Hallo Malo

Tja, was man immer so aus Umfragen und (Statistiken) herauslesen will. Meine Meinung dazu ist: Wer denkt und seinen Kopf braucht wird dem Ewigen glauben!

Sicher ,wenn man ein bestimmtes Bild von Glaubenspraxis vor sich hat, dann werden solche Aussagen wohl ihre Berechtigung haben. Die Frage ist dann allerdings, wie dieser Glaube im Einzelnen aussieht und was man darunter versteht.

Vielleicht verkümmert der Gottesglaube bei Kindern genau deshalb, weil er eben nur gefühlsmässig erfasst wird und der Kopf nicht einbezogen wird. Später verkümmert er, weil oft nur religiöse Formen und nicht Inhalt (Sinn) darin gefunden werden.

Sicher gründet Glaube nicht auf menschliche Weisheit. Trotzdem finde ich es daneben, Glaube und Verstand (hier Intelligenz: Begabungen, Fähigkeiten, Klugheit) gegeneinander auszuspielen, denn alles was wir sind, können und haben kommt vom Ewigen, von Gott selbst. Nehmen wir es doch vielmehr als Geschenk, wenn wir Glauben finden dürfen.

Liebe Grüsse