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  1. #1

    Standard Aus dem Kopf auf das Papier

    Ich habe manchmal Eingebungen bei bestimmten Sachen, manchmal fallen mir Dinge aber auch so ein.
    Geändert von Robert (04.08.2008 um 07:08 Uhr)

  2. #2

    Standard Der Abend

    Langsam sinkt die Sonne hinter den Hügeln
    des Tales hinab

    Weich und flauschig ziehen die dunkelblauen
    Abendwolken langsam dahin

    Selten lugt der Abendhimmel hervor und die
    Bäume sind dunkle Schatten

    Die Gedanken schweifen ab zu fernen Ländern
    Licht dringt in die Nacht

    Ein lautes Geräusch erreicht meine Ohren
    "Endhaltestelle!"

  3. #3
    Registriert seit
    02.08.2008
    Ort
    Am Bodensee
    Beiträge
    26

    Standard

    Hallo Robert,

    wow, das klingt toll! Und irgendwie erinnert es mich an einen romantischen Dichter.....

    Leider hab ich kein wirkliches Talent zum Dichten.

    Trotzdem isses hier sehr schööön,
    und ich hoffe auf baldiges Wiedersööö(e)hhnn!


    *ähm, ich sagte ja, ich kanns nicht ;-)

    LG, Leandriis
    «Hölle»
    das ist für Jesus eben dieser Zustand kalter Lieblosigkeit, die es schafft, die Armut anderer, womöglich bei allem frommen Sprechen von Gott einfach zu übersehen..;

    das ist der Zustand, in dem Menschen sich eingerichtet haben...und doch fehlt ihnen alles: Menschlichkeit, Wärme, Barmherzigkeit.

    Solche Menschen «kommen» nicht in die «Hölle», sie leben in der Hölle, ohne es zu merken.


    Eugen Drewermann, Jesus von Nazareth, Befreiung zum Frieden

  4. #4

    Standard

    Die Stimmen sie schreien mich an

    Finger zeigen auf mich hernieder
    Niemand da der einen beschützt

    Böse Worte flogen herrab

    Ein Schatten bewegte sich
    Er stand mit weiten Armen da

    Die Wort hörte ich wohl

    Trafen doch den Schatten
    "Lasst ab von ihm" erklang

    "Geh weg du Wicht"

    "Nein"
    "Ich bleib hier stehn"

    Hände griffen zu und zerrten

    Der Schatten wehrte sich
    Der Schatten wich nicht

    Die Stimmen verklangen

    Ein läuten drang durch den Flur
    "Danke"

    "Wozu sind Freunde da"

    "Danke"
    "Bis heute Nachmittag"

    Es läutete erneut zur Mahnung

  5. #5

    Standard

    Es säuselt und braust
    es neigt sich zu Boden
    überall ist sie zu spüren
    mit Freuden und Hoffnung
    beschützt werd ich
    sicher bin ich
    ich sags frei heraus


    Der Wind
    Der Baum
    Die Liebe
    Gedenke Ich
    Mein Gott
    Im Vertrauen
    Vielen Dank

  6. #6
    Isaak Gast

    Standard

    Blätter wispern
    Ästchen brechen
    ein Apfel fällt
    Vorbei?

    die Wiese beseht
    der Apfel vergeht!
    Vorbei?

    Blätter rauschen
    Der Stamm bricht
    Ein Baum fällt
    Vorbei?

    Ein Blättlein sprießt
    Ein Ästchen zweigt
    Eine Knospe springt
    Es beginnt?

    Der Wissende spricht
    Der Weise nicht

  7. #7

    Standard Gejagt durch die Zeit

    Es kommt eine Zeit
    es entscheidet sich

    Was esse ich?
    Was meinst du?

    Die Zeit zu fragen
    jeder Zeit ist Zeit

    Entscheidung Ansicht
    Ich hab keine Zeit

    Ruhe ist kostbar
    Wissen ist kostbar

    Friede ist kostbar
    Gott ist kostbar

    Ruhe und doch nicht ruhig
    Fragen jeder Zeit

    Stille verbindet Fragen erklären
    Zeit zu fragen Fragen

    Stille zur Zeit zum hören
    Zeit zum verstehen Antworten

    Gott ist Zeit jeder Zeit
    Zeit zum fragen Zeit zum hören

    Zeit für Stille Zeit für Fragen
    Gott ist Zeit jeder Zeit
    Geändert von Robert (21.08.2008 um 17:26 Uhr)

  8. #8
    Isaak Gast

    Standard

    zeit ist vergänglich
    unser augenlich auch

    unendliches hat zeit
    aber bedarf sie nicht ewig

    höre herz höre
    solange du ohren hast

    hier bin ich ewiglich

  9. #9
    Picus Gast

    Standard

    Alles hat seine Zeit
    und jedes Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde

    Wissen hat seine Zeit, und nicht Wissen hat seine Zeit,
    Denken hat seine Zeit, und nicht Denken hat seine Zeit,
    Ahnen hat seine Zeit, und nicht Ahnen hat seine Zeit
    Wähnen hat seine Zeit, und nicht Wähnen hat seine Zeit,
    Glauben hat seine Zeit, und nicht Glauben hat seine Zeit,

    und auch die Zeit hat ihre Zeit,
    das Warten.

  10. #10
    Isaak Gast

    Standard

    mitten im sturm, auf einem boot
    kann vertrauen stärker sein
    warten gefährlich werden
    oder auch das richtige sein

    ist es die zeit
    oder das warten

    oder das vertrauen

    welches ruhe und besonnenheit verleihen kann?

    mitten im strurm
    seelige ruhe

    vertrauen auf den Ewigen


 

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