Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist.
Hallo alef, das würde also schon mal besagen, das man nicht alleine durch den Glauben gerecht wird oder?


22 Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan?
23 Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt. Weicht von mir, ihr Übeltäter!
Wer meinst Du, sind diese?





Nun geht es im Kontext (V 17) ums Frucht bringen, ums alltäglicheLeben, wie man so ist.

Aber: Hören und tun, das zusammen bildet die Einheit des Glauben.



Gerecht wird man durch bekennen der Schuld, Umkehr und Sinneswandel.
Das hiese aber in gewisser Weise das man doch durch Werke gerecht wird?
Denn Schuld bekennen ist ja z.b. ein Werk!


; wer aber sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.[/COLOR]
Lk 18,[COLOR="DarkOrchid"]13 Der Zöllner aber stand weitab und wollte sogar die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!
14 Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus im Gegensatz zu jenem; denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden

also wie Du schon sagtest Sinnesänderung - Abkehr vom alten sündigen Wandel!


Das find ich schon mal alles sehr interessant Alef was Du dazu sagst und wie Du es siehst.
Denn gerade das ist ja unter den Christen immer wieder ein großer Streitpunkt.
Der eine sagt wir werden durch den Glauben alleine gerecht. z.b.Röm 3

Der andere sagt, der Glaube ohne Werke ist tot. Jakobus 2 V 17



Ich habe dazu im Fernsehen gerade eine sehr gute Predigt gehört, der Pastor
(Pastor Wegner Arche Hamburg) hat das sehr gut erklärt.

Ich würde aber ganz gerne mal verschiedene Meinungen und Ansichten dazu hören.


Liebe Grüsse

Lena


Alef[/QUOTE]