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  1. #21
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    Hallo Luxdei,
    nein Hilfe, da verstehst Du mich nicht richtig.

    Ich meine das so. Wenn ein Mensch Jesus angenommen hat, lebt Jesus in ihm.
    Dann ist Jesus auch praktisch das neue Leben, oder anders ausgedrückt, die treibende Kraft in ihm.

    Dann muß dieser Mensch nicht zum beispiel überlegen, was kann ich tun, um Gott näher zu kommen- vielleicht sollte ich mehr in der Bibel lesen - vielleicht mehr fasten - vielleicht mehr beten.

    Nein ! das wäre der falsche Weg.

    Der richtige wäre aber durchaus, wenn man z.b.betet," Herr wirke Du in mir das was Dir wohlgefällig ist"

    Ein Mensch der Jesus liebt und ihm gehört wird aus Liebe und durch den Geist Gottes das tun was Gott wohlgefällig ist.
    Das tun ist also nicht das verkehrte, sondern es aus der eigenen Kraft heraus zu tun.
    Ein Beispiel:
    Ein Mensch der Jesus liebt ,wird also automatisch auch die Gebote halten. Zum Beispiel Du sollst nicht stehlen.
    Schon aus der Liebe heraus wird dieser Mensch nichts tun was seinem Nächsten schadet.
    Er wird nicht die Ehe brechen, aus Liebe zu Jesus, und weil er seinem Nächsten nichts böses will. etc.
    Natürlich braucht er dazu die Hilfe Gottes und es geht nicht alles von selbst.

    Trotzdem hat jeder Mensch seinen freien Willen. Und so bedeutet das nun nicht, das dieser Mensch nicht sündigen könnte. Aber er wird sich immer mehr danach ausstrecken, sich in allem vom Geist Gottes führen zu lassen.
    Das ist etwas anderes als durch eigene Anstrengung zu versuchen Gutes zu tun.

    Ich hoffe, ich habe es einiger masen verständlich ausgedrückt.


    Liebe Grüsse

    Lena


    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Verstehe ich Dich recht, Lena, daß Du meinst, es sei egal was jemand tut, solange er sich zu Jesus als Messias und zu seinen Sünden bekennt?

    Gruß
    LD

  2. #22

    Standard

    Liebe Lena,

    Jesus hat uns einen Auftrag gegeben, der sich nicht vom Glauben lösen läßt. Er sagt: "Folge mir nach!"
    Nachfolge bedeutet Gottes Gebote zu halten und tun wie Er getan hat. Also Glaube ohne Werke ist tot, wie es schon Jesus Bruder Jakobus in seinem Brief schreibt.
    Wir können nicht glaubwürdig sein, wenn wir nicht Jesu Jüngerinnen und Jünger sind. Wir können nicht wirklich erwarten einen Platz im Himmelreich zu haben, nur weil wir mit Wasser getauft und am Abendmahl teilgenommen haben, denn Gottes Gnade ist keine billige Gnade oder ein billiges Geschenk, wie es unsere beiden Hauptkirchen gerne suggerieren. Denn lieben wir Jesus, so folgen wir Ihm nach.
    Also folgen wir IHM nach!
    Jesus Christus: Ich lebe und ihr sollt auch leben. Joh.-Ev. 14, 19b

  3. #23
    luxdei Gast

    Standard

    Hallo Lena!
    Danke für Deine Erläuterungen. Trotzdem wirft der Gedankengang für mich noch Fragen auf, um Deine Gedanken zu verstehen.
    Du schreibst, wenn ein Mensch Jesus annimmt, sei Jesus die treibende Kraft in ihm. Zugleich sprichst Du dem Menschen die Freiheit zu, aus freiem Willen zu sündigen. Dann kommt aber eine Aussage, die mir irritiert:

    Aber er wird sich immer mehr danach ausstrecken, sich in allem vom Geist Gottes führen zu lassen.
    Wann wird er sich danach ausstrecken? Wenn er Jesus angenommen hat? Nach Deinen Worten ist Jesus dann eh schon die treibende Kraft.
    Wenn er aus freiem Willen sündigt? Kann man sich für Sünde entscheiden und zugleich für Gott?
    Auch schreibst Du
    Ein Mensch der Jesus liebt ,wird also automatisch auch die Gebote halten.
    Aber dann wäre es doch gar nicht möglich zu sündigen. Es sei denn, Du gehst davon aus, man könne Jesus mal lieben / annehmen und mal nicht.

    Gruß
    LD

  4. #24
    Knudelchen Gast

    Standard

    Oh Jeeeee,er hat es nicht verstanden,Lena schrieb,wenn ein Mensch,wenn,In dem Wenn,ist keine Rebelljon mehr,nur noch hingabe.Luxdei

  5. #25
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von MarcoP Beitrag anzeigen
    Wir können nicht wirklich erwarten einen Platz im Himmelreich zu haben, nur weil wir mit Wasser getauft und am Abendmahl teilgenommen haben,
    Wenn die Taufe und das Abendmahl nur beim Wasser und Brot bleiben, dann klar.
    Wir sind aber Diener nicht des Buchstabes, sondern des Geistes, nicht des Rituses sondern des Sinnes.
    Der Sinn der Taufe, daß wir als Sünder mit Christus gestorben sind, muß uns durch das ganze Leben begleiten. Sonnst war die Taufe umsonnst.
    Der Sinn des Abendmahls, daß wir in Christus sind, und er in uns ist, muß uns gleichfalls ständig begleiten. Sonnst essen wir das Brot unwürdig, und machen uns Strafbar.

    Und im Sinn der Taufe, wie auch des Abendmahls zu leben, nennt man: Glaube!
    Geändert von Zeuge (27.08.2008 um 17:29 Uhr)

  6. #26
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    Hallo Marco,
    ich habe versucht, es so gut ich es konnte zu erklären.
    Ob es mir gelungen ist, weiß ich nicht!
    Ich sagte ja auch das Beispiel von Jakobus. Wir werden nicht alleine gerecht durch den Glauben wenn wir keine Werke haben.
    Nur die Werke die wir tun sollen, wirkt Jesus in einem wiedergeborenen Christen.
    Natürlich müßen wir die Arme und Beine bewegen, wenn er uns zeigt oder
    auf s Herz legt etwas zu tun oder irgentwo hin zu gehen.
    Aber wir dürfen und brauchen als Christen nicht mehr aus der eigener Kraft heraus im Vertrauen auf unsere Willensanstrengung etwas tun!!!!!

    Wir dürfen in die Ruhe Gottes eingehen wie Hebräer 4 das beschreibt, wo wir befreit sind von den eigenen toten Werken und Anstrengungen.

    Das ist natürlich auch etwas, was uns der Geist Gottes erst offenbaren muß.



    Liebe Grüsse

    Lena




    Zitat Zitat von MarcoP Beitrag anzeigen
    Liebe Lena,

    Jesus hat uns einen Auftrag gegeben, der sich nicht vom Glauben lösen läßt. Er sagt: "Folge mir nach!"
    Nachfolge bedeutet Gottes Gebote zu halten und tun wie Er getan hat. Also Glaube ohne Werke ist tot, wie es schon Jesus Bruder Jakobus in seinem Brief schreibt.
    Wir können nicht glaubwürdig sein, wenn wir nicht Jesu Jüngerinnen und Jünger sind. Wir können nicht wirklich erwarten einen Platz im Himmelreich zu haben, nur weil wir mit Wasser getauft und am Abendmahl teilgenommen haben, denn Gottes Gnade ist keine billige Gnade oder ein billiges Geschenk, wie es unsere beiden Hauptkirchen gerne suggerieren. Denn lieben wir Jesus, so folgen wir Ihm nach.
    Also folgen wir IHM nach!

  7. #27
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    Hallo Zeuge
    Ich gebe Dir recht, das Gott verschiedene Möglichkeiten hat um einen Menschen zu erretten.

    Das kann so sein, wie Du es erlebt hast, als Du mit verlangendem Herzen inerhalb eines Monats die Bibel gelesen hast, oder auf andere Art und Weise. Nur ich meine, das doch eine Sache einfach immer wieder dazu gehört, wenn man eine Berührung mit Gott hat.
    "Das man Jesus, egal mit welchen Worten auch immer als Herrn annimmt".

    Vielleicht kann das auch etwas sein, was einem später erst klar wird, aber nach meinem Verständniss kann ein Mensch ohne das er mit der Gegenwart von Jesus erfüllt wird nicht wiedergeboren werden.

    Es heißt ja auch " die Ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht Gottes Kinder zu werden" Joh 1 10 - 13

    Liebe Grüsse

    Lena

  8. #28
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lena Beitrag anzeigen
    Das kann so sein, wie Du es erlebt hast, als Du mit verlangendem Herzen inerhalb eines Monats die Bibel gelesen hast, oder auf andere Art und Weise. Nur ich meine, das doch eine Sache einfach immer wieder dazu gehört, wenn man eine Berührung mit Gott hat.
    "Das man Jesus, egal mit welchen Worten auch immer als Herrn annimmt".
    Das ist richtig, obwohl mir das Wort - annimmt - nicht gefällt. Denn nicht wir nehmen ihn an, sondern er nimmt uns an. Und wir geben uns ihm hin.

    Aber wenn unser "ihn annehmen" nicht im Dank endet, dann geschieht nichts. Ich hab Menschen erlebt, die gebetet und gebitten haben, sind aber leer ausgegangen. Weil sie nicht danken konnten. Denn nur im Dank zeigt sich der wirkliche Glaube.

    Und da der Glaube vom Hören kommt, liegt es auf dem Gewissen der Prediger, wenn Menschen, die Gott suchen, leer ausgehen.

    Wenn die Taufe, als Empfang der Rettung, gepredigt wird, dann kann der Mensch, der das glaubt, sich sofort, wie der Kämmerer, taufen lassen, und im Glauben, daß er gerettet ist, den Namen des Herrn anrufen und danken. In solchem Fall geht alles wie von selbst, ohne Anstrengung des Menschen.

    Wenn aber die Busse, als Empfang der Rettung gepredigt wird, dann muß der Mensch, der das glaubt, erst Gott um Vergebung bitten, befor er danken kann. Und das geht nicht ohne Anstrengung. Es sei denn, der Mensch kommt aus solcher Umgebung, wo das, um Vergebung bitten, Gewohnheitssache ist. Aber geschieht dann da eine Erneuerung? Oder ist der Mensch dann nur auf seine "Busse" stolz, und verurteilt alles andere?
    Geändert von Zeuge (27.08.2008 um 21:10 Uhr)

  9. #29
    Isaak Gast

    Standard

    Das ist mir schon immer unverständlich geblieben am christlichen Glauben, dass es genügen solle sich zu Jesus zu bekennen und aber dass erst durch das Bekennen zu Jesus die Sünden getilgt sein sollen und man somit vor G“tt gerecht sei, selbst wenn dann nur noch der Dank zur Vollendung nötig sei.

    Was passiert dann mit einem faulen Christen, welcher zwar sich zu Jesus bekennt, fleißig herzlich und ehrlich sich bedankt und auch nichts Schlechtes deshalb tut, aber seiner Faulheit wegen auch nichts Gutes macht?

    Was passiert dann mit einem fleißigen Menschen, welcher sich nicht zu Jesus bekennt und auch nichts Schlechtes deshalb tut, aber seines Fleißes wegen vieles Gutes macht und dankbar ist?

    Kann nur ein Christ gutes tun und selbst dessen Schlechtigkeiten gut werden, weil er mit Jesus ist und Jesus mit ihm?

    Kann ein Nichtchrist nur Schlechtes tun und selbst dessen Gütigkeiten würden schlecht werden, weil er nicht mit Jesus ist und Jesus nicht mit ihm?

    Einen lieben Gruß
    Isaak
    Geändert von Isaak (28.08.2008 um 23:17 Uhr)

  10. #30

    Standard Gnade und Werke

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Das ist mir schon immer unverständlich geblieben am christlichen Glauben, dass es genügen solle sich zu Jesus zu bekennen und aber dass erst durch das Bekennen zu Jesus die Sünden getilgt sein sollen und man somit vor G“tt gerecht sei, selbst wenn dann nur noch der Dank zur Vollendung nötig sei.

    Was passiert dann mit einem faulen Christen, welcher zwar sich zu Jesus bekennt, fleißig herzlich und ehrlich sich bedankt und auch nichts Schlechtes deshalb tut, aber seiner Faulheit wegen auch nichts Gutes macht?

    Was passiert dann mit einem fleißigen Menschen, welcher sich nicht zu Jesus bekennt und auch nichts Schlechtes deshalb tut, aber seines Fleißes wegen vieles Gutes macht und dankbar ist?

    Kann nur ein Christ gutes tun und selbst dessen Schlechtigkeiten gut werden, weil er mit Jesus ist und Jesus mit ihm?

    Kann ein Nichtchrist nur Schlechtes tun und selbst dessen Gütigkeiten würden schlecht werden, weil er nicht mit Jesus ist und Jesus nicht mit ihm?

    Einen lieben Gruß
    Isaak
    Endlich ma wer, der was von der Gerechtigkeit Gottes versteht! Das tut gut wie eine frische Brise.

    Ich möchte das wie folgt erörtern:
    Christus hat gelehrt, dass man gute Werke hervorbringen muss. „Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer mich aber liebt, wird von meinem [[himmlischer Vater|Vater]] geliebt werden, und auch ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren." http://www.uibk.ac.at/theol/bibel/joh14.html#21 (Joh 14:21)

    Diese Worte hat der Erretter zu seinen Jüngern gesprochen. Einer von ihnen verstand nicht ganz, was er meinte. und so sprach Jesus zu ihm: „Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen. Wer mich nicht liebt, hält an meinen Worten nicht fest. Und das Wort, das ihr hört, stammt nicht von mir, sondern vom Vater, der mich gesandt hat'... http://www.uibk.ac.at/theol/bibel/joh14.html#23 (Joh 14:23-24)

    Überall in der christlichen Welt existieren verschiedene Meinungen darüber, was für die Errettung des Menschen notwendig ist. Einige fassen die nachstehend wiedergegebenen Worte des Paulus, die er an die Epheser geschrieben hat, ganz im buchstäblichen Sinne auf, ohne ihren Sinn zu verstehen: „Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet. nicht aus eigener Kraft – Gott hat es geschenkt – nicht aufgrund eurer Werke, damit sich keiner rühmen kann." http://www.uibk.ac.at/theol/bibel/eph2.html#8 (Eph 2:8,9)

    Wer diese Aussage so wörtlich auffasst, wie sie in dieser Schriftstelle niedergelegt ist, und dabei den Zusammenhang außer acht lässt, vergisst den Brief des Jakobus – oder er erkennt ihn nicht an – „worin anscheinend eine ganz andere Lehre vertreten wird, denn Jakobus sagt: „Nun könnte einer sagen: Du hast Glauben, und ich kann Werke vorweisen; zeig mir deinen Glauben ohne die Werke, und ich zeige dir meinen Glauben aufgrund der Werke. Du glaubst: Es gibt nur den einen Gott. Damit hast du recht: das glauben auch die Dämonen, und sie zittern. Willst du also einsehen, du unvernünftiger Mensch, dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist?" http://www.uibk.ac.at/theol/bibel/jak2.html#18(Jak 2:18-20)

    Der Meinungsstreit über diese Schriftstellen zieht sich schon seit den Tagen der Reformation hin oder reicht vielleicht noch weiter zurück. Die einen treten für die Lehre des Jakobus ein, die anderen für die des Paulus. Beide Parteien missverstehen jedoch sowohl die Worte des Paulus als auch die des Jakobus, denn in Wirklichkeit widersprechen sie sich nicht.


    Die Welt ist voller guter, ehrlicher Menschen, die glauben, sie brauchten für ihre Errettung nichts weiter zu tun, als den Namen Jesu Christi mit ihren Lippen zu bekennen. Jemand, der als Geistlicher angeblich dem Evangelium dient, hat mir einmal gesagt, dass ein einziger Vers aus der genannten die Bibel ausreichen würde, die Welt zu erretten, wenn die Bibel mit Ausnahme dieses einen Verses verlorenginge. Er meinte folgende Stelle:

    „Denn wenn du mit deinem Mund bekennst: ,Jesus ist der Herr' und in deinem Herzen glaubst: ,Gott hat ihn von den Toten auferweckt, so wirst du gerettet werden." http://www.uibk.ac.at/theol/bibel/roem10.html#98 (Röm 10:9)

    Paulus wandte sich an diejenigen, die glaubten, man könne nur errettet werden, wenn man das Gesetz Mose auf sich nähme: jeder müsse sich mehr oder weniger selbst erretten. Diese Menschen leugneten also die Kraft des Sühnopfers Jesu Christi.

    Demgegenüber verteidigte Jakobus die Notwendigkeit der guten Werke. Er trat damit denjenigen entgegen. die vorgaben, an Christus zu glauben, und meinten, weiter brauchten sie nichts zu tun. Daher haben Paulus und Jakobus diese Frage jeweils von einem anderen Standpunkt aus behandelt: beide haben jedoch die Wahrheit verkündigt.

    Es besteht ein Unterschied zwischen dem Herrn, Jesus Christus, und allen anderen Menschen. Wir haben nicht das Leben in uns selbst, denn wir haben nicht die Fähigkeit mitbekommen, unser Leben zu lassen und wiederzunehmen. http://www.uibk.ac.at/theol/bibel/joh5.html#19 (Joh 5:19-27) Dies steht nicht in unserer Macht, und da wir somit dem Tod unterworfen und sündige Menschen sind — wir alle haben das Gesetz bis zu einem gewissen Grade übertreten, auch wenn wir uns noch so sehr bemüht haben, gut zu sein—, können wir nicht aus eigener Kraft von unseren Sünden erlöst werden.

    Hier greift die Gnade ein, wovon Paulus gesprochen hat. Daher werden wir durch die Gnade Jesu Christi errettet. Wäre er nicht in die Welt gekommen, hätte er nicht sein Leben gelassen, um es wiederzunehmen — an anderer Stelle hat er gesagt. er sei gekommen, dass wir das Leben und es in Fülle hätten“ http://www.uibk.ac.at/theol/bibel/joh10.html#10(Joh 10:10-18)] — so hätte der Tod noch immer Macht über uns. und wir wären noch in unseren Sünden.

    Wie Jesaja und andere Propheten schon viele hundert Jahre vor der Geburt Christi geschrieben haben, hat Jesus Christus die Übertretungen aller Menschen auf sich genommen und für sie gelitten, damit sie deren Folgen entrinnen können — unter der Bedingung, dass sie umkehren, sein Evangelium annehmen und bis zum Ende treu bleiben." http://www.uibk.ac.at/theol/bibel/jes53.html#1 (Jes 53:1-12;]
    Somit werden wir durch Gnade errettet und nicht aus eigenen Werken. Es ist ein Gnadenakt Gottes.
    mehr dazu: http://de.mormonwiki.com/Gnade_und_Werke

    Wie aber steht es dann mit dem Himmelreich? Wohin mit den Fleißigen und mit den weniger Fleißigen?
    Dazu ist folgendes zu sagen: http://de.mormonwiki.com/Reiche_der_Herrlichkeit
    Geändert von Bettina (28.08.2008 um 23:50 Uhr)


 

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