Nein, Demut, welche da der Ewige will, äussert sich nicht in „nichts wisse, wollen, haben“. Das ist schon eine Akzentverschiebung.

Liebe geht nur mit Gefühl und Hingabe, das besagt nicht, dass Gott menschliche Eigenschaften haben sollte, sondern das wir göttliche Eigenschaften haben , welche und geboten sind zu nutzen. Das macht auch keine absolute Aussage über den Ewigen.
Gott ist kein Computer, der mechanisch handelt, nach dem „Prinzip“ des Programmierers.

In redlicher Weise zugeben, was ist denen redlich? Die Philosophie? Was soll der Massstab dessen sein? Also setzt sich die Philosophie sich selbst den angeblichen redlichen Massstab. (das macht aber auch die Religion... udn somit kaum ein Unterschied)


Verstanden wird man eher mit wenigen kurzen prägnanten Worten. Weisheit gebracht keine langen Thesen, deshalb sind solche Spruch und Zitate kurz, und ein (fast) jeder versteht sie.


Aber es geht ja um das Christentum, wohin es sich vielleicht entwickelt....