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  1. #31
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    Standard

    Zehn Dinge gibt es in der Welt, davon ist eines immer stärker als das andere.

    Mächtig ist der Berg, aber das Eisen gräbt sich in ihn ein.
    Hart ist das Eisen, aber das Feuer schmelzt es.
    Glühend heiß ist das Feuer; das Wasser löscht es.
    Gewaltig ist das Wasser; die Wolke saugt es auf und trägt es.
    Schwer und drohend hängen die Wolken am Himmel; der Wind zerstreut sie.
    Groß ist die Kraft des Windes; aber der Mensch bezwingt ihn.
    Stark ist der Mensch; aber der Schmerz zerbricht ihn.
    Furchtbar ist der Schmerz; der Wein vertreibt ihn.
    Berauschend ist der Wein; der Schlaf läßt den Rausch vergehen.

    Es gibt aber eines, das stärker ist als alle zehn: das ist der Tod. Allein die Tugend überwindet den Tod.

    b. Baba Batra 10a

    Alef

  2. #32
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    Standard vom "Schönreden"

    Ein gelehrter Mann, der einst Sabbatgast an Rabbi Baruchs Tisch war, sagte zu ihm: " Laßt uns nun Worte der Lehre hören, Rabbi, Ihr redet so schön!"

    "Ehe daß ich schön rede", antwotete der Enkel des Baalschem, "möge ich stumm werden!"

  3. #33
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    Standard


    "Ehe daß ich schön rede", antwotete der Enkel des Baalschem, "möge ich stumm werden!"
    Schön reden kommt auch dem lügen sehr nahe.

    Mir gefallen diese Weisheiten. Danke Alef.

  4. #34
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    Standard Wo wohnt G"tt

    Wo wohnt G"tt

    Zwei Brüder wohnten einst auf dem Berg Morija. Der jüngere war verheiratet und hatte Kinder. Der ältere unverheiratet und allein. Die beiden Brüder arbeiteten zusammen. Sie pflügten ihre Felder zusammen und streuten gemeinsam das Saatgut auf das Land. Zur Zeit der Ernte brachten sie das Getreide ein und teilten die Garben in zwei gleich grosse Stösse, für jeden einen Stoss Garben.

    Als es Nacht geworden war, legte sich jeder der beiden Brüder bei seinen Garben zum Schlafen nieder. Der Ältere aber konnte keine Ruhe finden und dachte bei sich: «Mein Bruder hat eine Familie, ich dagegen bin allein und ohne Kinder, und doch habe ich gleich viele Garben genommen wie er. Das ist nicht recht!»
    Er stand auf und nahm von seinen Garben und schichtete sie heimlich und leise zu den Garben seines Bruders. Dann legte er sich wieder hin und schlief ein.
    In der gleichen Nacht, geraume Zeit später, erwachte der Jüngere. Auch er musste an seinen Bruder denken und sprach in seinem Herzen: «Mein Bruder ist allein und hat keine Kinder. Wer wird in seinen alten Tagen für ihn sorgen?»
    Und er stand auf, nahm von seinen Garben und trug sie heimlich und leise hinüber zu dem Stoss des Älteren.

    Als es Tag wurde, erhoben sich die beiden Brüder. Und jeder war erstaunt, dass die Garbenstösse die gleichen waren wie am Abend zuvor. Aber keiner sagte darüber zum anderen ein Wort.

    In der zweiten Nacht wartete jeder ein Weilchen, bis er den anderen schlafen wähnte. Dann erhoben sich beide und jeder nahm von seinen Garben, um sie zum Stoss des anderen zu tragen. Auf halbem Weg trafen sie aufeinander, und jeder erkannte, wie gut es der andere mit ihm meinte. Da liessen sie ihre Garben fallen und umarmten einander in herzlicher und brüderlicher Liebe.

    G"tt im Himmel aber schaute auf sie herab uns sprach: «Heilig ist mir dieser Ort. Hier will ich unter den Menschen wohnen!»

    (Nach Nicolai Erdelyi)

  5. #35
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    Idee Wer gibt, dem wird gegeben

    Wer gibt, dem wird gegeben

    Zur Zeit von König Salomon lebte in Israel eine arme Witwe mit ihren Kindern. Sie hausten in einer armseligen Hütte und fristeten ein kärgliches Dasein. Dennoch blieb die Witwe zuversichtlich. Sie und die Kinder waren zwar arm, aber sie freuten sich über die einfachsten Dinge des Lebens.

    Die Frau und ihre Kinder hatten einen kleinen Garten vor dem Häuschen, der etwas Gemüse lieferte. Ihre wichtigste Nahrung war jedoch das Brot, das die Frau jeden Tag buk. Denn sie ging jeden Tag auf die Felder und sammelte die Ähren, die nach jüdischem Brauch für die Armen bestimmt waren. Sie mahlte das Korn, nahm das Mehl mit nach Hause und buk daraus drei Laibe.

    Nun könnte man meinen, eine so arme Frau habe ihr hart erarbeitetes Essen eifersüchtig gehütet; aber diese Frau verhielt sich anders. Ihre größte Freude bestand darin, Gäste zu empfangen und täglich zwei ihrer drei Brotlaibe Menschen zu geben, denen es noch schlechter ging als ihr.

    Eines Tages holte die Witwe gerade die duftenden Laibe aus dem Ofen, während ihre hungrigen Kinder sie erwartungsvoll umringten. Als das Brot abkühlte, klopfte ein Bettler an die Tür, der im Dorf lebte und die Witwe gut kannte. Er war schon oft Nutznießer ihrer Großzügigkeit gewesen. Auch diesmal verließ er die kleine Hütte mit einem ganzen Brotlaib unter dem Arm. Davon konnte er sich einen ganzen Tag lang satt essen. Kurz danach kam eine Frau, ebenfalls eine häufige Bittstellerin. Sie war nicht so alt, doch ihre trüben Augen und ihre schweren Beine verrieten, dass auch sie zu den Bedürftigen zählte, die von der Güte der Witwe profitierten. Sie bekam ebenfalls einen ganzen Laib Brot und segnete ihre Wohltäterin.

    Nun endlich setzten sich die Kinder an den Tisch, und ihre Mutter griff nach dem Messer, um den dritten Laib zu verteilen. Die Erwartung und der Hunger der Kleinen hatten ihren Höhepunkt erreicht. Wie köstlich das Brot duftete! Doch in diesem Augenblick klopfte es erneut an die Tür. Sie öffneten und sahen einen ausgezehrten Jungen auf der Schwelle. Ein „Schützling“ der Witwe hatte ihn geschickt, wohl wissend, dass sie ihm helfen würde. Als die Frau hörte, dass er seit Tagen nichts gegessen hatte, gab sie ihm den letzten Brotlaib. Ihren enttäuschten Kindern versprach sie, mehr Korn zu sammeln und neues Brot zu backen.

    Wieder ging sie auf die Felder, hob Ähren auf und machte sich auf den Heimweg. Plötzlich riss ihr ein Windstoß den Sack aus der Hand und wirbelte ihn hoch in die Luft. Das war zu viel für die erschöpfte Frau. Sie setzte sich auf einen Baumstumpf und weinte bitterlich. Sie konnte doch nicht mit leeren Händen zu ihren hungrigen Kindern zurückkehren!

    Also ging sie zum Königspalast, der für alle Untertanen offen stand. Salomon, der weiseste aller Menschen, konnte ihr gewiss einen Rat geben. Sie betrat den Palast und stand bald im großen Thronsaal. Nie zuvor hatte sie eine solche Pracht gesehen. In einiger Entfernung von ihr saß der König, und er winkte sie zu sich. Ihr Kummer gab ihr Mut, und sie ging zum König. Als sie vor ihm stand, erzählte sie ihm die ganze Geschichte, ohne etwas auszulassen.

    Kaum war sie fertig, traten drei Händler mit einer schweren Kiste ein. Einer von ihnen berichtete: „Wir segelten weit draußen auf dem Meer, als sich plötzlich ein heftiger Sturm erhob. Unser Schiff bekam ein Leck, füllte sich schnell mit Wasser und drohte zu sinken. Wir beteten zu G-tt und flehten um Rettung, und wir schworen, die Hälfte unseres Schatzes zu verschenken, wenn wir gesund an Land kommen würden. G-tt hat uns geholfen, gelobt sei er; und nun sind wir hier, um unser Versprechen einzulösen.“

    König Salomon hörte zu, schickte sie zurück zum Schiff und trug ihnen auf, ihm zu bringen, was sie im Leck finden würden. Sie gingen und kehrten bald mit einem nassen Sack zurück. Nun wandte sich der König der Frau zu und sagte: „Siehst du, dein Sack mit Getreide hat das Leck im Schiff zugestopft. Darum gehört diese Kiste mit Gold dir. Weil du immer anderen geholfen hast, hat G-tt dir geholfen. Geh in Frieden nach Hause zu deinen Kindern.“

    Als die Witwe zu Hause ankam, warteten ihre hungrigen Kinder schon auf sie. Sie hatten sich große Sorgen gemacht, aber die Angst verwandelte sich in Freude, als die Mutter ihnen von ihrem wundersamen Erlebnis erzählte. Sie trug ihnen ein festliches Mahl auf und gelobte insgeheim, die Mizwa der Gastfreundschaft künftig den veränderten Umständen anzupassen. Und so hatten die Armen und Hungrigen der Umgebung auch fortan Grund genug, sie zu preisen.

  6. #36
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    Standard Der treue Hirte

    Der treue Hirte
    Sprüche der Väter 2:1

    Als König David noch ein Junge war, hütete er die Schafe seines Vaters. Jeden Tag führte er seine Herde weit in die Wüste hinein, damit sie nicht von den Weiden anderer Leute fraß.

    David passte gut auf die Schafe und Ziegen auf. Er sah, dass die großen, starken Tiere die schwächeren beiseite drängten und das beste Gras selbst fraßen. Den Schwächeren blieb nur das zähe Gras und Unkraut, das sie kaum kauen konnten.

    “Es ist nicht recht”, dachte David, “dass die Stärkeren das beste Gras bekommen. Sie haben kräftigere Zähne und können auch zähe Stängel fressen und den Schwächeren das zarte Gras überlassen.”

    Also beschloss er, etwas zu unternehmen. Er baute drei Gehege, eines für die älteren, schwächeren Tiere, eines für die jungen und ein drittes für die großen und starken.

    Jeden Morgen öffnete David zuerst das Gehege für die jungen Lämmer und Zicklein und ließ sie das weiche, saftige Gras fressen. Die Tiere freuten sich und fraßen, bis sie satt waren.

    Dann brachte er sie zurück in ihr Gehege und ließ die alten, schwachen Tiere weiden. Das Gras, das noch übrig war, konnten sie mit ihren Zähnen noch kauen, und darum wurden auch sie satt.

    Jetzt waren nur noch die zähen Stängel und Wurzeln übrig. Doch die starken Schafe und Ziegen hatten damit keine Mühe und konnten sich ebenfalls satt fressen.

    So fand jede Gruppe das Futter, das für sie am besten war, und die ganze Herde war satt und gesund.

    Als Haschem das sah, sagte er: “Wer so klug für seine Tiere sorgt, ist auch ein guter Hirte für meine Schafe. Darum soll er Israel hüten!”


    http://www.synagoge-karlsruhe.de/lib...reue-Hirte.htm

  7. #37
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    Standard Geburt und Tod

    Geburt und Tod

    „Nackt wie er kam aus der Mutter Schoss, geht er wieder hin, und nimmt Nichts mit für all sein Mühen.“ (Kohelet 5,14)

    Ein Fuchs fand einen Weinberg und wollte sich recht gütlich tun. Aber der Weinberg war eingezäumt und von allen Seiten stets verschlossen, und er konnte nicht hinein. Endlich fand er irgendwo ein Loch im Zaun; aber das war viel zu eng, als dass er hätte durchschlüpfen können.
    Was tat der Fuchs? Er fastete drei Tage lang, bis er so abgezehrt und mager war, dass er sich durchzwängen konnte. Nun ass er nach Herzenslust und schwelgte in der Fülle.
    Wie er aber wieder aber zurück wollte und hinaus ins Freie, ging es wieder nicht; denn nun war er voll und feist.
    Was war zu tun? Er fastete wieder drei Tage lang, bis er abgezehrt und mager war, und ging hinaus, wie er hineingekommen.
    Und wie er draussen war, da kehrte er sich dem Weinberge zu und sprach: „Ach wie schön bist du, wie schön sind deine Früchte; wir köstlich schön, was zu dir gehört? Aber – was nütztest du mir, was habe ich davon? Schwach und matt wie bei meinem Eintritt bin ich nun bei meinem Scheiden.“
    Also ist es mit der Welt.
    Wie der Mensch ist in die Welt gekommen, nackt und bloss, so geht er aus der Welt. Er geht wie er gekommen. Unter Unruhe und Getümmel kommt er in die Welt, in Unruhe und Getümmel geht er aus der Welt. Bewusstlos und besinnungslos kommt er in die Welt und geht aus der Welt.
    In die Welt kommt er mit festgeschlossenen Händen, als wollte er sagen: die ganze Welt ist mein, ich fasse sie und lasse sie nicht. Und aus der Welt geht er, und strecke die Hände weit und offen aus, und zeigt der Welt, dass er nichts darin hat, da er das Seine nennen könnte

    Mannheimer, aus: „Blüten rabbinischer Weisheiten“

  8. #38
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    Standard

    Die zehn Dinge

    Zehn Dinge gibts in der Welt, davon ist eines immer stärker als das andere.
    Mächtig ist der Berg, aber das Eisen gräbt sich in ihn ein.
    Hart ist das Eisen, aber das Feuer schmelzt es.
    Glühend heiß ist das Feuer; das Wasser löscht es.
    Gewaltig ist das Wasser; die Wolke saugt es auf und trägt es.
    Schwer und drohend hängen die Wolken am Himmel; der Wind zerstreut sie.
    Groß ist die Kraft des Windes; aber der Mensch bezwingt ihn.
    Stark ist der Mensch; aber der Schmerz zerbricht ihn.
    Furchtbar ist der Schmerz; der Wein vertreibt ihn.
    Berauschend ist der Wein; der Schlaf läßt den Rausch vergehen.

    Es gibt aber eines, das stärker ist als alle zehn: das ist der Tod. Allein die Tugend überwindet den Tod.


    b. Baba Batra 10a

  9. #39
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    Standard Die Welt geht ihren Gang.

    Die Welt geht ihren Gang.

    Die Philosophen stellten an die Ältesten der Juden zu Rom die folgende Frage: Wenn euer Gott dem Götzendienst so feind ist, warum hebt er ihn nicht auf?

    Die Ältesten gaben zur Antwort: Beteten die Heiden zu einem Ding, dessen die Welt nicht bedarf, Gott würde es auf der Stelle vernichten. Aber siehe da, sie beten die Sonne, den Mond, die Sterne und die Planeten an, und sollte Gott um der Narren willen seine Welt zerstören?! Nein, er läßt die Welt so, wie sie eingerichtet ist, und die Toren, die ihren Wandel verderben, werden dereinst Rechenschaft darüber abzulegen haben.

    Dazu ein Gleichnis: Ein Mann hat einen Scheffel Weizen gestohlen und das Korn als Saatkorn verwandt - sollte Gott nun diesen Samen nicht aufgehen lassen?! Nein, die Welt geht ihren Gang wie eh und je, über die Schuldigen aber ergeht das Gericht.

    Ein anderer Fall: Ein Mann hat seines Nächsten Weib beschlafen - sollte Gott sie nun nicht schwanger werden lassen?! Nein, die Weltordnung bleibt, wie sie gewesen ist, nur die Übeltäter verwirken ihre Strafe.

  10. #40
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    Standard Das Lied der Harfe

    Das Lied der Harfe


    Als David an den Königshof Sauls kam, soll er gebeten haben, auf einer wunderschönen Harfe spielen zu dürfen, die unbenutzt im Thronraum stand. Der König antwortete, die besten Harfenspieler hätten sich daran versucht, doch die Harfe habe nur furchtbare Missklänge von sich gegeben.
    Aber David liess nicht locker. Da der König Saul ihn sehr schätzte, gab er ihm schliesslich doch die Erlaubnis, auf der Harfe zu spielen.

    Als David sein Spiel beendet hatte, weinten alle Leute des Hofes vor Rührung und Bewegung, weil die Musik so wunderbar und hinreissend klang. Der König fragte David nach seinem Geheimnis.

    Und David erklärte ihm: «Alle anderen Spieler versuchten, der Harfe ihre eigenen Lieder aufzuzwingen. Doch da weigerte sie sich. Ich spielte auf der Harfe ihr eigenes Lied. Habt ihr gehört, wie sie lachte, als ich sie an die Zeit als junger Baum erinnerte, ihr von den hellen Sonnenstrahlen erzählte, die durch ihre Zweige glitzerten, von den singenden Vögeln in ihren Ästen und den Liebespaaren in ihrem Schatten? Hörtet ihr sie weinen, als ich sie an jenen Tag erinnerte, als sie gefällt wurde und ihr Leben als Baum endete? Aber habt ihr auch gehört, wie sie jubelte, als ich mit ihr sang von der Auferstehung zu einer wunderbaren Harfe, von der hohen Berufung, zu Gottes Ehren und der Menschen Freude zu erklingen?»


    Unser Leben gleicht einer solchen Harfe. Wie oft versuchen uns die Spieler ihre Lieder aufzuzwingen. Andere wollen uns benutzen für ihre Lieder von Geld und Macht, Ruhm und Eitelkeit, Leistung und Fortschritt, aber auch von Sinnlosigkeit und Resignation, von Tod und Vergänglichkeit. Dann geben wir nur Misstöne von uns, und unser Leben klingt so schaurig und verstimmt.



 

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