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  1. #1

    Standard Thema

    Zitat Zitat von Ragamuffin Beitrag anzeigen
    Äh, nee, das hat keiner gemacht.
    Deine sichtweise beeinhaltet lehren der LDS. Die sonderoffenbarungen von Joseph Smith halte ich für abenteuerliche phantasien. Ein goldener tafel, den keiner gesehen hat und nur er übersetzen kann. Nun, wer's mag....
    Womit du nur die allgemeinen Vorurteile der etablierten Christen nachplapperst, ohne Dich wirklich damit befaßt zu haben.
    So wie viele Juden von 2000 Jesus nicht akzeptieren wollten, wollen viele Christen Joseph Smith nicht akzeptieren, der sein Leben lang unter diesen Unterstellungen zu leiden hatte, und dem es dennoch gelang, Gottes Werk voranzubringen, ohne sich über Ihn oder Jesus Christus zu setzen, was ihm dauernd vorgeworfen wurde und wird. Aber:
    DAS IST HIER NICHT DAS THEMA
    sondern
    Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen
    wo es um das Unverständnis derer geht, die Jesus nicht annehmen wollen, wovon ich eingangs schrieb.
    Geändert von Bettina (04.09.2008 um 17:35 Uhr)

  2. #2
    Snickers Gast

    Standard

    Hoho, bettina, du setzt jesus mit smith auf eine stufe? Hola da klingeln einem die ohren.

    War jesus dann doch ein falscher prophet?

    Snickers
    Geändert von Snickers (04.09.2008 um 17:55 Uhr)

  3. #3

    Standard @ Snickers

    Ich kann mich nicht daran erinnern, sowas geschrieben zu haben. Begründung bitte

  4. #4
    Isaak Gast

    Standard

    Okay schickum,

    ich habe deine Antwort #44 gelesen.

    Einen lieben Gruß
    Isaak

  5. #5
    Isaak Gast

    Standard

    Hallo Herr Saweljuschka,

    danke für deine Antwort #45. Unter Umständen könnte es sein, dass ich dich sogar verstehen könnte.

    Einen lieben Gruß
    Isaak

  6. #6

    Standard

    @Isaak: Warum sagst du nicht einfach, daß du mich verstehst. Das wäre doch eine klare Ansage. Eventuell vieleicht unter Umständen, ja entweder du vestehst es oder nicht?

    @Bettina: Ich habe mich mit niemand verabredet. Ich bin nur ich sage mal "Upgrades" Gegenüber skeptisch. Das fängt ja schon beim NT an was ja eigentlich die Erfüllung oder Ergänzung des Alten sein soll, also es wurde später hinzugetan und als zugehörig bezeichnet/betrachtet.
    Jetzt kommst du mit dem Buch Mormon und addierst es. Ich kann dir das zugestehen, warum auch nicht, warum nicht auch das Buch Mormon wenn man schon das NT hinzunimmt, es ist für mich persönlich nicht mehr oder weniger glaubwürdig oder von Bedeutung, aber in meinem Fall heißt das eben, es hat für mich keine Relevanz.
    Ich habe mit so neuzeitlicheren "Propheten" die plötzlich zum integralen Bestandteil einer wesentlich älteren Religion gemacht werden sollen, so meine Probleme, als ich Christ war, Adventist, sollten wir Ellen G. White, die in etwa zur gleichen Zeit gelebt hat wie Joseph Smith, für eine Prophetin Gottes halten, in der der Geist Jesu Christi seit 1844 lebt.

    Sorry, aber sowas ist für mich schlichtweg nicht glaubwürdig, ich habe auch keinerlei Anhaltspunkte die mir das glaubwürdiger machen.
    Und mit Joseph Smith und der Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage kann ich mich ebensowenig identifizieren, es sagt mir überhaupt nicht zu, vor allem nicht, diese neuzeitlichen Einzeplersonen so hervorzuheben.

    Es gibt dutzende solcher "Propheten" die sich allein in diesem oder in den letzten 2 Jahrhunderten beweisen wollten, aber meiner Meinung nach sind sie alle gescheitert. Ich kann bei solchen Sachen vor allem nicht erkennen, was das noch mit dem Ursprung zutun haben soll.

    Eine ernstgemeinte Frage am Rande: Wieso wurde bei euch eigentlich die Polygamie wieder abgeschafft?

    Auf mich wirkt das ganze jedenfalls weder attraktiv noch besonders glaubwürdig, aber das hat nicht ausschließlich damit zutun daß die Mormonen so eine "Sonderkirche" sind, sondern auch daß ich das Christentum heute generell ablehne.
    Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon. - Waldemar Bonsels

    Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht. - Sextus Empiricus



    )O(


  7. #7

    Standard

    @schikum:

    Es war so, daß ich mit meiner Familie (Oma, Eltern, GEschwister) 1977 als Spätaussiedler nach Deutschland kam. In Russland galten wir als deutsche Juden und mußten dementsprechend in einer Siedlung in der Pampa leben.

    Wie das nun mal so ist, wenn man in der Pampa lebt und im Staat Religionsverbot herrscht, wir hatten unsere Wurzel verloren. Ich habe sehr viele Geschwister, meine Eltern ließen aber nur die ältesten von uns Jungs beschneiden, ich war der letzte der beschnitten wurde, dann gaben sie es auf. Erstens weil es sonst Ärger gegeben hätte, denn das war verboten und zweitens hatten sie sowieso eigentlich keine Verbindung mehr zu jüdischen Praktiken.

    Jedenfalls kamen wir 1977 nach Deutschland und es dauerte nicht lange, da standen Missionare von den Siebenten-Tags-Adventisten vor der Tür.
    Die gaben sich freundlich, halfen uns bei Amtsgängen, luden uns ein, lernten mit uns Deutsch. Wir haben uns sehr gefreut und dachten, bei so netten Leuten kann die Gemeinde ja nicht schlecht sein, außerdem hielten sie sich an den Schabbat und an bestimmte Speisegesetze, da klingelte es bei uns im Hinterkopf, da war doch was im Judentum mit Schabbat und so.
    Und wie das so ist, bei Leuten die ihre Wurzel suchen aber eigentlich keine Ahnung von ihrer eigenen Religion haben: Man kann ihnen jeden Mist weismachen.

    Wir haben denen also zunächst alles abgekauft, was sie erzählt haben. Daß Jesus der jüdische Messias ist, daß Juden erst dann richtige Juden sind wenn sie an Jesus glauben und diese ganze verlogene Masche. Wir haben nach Halt gesucht und Identität, auch ich, also zog ich mit, was ich mit 15 sowieso mußte von meinen Eltern aus.

    Eine ganze Zeit lang habe ich das einfach so geglaubt und nicht weiter nachgeforscht.

    Als wir uns dann eingewöhnt hatten, waren die Leute plötzlich nicht mehr so nett. Da wurde dann richtig gedrillt. Wir wurden streng im Neuen Testament indoktriniert und es wurde extremst auf unseren Lebenswandel geachtet, gegenseitig. Wenn man zu sündig lebte, oder Kontakte mit Nicht-Adventisten pflegte, außer zum Zwecke der Mission, gab es Schelte, manchmal vor der ganzen Gemeinde und fast immer für die ganze Familie, nach dem Motto achten sie besser auf ihren Sohn. Ich glaube damals galten die Adventisten auch noch als Sekte.

    Egal, nachdem ich nach einigen Jahren meinen Kulturschock von der Aussiedlung verarbeitet hatte und meine Deutschkenntnisse gut waren, und ich so langsam auch erwachsen war, begann ich, das alles zu hinterfragen. Nicht nur die Adventisten sondern das Christentum im Allgemeinen.

    Trinität, Opfertheologie, Ersatztheologie (die leider von vielen Christen noch betrieben wird), Jesus als Gott oder Sohn Gottes, mein Glauben wurde schwächer, ging aber nicht ganz weg.

    In meinen 20ern habe ich mich komplett von der Gemeinde abgewendet, und bevorzugte zu dieser Zeit lieber Sex, Drugs & Rock'n'Roll, also das Kontrastprogramm, in dieser Zeit hatte ich mit Glauben generell nichts am Hut.

    Mit fast 30 kam dann mein Totalabsturz im Leben, und ich stand da und hatte niemanden mehr. Mit meinen Drogenjunki-Freunden wollte ich nichts mehr zutun haben und die einzigen, die ich noch kannte, die mir noch blieben, waren die Adventisten, ich sehnte mich auch wieder nach religiösem Halt, nach Glauben.
    Also kehrte ich dorthin zurück, aber das Spielchen fing bald wieder von vorne an, Bevormundung da und dort. Sogar zu einer Hochzeit wurde ich genötigt unter Androhung von Gemeindeausschluß, weil meine damalige Freundin, auch aus der Gemeinde, schwanger war. Die Ehe wurde nach 2 Jahren wieder geschieden...
    Ich hatte bald die Schnauze wieder voll und verabschiedete mich.
    Dann habe ich eine Zeit lang diverse evangelische Gemeinden besucht.
    Ich setzte mich in dieser Zeit von neuem mit den Lehren des Christentums auseinander, diesmal ohne adventistische Elemente.

    Aber irgendwann kam ich zu dem Schluß, daß es nicht nur die Adventisten waren die mich auf ihre Art abgestoßen haben, sondern die christliche Lehre selbst.
    Irgendwann kam ich auf den Gedanken, nach meinen wirklichen Wurzeln zu forschen, denn eigentlich war ich von Geburt her Jude. Nur, was bedeutete Judentum wirklich. Das begann ich ab Ende 30 zu erforschen und betrachtete die Lehren des NT einmal aus jüdischer Sicht.
    Dabei hatte ich viele, große und kleine Aha-Erlebnisse.
    Zunächst war für mich am Judentum sehr attraktiv, daß es keinen Absolutheitsanspruch hat. Und dann erschienen mir im Allgemeinen die jüdischen Lehren als sehr fundiert, durchdacht, und vor allem logisch, in sich schlüssig.
    Nie Antworten wie "Die Wege des Herren sind unergründlich" oder "Man muß nicht alles verstehen", plötzlich eröffnete sich mir ein Weg von Logik, Diskutieren, Auslegen und auch mal nebeneinander stehen lassen können und ich dachte, da habe ich ganz schön was verpaßt. Es war wie eine Oase nach einem langen Gang in der Wüste.
    Als ich die Kriterien für den jüdischen Messias las, wurde mein Verdacht bestätigt: Jesus ist es nicht und das Christentum ist nicht mit dem Judentum zu vereinbaren.

    Ich kann mich zwar auch nicht 100% mit dem Judentum identifizieren aber das Fundament schon. Ich bin halt ein Mischwesen, ha ha.

    Getauft wurde ich übrigens nie. Die taufen ja nicht sofort jeden der will, sondern prüfen. Bei manchen dauert das auch viele Jahre. Man muß Wissen haben und auch Überzeugen können daß man es wirklich will und glaubt.
    Ich hatte ja erst noch diese Jahre Vorlaufzeit, in den 20ern hat man mich auch als noch nicht bereit erachtet und ich bin sowieso geflüchtet.
    Als ich wiederkam trat man mit diesem Thema an mich heran aber ich lehnte ab und schob es hinaus.

    Heute bin ich froh darüber. Zum einen habe ich nie ein gelogenes Bekenntnis gegeben oder ein Bekenntnis, das ich vieleicht mit 17 von Herzen gegeben hätte, aber heute mit meinem Glauben und Kenntnisstand wiederrufen muß.
    Zweitens hätte ich das Pech gehabt und hätte nun zum Judentum zurückkonvertieren müssen, weil ich mich mit der Taufe ja regelrecht "entjudaisiert" hätte.

    Tja, so war das. Und darum hasse ich Judenmissionare denn sie stürzen unwissende Juden in Identitätskrisen und führen sie auf Irrwege.
    Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon. - Waldemar Bonsels

    Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht. - Sextus Empiricus



    )O(


  8. #8
    schikum Gast

    Standard

    @saweljuschka.
    ich habe deine erfahrung gelesen.ich möchte dir einfach sagen, dass jeschua selbst weint darüber. auch ich bin traurig wie deine geschichte verlief.
    aus respekt gegenüber deiner seele möchte ich nicht einfach sagen, was hier alles nicht gestimmt hat. denn das geht sehr tief. bist du da bereit, oder noch interressiert mich analysieren zu lassen?

    einen neutralen punkt spreche ich aber jetzt schon an. ich predige zu allen menschen. also auch den juden. denn bei gott gibt es kein ansehen der person. ich habe aber dabei die juden speziell auf dem herzen, warum, das kann ich nicht sagen. es ist eine innere angelegenheit. ich hoffe sehr, auch mal israel besuchen zu dürfen, ja, sogar dort zu leben. und auch dort allen menschen zu predigen. mir geht es es im glauben eher umgekehrt. je mehr ich darin lebe, umso mehr entdecke ich wurzeln, die aus der thora kommen. und ich liebe sie.
    mal so weit. grüsse.

  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von schikum Beitrag anzeigen
    @saweljuschka.
    ich habe deine erfahrung gelesen.ich möchte dir einfach sagen, dass jeschua selbst weint darüber. auch ich bin traurig wie deine geschichte verlief.
    aus respekt gegenüber deiner seele möchte ich nicht einfach sagen, was hier alles nicht gestimmt hat. denn das geht sehr tief. bist du da bereit, oder noch interressiert mich analysieren zu lassen?

    einen neutralen punkt spreche ich aber jetzt schon an. ich predige zu allen menschen. also auch den juden. denn bei gott gibt es kein ansehen der person. ich habe aber dabei die juden speziell auf dem herzen, warum, das kann ich nicht sagen. es ist eine innere angelegenheit. ich hoffe sehr, auch mal israel besuchen zu dürfen, ja, sogar dort zu leben. und auch dort allen menschen zu predigen. mir geht es es im glauben eher umgekehrt. je mehr ich darin lebe, umso mehr entdecke ich wurzeln, die aus der thora kommen. und ich liebe sie.
    mal so weit. grüsse.

    Zuerst einmal zum letzten Punkt: Wenn du nach Israel gehen willst um zu predigen, wird man dich dort alles andere als willkommen heißen und das ist auch gut so.

    Zum ersten: Meinetwegen analysiere, aber ich kenne diese "Analysen", da haben sich schon viele Christen erfolglos abgemüht die sich nicht damit abfinden konnten, daß ich mich von ihrem ultimativen Glauben abgewandt habe.
    Da kommen immer die gleichen Sachen: Ich war in der falschen Gemeinde und übertrage die schlechte Erfahrung nun aufs gesamte Christentum, durch die Gemeinde hat sich mein Herz Jesus verschlossen, ich bin ein Trotzkopf, ich bin innerlich tief verletzt und enttäuscht und wende mich deshalb von Gott ab (als ob der Gott der Juden keiner wäre?!) und so weiter.
    Dies ist alles nicht zutreffend, das kann ich dir von vorn herein schon sagen.
    Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon. - Waldemar Bonsels

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    )O(


  10. #10
    schikum Gast

    Standard

    kann ich mir schon vorstellen, dass da schon viele analysierten.
    aber in deiner geschichte fehlt mir vor allem eines: beziehung.

    als ich mich zu gott wendete, da war das umkehr! und reue! vor ihm! ich bekannte meine sünden öffentlich.solche, die sehr geheim waren. und da waren leute aus meinem berufsumfeld zugegen. aber kaum hatte ich es bekannt, da kam der friede herab! diese erlebnis hatte ich bei missionaren. diese sah ichzum ersten mal.ichwar da nochsehr esoterisch, vor allem ein chinesisches orakelbuch war mein grösster halt. ichnahm dies auch mit zu en missionaren. weil dort drin stand auch das wort gott. so dachte ich, das kommt sicher gut an. aber diese leute sagten: "verbrenne es. gott möchte, dass wir ihn befragen, keine orakel." ich sagte mir: der spinnt ja! wo bin ich hier!--ichging dann nach dem empfang des friedens nach hause.wohnte mit einer freundin zusammen.die hat michzuerst selbst ermuntert an gott zu glauben. aber als ich dann wirklich umkehrte............!
    eines tages war ich zuhause und mein orakelbuch in den händen. da kam es dann:"verbrenn es! du hast jetzt mich." ichwarf das ding in den ofen und erzählte es meiner freundin. von da an hatte ich sie zum feind. ich sei extrem, usw.!alle meine kollegen redeten auf mich ein, diskutierten,spotteten,stritten. ich war noch in keiner versammlung, hatte keine argumente. aber etwas hatte ich:ich wusste, ich war in gott, und er in mir. das gab mir solche ruhe und auch liebe. und ich hörte ihn.(nicht mich selbst).
    was will ich damit sagen: glaube an jeschua ist persönlich. es ist beziehung. es heisst, dass seine schafe seine stimme hören. wir werden geleitet in allem durch seinen geist. persönlich.
    das ist es, was ich bei deinem erlebnis überhaupt nicht erkennen kann, dass jeschua REAL in dein leben eingezogen ist. dir ist darüber kein vorwurf zu machen,denn du bist völlig falsch über errettung gelehrt worden.
    so gesehen,bist du gar nie ein nachfolger des herrn gewesen, sprich christ. denn wenn du den herrn wirklich erkannt hättest und er dich, dann hättest du vielleicht die versammlung verlassen, weil du merktest was nicht stimmte, aber du wärst bei IHM geblieben, weil du sein leben kennengelernt hast. so wie es heisst: DAS LEBEN ist das licht der menschen.
    es heisst auch:wenn jemand in christus ist, so wird er neu gezeugt/geboren.das ist eigentlich diesselbe erfahrung wie oben.

    fazit also:du warst nie christ nach der nt-definition,sondern nach bestimmten gemeindedefinitionen. wo aber die göttliche definition durch menschliche ersetzt wird, da wird nie göttliches leben hineinfliessen. sieht im moment sehr nach verlorenen jahren aus für dich. aber denen die gott lieben, denen werden alle dinge zum gesamtbessten zusammenwirken.


 

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