselung, auf dass der Leiden Christi voll würden....

  4. #14
    dispicio Gast

    Standard

    Das "rechte" Fasten ist kein Dienst an Gott - der braucht solche Dienste nicht - höchstens einer am Nächsten, wenn man sich hier in "Babylon" ein wenig im Konsum beschränkt. Davon ab kann Fasten, gerne Hand in Hand mit Schweigen, Kopf und Seele gut durchlüften, wenn man bereit ist auf das zu schauen und zu hören, was da aufsteigt... Und ganz nebenbei tut es auch dem Leib ganz gut. Ich kann nur Jedem empfehlen, es mal auszuprobieren - allein mit sich und einem Krug Wasser, wann auch immer und ganz unabhängig davon, was man theoretisch oder biblisch darüber zu wissen glaubt.

  5. #15

    Standard

    WIRD FASTEN VON GOTT VERLANGT ?

    Definition von Fasten: Sich für eine bestimmte Zeit ganz der Nahrung enthalten.

    Richtig motiviertes Fasten war ein Ausdruck von gottgefälligem Kummer und von Reue über begangene Sünden. Fasten war auch angebracht, wenn jemand in großer Gefahr war, dringend Gottes Führung benötigte, Prüfungen erduldete und Versuchungen ausgesetzt war oder wenn jemand studieren, nachsinnen oder sich auf Gottes Vorsätze konzentrieren wollte. Fasten war keine selbstauferlegte Form der Strafe, sondern ein Demütigen vor Gott. Jesus fastete 40 Tage, genau wie Moses und Elia, die beide zusammen mit Jesus bei seiner Umgestaltung in einer Vision erschienen


    Im mosaischen Gesetz kommt der Begriff "Fasten" nicht vor, doch in Verbindung mit dem Sühnetag heißt es: "Ihr sollt eure Seelen in Betrübnis beugen". Damit ist nach allgemeiner Auffassung ein Fasten gemeint, und diese Ansicht wird durch Psalm 35:13 gestützt: "Was mich betrifft, meine Kleidung war Sacktuch, als sie krank wurden, mit Fasten beugte ich meine Seele in Betrübnis, und mein Gebet kehrte stets in meinen Busen zurück."


    Damit das Fasten Gott wohlgefällig sein kann, muß es mit einer Umkehr von begangenen Sünden verbunden sein. Durch den Propheten Jesaja ließ Gott erklären, was er unter echtem Fasten versteht: "Ist nicht dies das Fasten, das ich erwähle? Die Fesseln der Bosheit zu lösen, die Bande der Jochstange loszumachen und die Zerschlagenen frei wegzusenden und daß ihr jede Jochstange entzweibrechen solltet? Ist es nicht, dem Hungrigen dein Brot auszuteilen und daß du die Niedergedrückten, Heimatlosen in dein Haus bringen solltest? Daß du, falls du jemand nackt sehen solltest, ihn bedecken sollst und daß du dich vor deinem eigenen Fleisch nicht verbergen solltest?" (Jesaja 58:6, 7).


    Als Jesus auf der Erde lebte, gab er seinen Jüngern den Rat: "Hört auf, wenn ihr fastet, ein trübseliges Gesicht zu machen wie die Heuchler, denn sie verstellen ihr Gesicht, um den Menschen als Fastende zu erscheinen. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben bereits ihren vollen Lohn. Du aber, wenn du fastest, öle dein Haupt und wasche dein Gesicht, damit du nicht den Menschen als ein Fastender erscheinst, sondern deinem Vater, der im Verborgenen ist; dann wird dein Vater, der im Verborgenen zusieht, dir vergelten". Er spielte hier auf das heuchlerische Fasten der Pharisäer an, auf das er bei einer anderen Gelegenheit in einem Gleichnis Bezug nahm. Bei den Pharisäern war es üblich, zweimal in der Woche, am 2. und am 5. Tag, zu fasten.


    Manche religiöse Sekten haben ihren Mitgliedern das Fasten vorgeschrieben, aber die Bibel gebietet Christen nicht, zu fasten. Als Jesus mit seinen Jüngern über das Fasten sprach, wie oben erwähnt, standen er und seine Jünger noch unter dem mosaischen Gesetz und begingen den Sühnetag mit seiner Fastenzeit.


    Einige haben Matthäus 9:15 ("Darauf sagte Jesus zu ihnen: "Die Freunde des Bräutigams haben doch nicht etwa Grund zu trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen weggenommen sein wird, und dann werden sie fasten.") als ein Fastengebot für Christen aufgefaßt. In Wirklichkeit aber sagte Jesus lediglich voraus, was nach seinem Tode geschehen werde. Als er noch bei seinen Jüngern auf der Erde war, war es nicht angebracht, daß sie fasteten. Als er aber starb, trauerten und fasteten sie. Nach seiner Auferstehung und besonders nach der Ausgießung des heiligen Geistes hatten sie keinen Grund mehr, aus Trauer zu fasten.


    Gewiß waren Christen nicht verpflichtet, am Jahrestag des Todes des Herrn zu fasten, denn als der Apostel Paulus Mißbräuche berichtigte, die sich in Verbindung mit dem Einnehmen des Abendessens an der Zusammenkunftsstätte vor dem Abendmahl des Herrn eingeschlichen hatten, sagte er: "Habt ihr denn nicht Häuser, um dort zu essen und zu trinken? . . . Darum, meine Brüder, wenn ihr zusammenkommt, um es das Abendmahl des Herrn zu essen, so wartet aufeinander. Ist jemand hungrig, so esse er zu Hause, damit ihr nicht zum Gericht zusammenkommt" (1. Korinther 11:22, 33, 34).


    Das Fasten ist zwar kein religiöses Erfordernis, dennoch fasteten die Christen bei bestimmten Gelegenheiten. Als Barnabas und Paulus mit einem besonderen Missionarauftrag nach Kleinasien gesandt wurden, tat man dies unter Fasten und Beten. Auch wurde "unter Fasten" gebetet, wenn in einer neuen Versammlung Älteste ernannt wurden.

    siehe Römer 14:5, 6.Christen ist daher das Fasten weder geboten noch verboten worden.



  6. #16

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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Aber jeden so wie es ihm beliebt, bis hin zur Selbstgeisselung, auf dass der Leiden Christi voll würden....
    Ja, bitte! Jeder wie es ihm gefällt! Und ohne besserwissende und abwertende Kommentare von anderen! Das wär mal schön!

  7. #17

    Standard

    So recht kann ja heutzutage - wie es scheint - kaum jemand wirklich etwas mit diesem Thema anfangen; es geht aber übereinstimmend um "Verzicht" und "Rückbesinnung", und - da die 'Nahrung' heutzutage einen anderen Stellenwert hat als früher - um eine "zeitgemässe Umdeutung".

    Ich finde es schade, dass dabei an dem angesetzt wird, was als "nicht mehr zeitgemäss" betrachtet wird, statt auf das "Bleibende" zu sehen und eher zu fragen: "Was verstellt uns heutzutage denn den Blick darauf" - wo doch die Sorge um "unser täglich Brot" zumindest in unserer Überflussgesellschaft nicht mehr 'das Thema' ist, um das unserer Gedanken und unser alltägliches Bemühen kreisen.

    Anders gefragt: "Was hindert uns daran, dem 'Ideal der Bergpredigt' gemäss "nicht zu sorgen", sondern einfach zu empfangen wie die "Vögel unter dem Himmel" oder die "Blume auf dem Felde" in einem Geist, der offen und frei ist, wie der eines kleinen Kindes?"
    Ich meine jetzt natürlich nicht, dass wir alle aufhören sollten zu arbeiten und für unsere Familien zu sorgen - so wie das etwa in manchen urchristlichen Gemeinden passiert ist und heftig in den Pastoralbriefen angeprangert wurde.

    Aber wir neigen doch weitaus mehr zur gegensätzlichen Haltung, die im Extremfall nicht zu 'gesteigerter Leistungsfähigkeit' führt, sondern eher den Blick verstellt und lähmt - nach dem Motto: "Es ist umsonst, daß ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen..."(Ps 127)

    Dh ich vertraue auf Gott, will aber eigentlich doch so weit wie möglich unabhängig sein von ihm - zumindest insofern es meine 'weltliche' Existenz betrifft. Ich sichere mich ab durch ein 'Netz' und 'doppelten Boden' und mache mir Sorgen darum, wie ich meine 'Extstenz' - meinen 'Wohlstand' und 'Status' - erhalten und meine 'Schäfchen ins Trockene' bringen kann; wie ich nicht nur vor Gott 'gut dastehe', sondern auch allen von weltlicher Seite an mich herangetragenen Anforderungen aus eigener Kraft gerecht werden kann und vor meinen Mitmenschen als "erfolgreich" dastehe. Das führt in das typische Gefühl des hin und her gerissen Seins und immer wieder auf die Frage der eigenen, christlichen 'Identität' und wie sie 'in der Welt' gelebt werden kann.
    "Niemand kann 2 Herren dienen" und "Dort, wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz."

    Die Sorge (nicht "für" etwas sondern) "um" die Erhaltung und den Ausbau all dessen, was ich erreicht habe, ist wie ein "Sauerteig", der mein ganzes Denken und Fühlen durchdringt und die 'christliche Sicht' auf die Welt kommt nur 'im stillen Kämmerlein' oder in der Gemeinschaft mit Gleichgesinnten zu Tragen, kann sich aber in meiner weltlichen Existenz nur schwer gegen mein "ganz durchsäuertes" Wesen durchsetzen. Das ist jetzt nicht unbedingt 'die ganze Schlechtigkeit der Welt', aber es ist eine Perspektive, auf der meine 'weltliche Identität' gründet und die im Grunde unvereinbar ist mit meinem Verständnis der neuen Identität, zu der mich Christus befreit hat.

    "´Macht es daher so, wie man es vor dem Passafest macht:` Entfernt den alten, durchsäuerten Teig, damit ihr wieder das werdet, was ihr doch schon seid – ein frischer, ungesäuerter Teig ´Ihr seid es,` weil der geopfert wurde, der unser Passalamm ist: Christus. Deshalb wollen wir nicht mit dem alten, durchsäuerten Teig feiern, dem Sauerteig der Bosheit und der Schlechtigkeit, sondern mit dem ungesäuerten Brot der Reinheit und der Wahrheit. 1. Kor 5,7-8"

    Darüber haben sich auch schon andere Gedanken gemacht:
    Man muss im Leben Verantwortung für diesen Reinigungsprozess übernehmen. Es geschieht nicht von alleine oder automatisch. Jemand muss die Entscheidung treffen und Hand anlegen, damit der „Frühjahrsputz“ beginnt.
    ...
    Den alten Sauerteig ausfegen ...
    Was könnte für dich alter Sauerteig sein, der dich nicht mehr beschweren soll und den du deshalb ausfegen sollst?
    http://www.czd.de/index.php?option=c...blog&Itemid=54

    Für mich bedeutet diese Art "Frühjahrsputz-Fasten" nicht, die Augen vor allem Negativen und den Problemen der Welt zu verschliessen, sondern gerade angesichts dessen, das mir Sorgen machen und mein ganzes Fühlen und Denker durchdringen will eine Perspektive einzunehmen wie sie bspw in Psalm 23 zum Ausdruck kommt: Mich mehr auf "den mir bereiteten Tisch" zu konzentrieren - im "Angesicht meiner Feinde" (= alles, was meinem Glück und meiner Zufriedenheit entgegen steht, einschliesslich der 'Feinde' in mir selbst). Dabei nicht vor allem Negativen die Augen verschliessen, sondern ihnen offen "ins Angesicht" zu sehen, ohne mir von ihnen den Appetit verderben zu lassen - dadurch dass ich mir die ganze Zeit über Sorgen mache, zB wie ich sie am besten besiege und den reich gedeckten Tisch vor ihrem Zugriff schütze. Und zwar nicht, weil ich 'so tüchtig' bin, sondern weil Er "mein Haupt gesalbt" hat, dh mich zum 'Herrscher' über sie eingesetzt hat, damit ich souverän und (be)frei(t) damit umgehen kann.

    Der Verzicht betrifft konkret das gedankliche 'Netz und doppelten Boden', - und je mehr ich hier 'ausfege', um so mehr entdecke ich, wie tief sich die 'Säure' doch schon überall festgesetzt hat.
    Also eigentlich ein 'Gedankenfasten', ein 'Zurecht-Rücken' meiner Perspektive, wenn ich wieder einmal feststelle, in welchen alten Bahnen sie sich doch wieder bewegt - und die frei werdende Zeit und Energie, die ich sonst in die Sorgen investieren würde, nun wirklich positiv zu nutzen.

    Also kein Verzicht um des Verzichtens willen, sozusagen als 'Selbstzweck', sondern einen Verzicht auf das, wovon ich ich gerne mein 'Ego' nähre und das mich daran hindert, mich am reich gedeckten Tisch zu laben, der für mich bereit steht; meine bereits übervollen Hände zu leeren, damit ich wieder empfangen kann.

  8. #18
    dispicio Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Padma
    Also kein Verzicht um des Verzichtens willen, sozusagen als 'Selbstzweck'[...]
    Da hast Du völlig recht. Ich weiß nicht, ob Du schon mal über einen längeren Zeitraum Nahrung gefastet hast. Wenn nicht, dann tu' es mal und warte auf das, was da mit Macht aus Deinem Inneren emporsteigt, schon allein deshalb, weil der Verzicht auf Nahrung und deren Besorgung wie Zubereitung eine Menge Zeit freisetzt. Allein der Reflex, den Leerraum zu füllen, verrät Dir viel über den Zustand Deiner Seele. Nutze die Zeit und meditiere. Damit meine ich gar nichts Hochtrabendes. Leg Dich zum Beispiel auf Dein Bett, tue nichts, schweige und warte auf Gott. Er wird kommen - versprochen.
    *Gruß*
    dispicio


  9. #19
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    Ich habe schon öfters für einen längeren Zeitraum gefastet und habe wirklich beste Erfahrungen damit gesammelt. Es werden nach einigen Tagen wirklich Kräfte freigesetzt und man entwickelt eine ganz sensible Wachheit am Tag. Es fällt mir zwar immer schwer den ersten Tag zu finden an dem ich wieder mit dem Fasten beginne - aber wenn der Kopf sein JA dazu gegeben hat, dann ist es nicht mehr schwer zu verzichten.

  10. #20
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    Hallo zusammen,

    ich verzichte auf Süßigkeiten, Fleisch,
    Facebook und online Spiele
    und nehme mir dafür einfach mehr Zeit mit meinem Gott
    lese in diesen 4o Tagen "Leben mit Vision"
    also ich finde das Fasten und Gott intensiver suchen in der Zeit eine sehr schöne Erfahrung
    und natürlich sollte es nicht blos ein Auserer Schein sein
    sondern, wenn man das tut sollte es eine Herzens entscheidung sein

    Wünsche euch noch eine gesegnete Zeit grüßle Josephin


 

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