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  1. #1
    Victor Gast

    Standard Was ist mit den Arabern?

    Die meisten unserer Leser sind Israelfreunde – das freut uns sehr. Weil sie Freunde Israels sind, müssen sie deswegen aber nicht Araberfeinde sein. Leider ist hier vieles unklar. Nur 20 % der Moslems sind Araber. Da braucht man nur an moslemische Länder wie Indonesien oder Nigeria zu denken. So haben 80 % der Moslems nichts mit den Arabern als ethnische Rasse zu tun, diese 80% sind auch keine Nachkommen Abrahams. Manche können den Jubel der Israelfreunde über Israel nicht mehr hören und suchen nun auf der arabischen Seite ihren Ausgleich. Vielleicht haben manche Israelfreunde die Juden zu sehr „in den Himmel gehoben“, dabei sind die Juden erst dem Stande nach ein heiliges Volk, dem Zustande nach jedoch noch nicht.

    Mehr dazu in der Juli-Ausgabe von israel heute.

    www.israel.heute.com

    *****************

    Schade, das wäre sicher noch interessant geworden... und ich beziehe die Zeitschrift nicht mehr....

    Victor

  2. #2
    samu Gast

    Standard

    Ich kenne einige Araber - Jordanier - und habe durchweg positive Erfahrungen gemacht!

    Ich finde das Verhältnis zwischen Israeliten und Arabern als überaus bedauerlich und würde mir so sehr ein GUTES Miteinander wünschen.

    (Ich besonders ein Herz für Bedus)

  3. #3
    Victor Gast

    Standard

    danke Dir für Dein Statement, lieber Samu!

  4. #4
    Victor Gast

    Standard Israelischer Araber unterrichtet Holocaust

    Khaled Ksab Mahamid ist israelischer Araber und kommt aus einem arabischen Dorf in der Nähe von Megiddo. israel heute hat schon über ihn berichtet: Als Araber hat er ein privates Holocaust-Museum in Nazareth gegründet und gibt Vorlesungen in palästinensischen Städten, sogar in Flüchtlingslagern. Jetzt hat Mahamid eine Vorlesung in Nablus gegeben, dabei ging er nicht genau auf das ein, was den Juden während des Holocausts widerfahren ist, er ließ dafür Bilder sprechen und zeigte jüdische Gefangene in Todeslagern. Mahamid besteht darauf, dass die Palästinenser ihren gewaltsamen Kampf gegen Israel aufgeben und sagt, dass die Menschen, die in Anschlägen umkämen, nur ein winziger Teil der sechs Millionen Holocaustopfer seien. Seine Arbeit ist nicht einfach, viele Palästinenser widersetzen sich seiner Meinung und versuchen ihre Seite zu erklären.

    www.IsraelHeute.com

  5. #5
    Isaak Gast

    Standard

    Die Threadfrage lautet: "Was ist mit den Arabern?"

    Einfache Antwort: "Mit den Arabern ist das was mit den Arabern ist!"

    Glaubt mir, ich muß das wissen, denn ich bin arabischer Jude.

    Lehit
    Isaak

  6. #6
    schikum Gast

    Standard

    ein christ sollte niemandem mehr nach dem fleisch kennen, sagt das nt.

  7. #7

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Die Threadfrage lautet: "Was ist mit den Arabern?"

    Einfache Antwort: "Mit den Arabern ist das was mit den Arabern ist!"

    Glaubt mir, ich muß das wissen, denn ich bin arabischer Jude.

    Lehit
    Isaak
    Aha du hast mir aber gesagt dein Vater kommt aus Osteuropa
    Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon. - Waldemar Bonsels

    Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht. - Sextus Empiricus



    )O(


  8. #8

    Standard

    Zitat Zitat von Victor Beitrag anzeigen
    Khaled Ksab Mahamid ist israelischer Araber und kommt aus einem arabischen Dorf in der Nähe von Megiddo. israel heute hat schon über ihn berichtet: Als Araber hat er ein privates Holocaust-Museum in Nazareth gegründet und gibt Vorlesungen in palästinensischen Städten, sogar in Flüchtlingslagern. Jetzt hat Mahamid eine Vorlesung in Nablus gegeben, dabei ging er nicht genau auf das ein, was den Juden während des Holocausts widerfahren ist, er ließ dafür Bilder sprechen und zeigte jüdische Gefangene in Todeslagern. Mahamid besteht darauf, dass die Palästinenser ihren gewaltsamen Kampf gegen Israel aufgeben und sagt, dass die Menschen, die in Anschlägen umkämen, nur ein winziger Teil der sechs Millionen Holocaustopfer seien. Seine Arbeit ist nicht einfach, viele Palästinenser widersetzen sich seiner Meinung und versuchen ihre Seite zu erklären.

    www.IsraelHeute.com
    Frage, wie wird der Holocaust behandelt?

    Wird tatsächlich darüber berichtet oder wird nur ein Feindbild gegen ein anderes ausgetauscht?

    .....


    Trotzdem bin ich erfreut, das sich es so einen Menschen gibt, denn dadurch habe ich die Hoffnung das das Miteinander noch funktionieren kann.

    (Wäre aber als Nachkomme doch an der Beantwortung meiner zweiten Frage interessiert!)
    Geändert von Robert (05.04.2009 um 18:02 Uhr)

  9. #9
    Victor Gast

    Lächeln

    ein christ sollte niemandem mehr nach dem fleisch kennen, sagt das nt.
    Ist doch schon alles ein Einheitsbrei! Wenn jetzt auch noch das FLeisch alles über eins schmecken soll, werde ich Vegetarier!

  10. #10

    Standard

    dabei sind die Juden erst dem Stande nach ein heiliges Volk, dem Zustande nach jedoch noch nicht.
    Das kann nur ein Christ geschrieben haben?
    Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.
    (Bedeutungsschwangerer Schwachsinn)

    ~JEWISH PRIDE~

    מֵרַב


 

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