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  1. #31

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    Hallo!

    Gerne will ich dir, Provisorium, und auch evtl. anderen versuchen das zu erklären. Eine Studie ist wie du gesagt hast die Grundlage einer Diskussion. Die Frage ist jedoch wie das Wissen aus einer Studie verwendet wird. Oft ist auch die Frage, warum eine Studie die eine oder andere Frage enthält oder wieso Fragen so und nicht anders formuliert sind. Um die Frage nach Gewalt in christlicher Erziehung zu untersuchen stellt sich z.B. die Frage, warum man Gemeinderichtungen unterscheidet und nicht etwa in christlich religiös die Frage nach der körperlichen Züchtigung stellt. Das ist nur ein Beispiel, wie man bereits aus der Fragestellung einen kleinen Teil selektiert, wo doch das Gesamte in Augenschein genommen werden sollte. Hier gefällt mir der Beitrag von bonnie gut, denn hier ist schön zu sehen, dass es nicht um bestimmte Gemeinderichtungen geht sondern um christlich geprägte Erziehung allgemein und dem Einfluss der körperlichen Züchtigung in christlicher Erziehung.
    Aus dieser Sicht heraus beantwortet sich jetzt auch deine zweite Frage. Wenn wir als Gläubige (im Sinne der Bibel) anfangen die Lebensweisen (die sie durchaus aus dem Wort gewonnen haben) anderer christlichen Kirchen zu hinterfragen und dabei nicht beachten, dass zu gleichen Zeitpunkt Mitglieder meiner Kirche das gleiche tun, dann entziehen wir uns unsere christliche Glaubensgrundlage. Am Ende verlieren wir alle (an Glaubwürdigkeit).

    Ich selbst habe mich sowohl beruflich als auch im Ehrenamt mit dem Thema Gewalt auseinandersetzen müssen. Ich kenne wie bonnie die Einstellungen verschiedener Menschen, die Rechtslage als auch das was die Bibel zu diesem Thema sagt. Der Grundtenor der Bibel ist immer, dass aus Liebe alles geschieht. Von hieraus muss man starten und sich z.B. die Frage stellen wo in Gewalt die Liebe zu finden ist. Ich kenne auch die Begründungen, dass Gott ja auch strafend am Volk Israel gewirkt hat und die die Legitimation zu körperlichen Züchtigung sein soll. Auch hier stelle ich ein Fragezeichen, denn man sollte sich hier klar darüber werden ob Gott und Mensch auf einer Stufe stehen oder ob es Unterschiede gibt. Auch muss man beim Heranziehen von Bibelstellen immer genau hinschauen. Das deutsche Wort allein genügt nicht. Nur ein Beispiel: Luther übersetzt an einer bekannten Stelle im NT mit "züchtigen" und setzt dies auch noch in Beziehung zu einem Handeln in Liebe. Das deutsche Wort ist an dieser Stelle irreführend (vor allem im heutigen Sprachgebrauch). Der Bibeltext spricht an dieser Stelle von liebevollem erzieherischem Handeln der Eltern (insbesondere der Väter). Es geht also um pädagogisches Handeln und nicht um Züchtigung als körperliche Tat.

    Ich hoffe ich konnte deine Fragen beantworten.
    LG
    Herties
    Die schönste Rose die blüht, ist die Liebe!
    Im Gedenken an meinen lieben Sohn Rafi.

  2. #32

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    Wenn wir als Gläubige (im Sinne der Bibel) anfangen die Lebensweisen (die sie durchaus aus dem Wort gewonnen haben) anderer christlichen Kirchen zu hinterfragen und dabei nicht beachten, dass zu gleichen Zeitpunkt Mitglieder meiner Kirche das gleiche tun, dann entziehen wir uns unsere christliche Glaubensgrundlage. Am Ende verlieren wir alle (an Glaubwürdigkeit).
    für mich persönlich ist es relativ unwichtig, welcher "Kirche" oder "Glaubensrichtung" Eltern angehören, denn wenn solche Art von Gewalt in der Erziehung praktiziert wird, haben Eltern so oder so an Glaubwürdigkeit verloren.
    Die Betonung auf "freikirchliche..." verstehe ich so, dass es den Einen oder Anderen vielleicht doch überrascht, wie wenig "frei" jene tatsächlich sind, die nach Außen im Vergleich zu anderen/älteren Kirchen als "legerer" gelten.

    Für mich ist "biblisches Schlagen" komplett ohne jedes Verständnis. Die Glaubwürdigkeit ist ohne Kompromiss verloren, denn meinen Erfahrungen nach, versteckt sich hinter diesen "bibeltreuen Handlungen" ohnehin ungerechte Macht derer, die sich in Erziehung und dem Bilden von Beziehungen in der Position des Stärkeren, "Erwachsenen" oder "Weiseren" fühlen.

    Ich wünschte mir für diese Kinder, die von ihren Eltern so (und meist bleibt es nicht bei körperlicher Gewalt) erzogen werden, dass die "Erwachsenen" andere Bibelstellen über Sanftmut, Geduld und so weiter... ebenso genau leben und vorleben könnten, wie sie meinen "Züchtigung" an Kindern verstehen zu müssen.

    Übrigens- ich lese mit meinen Augen (oder mit meinem Herzen?) in keiner dieser Stellen etwas über körperliche, strafende Schläge... ;-)

    bonnie

  3. #33

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    Schlimm ist, dass so etwas passiert und ebenso schlimm ist, wenn man es unter religiösen Hintergründen tut. Letztlich bleibt Gewalt immer Gewalt, egal ob mit religiösen oder keinem religiösen Hintergrund.

    Absalom

  4. #34
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    Zitat Zitat von Herties Beitrag anzeigen
    Um die Frage nach Gewalt in christlicher Erziehung zu untersuchen stellt sich z.B. die Frage, warum man Gemeinderichtungen unterscheidet und nicht etwa in christlich religiös die Frage nach der körperlichen Züchtigung stellt. Das ist nur ein Beispiel, wie man bereits aus der Fragestellung einen kleinen Teil selektiert, wo doch das Gesamte in Augenschein genommen werden sollte.
    Also wenn ich das richtig verstanden habe, dann hat man zunächst 45.000 Neuntklässler im Alter zwischen 14 bis 16 Jahren aus 61 deutschen Städten und Landkreisen bzgl. ihrer Erziehungserfahrungen befragt und erst danach in die jeweiligen konfessionellen Lager getrennt Betrachtungen angestellt. Das die Studie dann in ihrer Veröffentlichung ziemlich intentionell gefärbt daher kommt mag ja sein, aber die Ergebnisse sind nun einmal so wie sie sind und offensichtlich machen Kinder aus evangelischen Freikirchen nun einmal leider häufiger Bekanntschaft mit Gewalt, als protestantische oder katholische Kinder. http://www.sueddeutsche.de/kultur/gl...errn-1.1012765

    Die gesamte Studie ist unter folgendem Link zu lesen: http://www.ndr.de/regional/niedersac...kirchen109.pdf

    Ich denke mit diesen Informationen an der Hand kann sich jeder Einzelne schon ein adäquates Gesamtbild verschaffen. Das Thema ist halt "christliche Religiösität und elterlich Gewalt" und deshalb werden andere Aspekte eben ausgeklammert. Die Fragestellung zielt in einer Studie nun einmal auf Beantwortung einer bestimmten Frage ab, da müssen zwangsläufig andere Aspekte eher ausgeblendet bleiben.

    Gleichzeitig kannst Du aber natürlich gerne noch weitere Aspekte ins Feld führen, wenn Du die Studie zu einseitig gefärbt finden solltest. Das würde mich schon interessieren.

    Zitat Zitat von Herties Beitrag anzeigen
    Hier gefällt mir der Beitrag von bonnie gut, denn hier ist schön zu sehen, dass es nicht um bestimmte Gemeinderichtungen geht sondern um christlich geprägte Erziehung allgemein und dem Einfluss der körperlichen Züchtigung in christlicher Erziehung.
    Aber das ergibt sich doch nun einmal durch die Fragestellung der Studie. Und die lautet nun einmal "christliche Religiösität und elterlich Gewalt". Solche Fragen muss man doch stellen dürfen, oder?

    Zitat Zitat von Herties Beitrag anzeigen
    Aus dieser Sicht heraus beantwortet sich jetzt auch deine zweite Frage. Wenn wir als Gläubige (im Sinne der Bibel) anfangen die Lebensweisen (die sie durchaus aus dem Wort gewonnen haben) anderer christlichen Kirchen zu hinterfragen und dabei nicht beachten, dass zu gleichen Zeitpunkt Mitglieder meiner Kirche das gleiche tun, dann entziehen wir uns unsere christliche Glaubensgrundlage. Am Ende verlieren wir alle (an Glaubwürdigkeit).
    Die Schlussfolgerungen, die dann jeder Einzelne aus solch einer Studie zieht, muss er doch letztlich selbst verantworten können. Natürlich kann nicht Sinn der Sache sein jetzt geringschätzend auf eine Familie mit freievangelischen Gemeindehintergrund zu schauen! Jede kehre da vor seiner eigenen Haustür und kümmere sich um den eigenen Balken im Auge, denke ich mal. Die Ergebnisse finde ich aber trotzdem interessant.

    Zitat Zitat von Herties Beitrag anzeigen
    Ich selbst habe mich sowohl beruflich als auch im Ehrenamt mit dem Thema Gewalt auseinandersetzen müssen. Ich kenne wie bonnie die Einstellungen verschiedener Menschen, die Rechtslage als auch das was die Bibel zu diesem Thema sagt. Der Grundtenor der Bibel ist immer, dass aus Liebe alles geschieht. Von hieraus muss man starten und sich z.B. die Frage stellen wo in Gewalt die Liebe zu finden ist. Ich kenne auch die Begründungen, dass Gott ja auch strafend am Volk Israel gewirkt hat und die die Legitimation zu körperlichen Züchtigung sein soll. Auch hier stelle ich ein Fragezeichen, denn man sollte sich hier klar darüber werden ob Gott und Mensch auf einer Stufe stehen oder ob es Unterschiede gibt. Auch muss man beim Heranziehen von Bibelstellen immer genau hinschauen. Das deutsche Wort allein genügt nicht. Nur ein Beispiel: Luther übersetzt an einer bekannten Stelle im NT mit "züchtigen" und setzt dies auch noch in Beziehung zu einem Handeln in Liebe. Das deutsche Wort ist an dieser Stelle irreführend (vor allem im heutigen Sprachgebrauch). Der Bibeltext spricht an dieser Stelle von liebevollem erzieherischem Handeln der Eltern (insbesondere der Väter). Es geht also um pädagogisches Handeln und nicht um Züchtigung als körperliche Tat.
    Da stimme ich mit Dir überein. Ich habe ja auch schon in anderen Posts geschrieben, dass ein Wort für Wort Verständnis der Bibel die Gefahr in sich trägt, die Bibel als eine Art Gebrauchsanweisung zu betrachten und dann geht die Liebe, die allem voran gehen soll, ganz gerne mal verloren. Und eine Wort für Wort Auslegung, ohne den Gesamtblick aus einer Metaebene zu behalten, nehme ich persönlich nun einmal am häufigsten bei Gläubigen aus evangelischen Freikirchen wahr. Das ist meine persönliche Erfahrung und deshalb bin ich auch nicht über die Studie verwundert.

    LG
    Provisorium
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  5. #35
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    Sorry, mein Rechner spinnt. Deshalb hab' ich doppelt gepostet. Tut mir leid!

    LG
    Provisorium
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  6. #36
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    So habe ich es auch in Freikirchen erlebt und erfahren von Eltern- die Kinder können einem leid tun- aber die Ehefrauen auch- denn auch viele Prediger der Freikirchen predigen, dass der Mann im Prinzip alles mit der Frau machen kann-sie auch schlagen.
    Für mich sind die meisten Freikirchler die militantesten Gläubigen hierzulande. Das Schlimme ist ja auch, dass in den Freikirchen quasi Jeder ein Prediger werden kann- er muss "nur" einen Bibelkurs besucht haben. Das reicht.

    So haben freikirchliche Prediger gar nicht den Gesamtüberblick über die Historie, haben kein Hebraicum gemacht, kein altgriechisch gelernt, um Altschriften zu vergleichen und zu interpretieren- Nein- sie legen lieber alles Wort für Wort der Gemeinde vor-und die hinterfragen kaum etwas.
    Ein Theologiestudium ist eben noch einmal etwas anderes, als sich einfach hinzustellen und zu meinen, wir befolgen einfach alles Wort für Wort.
    Es ist doch logisch, dass durch mündliche Überlieferungen viel verloren gegangen ist vom ursprünglichen Text.
    Galater 3, 27-28

    Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.


    Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
    Ravi Zacharias

  7. #37

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    Zitat Zitat von Stella Beitrag anzeigen
    Für mich sind die meisten Freikirchler die militantesten Gläubigen hierzulande. Das Schlimme ist ja auch, dass in den Freikirchen quasi Jeder ein Prediger werden kann- er muss "nur" einen Bibelkurs besucht haben. Das reicht.
    Ist das nicht doch ein bisschen zu einfach so? Guck doch mal hier, was es unter dem Begriff "Freikirche" alles gibt: http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Freikirche
    Meinst du, dass man die so über einen Kamm scheren kann, wie du das hier machst? Oder könntest du mal konkrete Kirchen mit Namen nennen, die deiner Meinung nach bedrohlich sind? Nach dem Gießkannenprinzip ausgeschüttete Vorwürfe bringen nämlich echt nicht weiter.

    Und ja, jeder kann einen Bibelkurs besuchen. Aber um tatsächlich zu predigen, muss man erst mal eine Gemeinde finden und dort Fuß fassen. Es ist also Sache der Gemeinden selbst, ob sie militante Schreihälse zu Wort kommen lassen oder lieber besonnene Leute.

    Die Studie aus Niedersachsen ist schon erschreckend deutlich, aber worauf sie leider nicht eingeht, ist, ob das für alle Freikirchen in ähnlichem Maß gilt oder ob es unauffällige Freikirchen gibt und einige schwarze Schafe dazu, die die Statistik verreißen. Und welche das gegebenenfalls sind. Ich bin nicht bereit, sämtliche Freikirchen abzuurteilen aufgrund einer einzigen Studie, die nicht der Frage nachgeht, wie sich die Gewalt innerhalb der Gruppe verteilt.

    Ich wäre wirklich dankbar für ein bisschen belastbare Information.

    Gruß,
    Sunigol.
    Geändert von Sunigol (10.05.2013 um 15:37 Uhr)

  8. #38
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    Ich schüttele echt grad den Kopf, was für Gerüchte über Freikirchen hier kursieren... Ich denke nicht - erinnern wir uns an die jüngsten Berichte aus der katholischen Kirche.... -, dass man in irgendeiner Art und Weise pauschalisieren kann und sollte und darf.

    MICH hat die Pfingstgemeinde sowie die Baptisten eher gelehrt, anders, sanfter und rücksichtsvoller mit meinen Kindern umzugehen - und ich habe dort auch nur solches erlebt.... Ausnahme? Ich vermutete es ja zunächst, glaube es aber, je mehr ich hier lese, nicht mehr.

    Ausnahmen sind wohl eher die Gemeinden, in denen es anders läuft. Genau wie hoffentlich auch nur in den großen Kirchen....

    Und was die Ausbildung der Freikirchenpastoren anbelangt: Es stimmt, dass sie lediglich "nur eine Bibelschule" besuchen müssen. Allerdings mit ebenso intensiver Arbeit wie an einer Uni, nur wesentlich glaubensorientierter. Denn - eines meiner Kinder hat einige Semester ev. Theologie studiert und war nur geschockt - an Unis geht es oft um reine Wissensvermittlund; an Bibelschulen steht Jesus im Mittelpunkt.
    Und: Die meisten Freikirchenpastoren, die ich kennengelernt habe, beherrschten zumindest Hebräisch, meist aber auch altgriechisch.

    Und ich habe in einer Freikirche niemals in einer Predigt hören müssen, dass man "die Auferstehung Jesu" (also unsere christliche Glaubensgrundlage) nicht so wörtlich, sondern rein symbolisch nehmen solle - in der Landeskirche allerdings schon...

    Das nur am Rande...

    LG

    Jamy

  9. #39
    poetry Gast

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    Jamy, ein ev. Theologe der Landeskirche muss Sprachen wie hebräisch etc. beherrschen:

    Zitat Zitat von Studienvorraussetzungen der EKD
    Latein, Griechisch und Hebräisch sind Studienvoraussetzungen. Gleichwohl
    müssen sie in zahlreichen Fällen im Grundstudium nachgeholt werden. Dem hat das
    Angebot von Sprachkursen und die Organisation des Grundstudiums Rechnung zu tragen.
    Weiterhin beklagst Du, dass man ungerecht mit den Freikirchen umginge, selber läßt Du nichts aus, um die Landeskirchen mit Dreck zu bewerfen.

    poe

  10. #40
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    Weder noch. Aber hier wird eine einseitge Verurteilung aufgrund einer mehr als fragwürdigen "Studie" vorgenommen, und da dürfte es nur folgerichtig sein, dass ich eine Gemeindeform verteige, die mich Glauben gelehrt hat!

    Und wenn du richtig gelesen hast, so habe ich ausdrücklich erwähnt, dass es auf BEIDEN Seiten sog- "schwarze Scjafe" gibt - aber dass sie hoffentlich ebenso auf BEIDEN Seiten die Ausnahme bleiben.

    Jamy


 

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