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  1. #71

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    Hallo Lior, ich möchte dir danken für deine Anregungen... ja, manchmal merkt man gar nicht, wie man auf Andere wirkt,
    manchmal merkt man es ganz leise (das Gewissen piekst) und man verdrängt es..
    Für mich immer wieder ein Thema, insbesondere, wenn ich sehr gefordert bin: geduldig, sanftmütig, freundlich sein,
    und es auch bleiben, wenn einem der Wind ins Gesicht bläst.. ;-)

    Auch du, liebe Elisa, warst mir gestern ein Vorbild - danke dafür! <3

    Bis hierhin erstmal, liebe Segensgrüße (aus der Küche^^)
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  2. #72
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    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Was ich nicht ganz versteh Lior ist, wieso Du sagst es wuerde keine weitere Chance mehr gegeben werden? Christof kuendigte ganz unabhaengig von "hier grad" an wieder gehen zu wollen...
    Deshalb meine Frage, ob ich etwas verpasst habe. ...danke NetKrel für den Hinweis, Christofs Ankündigung hatte ich tatsächlich überlesen.^^ Mea culpa.
    Es sei bitte berücksichtigt, dass meine Besuche zeitweise durch lange Pausen unterbrochen werden. Sollte ich also eine an mich gerichtete Frage überlesen, bzw. nicht unmittelbar beantworten, dann ist dies bitte nicht als Ausdruck des Desinteresses zu werten - ggf. hilft auch mal eine Erinnerung.

  3. #73
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    [quote=lior]
    Zitat Zitat von daVinnci
    [...] Ich meine der eine unterstellt, dass jeder der Reinkarnation nicht anerkennt sich nicht wirklich vorurteilsfrei mit der Thematik beschäftigt[...]
    Falsch, bzw. verzehrt wiedergegeben.[/quote0]
    Das würde mir leid tun, habe aber den Eindruck, du verwechselst vielleicht das Zitat, auf das ich Bezug genommen habe. Das lautete nämlich "wer sich vorurteilsfrei eingehend mit der Frage der Reinkarnation beschäftigt, kann natürlich nur zu der Einschätzung kommen, dass die Reinkarnation eine nicht zu leugnende Tatsache ist." Inwiefern hätte ich da den Gedanken falsch bzw. verzerrt wiedergegeben?

    Zitat Zitat von daVinnci
    PS: Ich vermag z.B. nicht zu beurteilen ob Du Dich für beschränkt hälst, meine Rhetorik ist das jedenfalls nicht.
    DaVinnci, ich habe deine Rhetorik nicht als beschränkt bezeichnet, sondern mich darüber ausgelassen, dass sie manchmal wie manch andere Formulierung von uns anderen auch als schulmeisterlich wahrgenommen werden kann. Weil man sie nämlich meinem Eindruck nach in gewissen Fällen derart lesen kann, dass sie einen Anspruch auf Wahrhaftigkeit oder Offensichtlichkeit zu erheben scheint, der die Vertreter anderer Interpretationen nicht als gleichberechtigt neben sich stehen lässt. Dies schrieb ich aber im Kontext zu Christofs Äußerungen und mit Blick darauf, dass wir alle deshalb vorsichtig sein sollten diesen Umstand bei anderen gleich in den falschen Hals zu bekommen.
    Denn wie auch immer der Umfang meiner Beschränktheit in diesem Fall sein mag, sie reicht nicht so weit, dass ich nicht den Unterschied zwischen einer Formulierung als Meinungsaussagen und einer Formulierung als Tatsachenbehauptungen erkennen könnte. Wie ist das bei dir?
    Geändert von Lior (17.03.2016 um 13:58 Uhr)
    Es sei bitte berücksichtigt, dass meine Besuche zeitweise durch lange Pausen unterbrochen werden. Sollte ich also eine an mich gerichtete Frage überlesen, bzw. nicht unmittelbar beantworten, dann ist dies bitte nicht als Ausdruck des Desinteresses zu werten - ggf. hilft auch mal eine Erinnerung.

  4. #74

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    PS: Ich vermag z.B. nicht zu beurteilen ob Du Dich für beschränkt hälst, meine Rhetorik ist das jedenfalls nicht.
    Lior, in der Tat, das kann missverständlich sein. Ich meinte, meine Rhetorik ist es nicht Dich für beschränkt zu halten.


    Denn wie auch immer der Umfang meiner Beschränktheit in diesem Fall sein mag, sie reicht nicht so weit, dass ich nicht den Unterschied zwischen einer Formulierung als Meinungsaussagen und einer Formulierung als Tatsachenbehauptungen erkennen könnte. Wie ist das bei dir?
    Ambivalent!

  5. #75
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    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Lior, in der Tat, das kann missverständlich sein. Ich meinte, meine Rhetorik ist es nicht Dich für beschränkt zu halten.
    Dann entschuldige ich mich – offensichtlich habe ich da dann deine Intention falsch verstanden. Danke dir für deine Korrektur.
    Es sei bitte berücksichtigt, dass meine Besuche zeitweise durch lange Pausen unterbrochen werden. Sollte ich also eine an mich gerichtete Frage überlesen, bzw. nicht unmittelbar beantworten, dann ist dies bitte nicht als Ausdruck des Desinteresses zu werten - ggf. hilft auch mal eine Erinnerung.

  6. #76

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    Also für mich heisst Jesus nachfolgen zuerst mal zu lesen, was er über den allein wahren Gott lehrte, was zu tun und zu lassen ist. Genauer gesagt, IHM zu glauben, dass niemand je den allein wahren Gott gesehen hat (also Mose mit irgendjemand von Angesicht zu Angesicht, bei der Audienz in der Stiftshütte geredet hat) und dass man sich an Jesus orientiert, will man sich das Wesen und den Willen unseres Schöpfergottes vorstellen können.

    Die wahren Nachfolger in der Bibel, also Jesus Jünger und Apostel lehrten und lebten auch vor, was Jesus unter getreuer Nachfolge versteht....den Willen seines Vaters im Himmel tun, so dass wir uns auch zu wahren Kindern Gottes entwickeln, also geistlich neu aus Gott geboren werden, was die eigentliche WIEDERGEBURT ist. Eins werden mit Jesus und dem wahren Gott, also dem Verführer zur Sünde eine Absage erteilen, somit aufhören, jeglicher Sündenknechtschaft zu unterliegen.

    Somit hiess und heisst das für mich, seit ich mich für die Nachfolge Jesus Christus entschieden habe, den Tempel von allem Unrat zu reinigen und nur noch gottgefällig zu handeln, also mich nurmehr vom Geist Gottes leiten zu lassen, die Stimme seines Gegenspielers zu erkennen und zu ignorieren.

    Nachfolge Christi bedeutet auch für mich, mit warmem Herzen, offenen Ohren und Augen im Alltag zu erkennen versuchen, wo Gott gerade meine Gaben zum Wohle eines oder mehrerer Mitmenschen einsetzen will. Dass dies sein Wille ist geht ja aus Epheser 2.10 hervor und so ist es auch wirklich. Nach Gottes Willen leben ist eine Bereicherung, verbreitet Freude und mehrt die Liebe von und zu Menschen. Jesus sagte ja, wir sollen unser Licht leuchten lassen, damit die Menschen unsere Guten Werke sehen und den Vater im Himmel preisen. Also gewinnt man durch authentische Nachfolge Menschen, die auch erfahren möchten, wie es einem stark macht, wenn man mit Gottvertrauen durchs Leben geht.

    lg starangel

  7. #77

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    Die wahren Nachfolger in der Bibel, also Jesus Jünger und Apostel lehrten und lebten auch vor, was Jesus unter getreuer Nachfolge versteht....den Willen seines Vaters im Himmel tun, so dass wir uns auch zu wahren Kindern Gottes entwickeln,...
    Ja, Entwicklung heißt das "Zauberwort", das ist der Sinn des Lebens!

    Und da wir (Geist/Seele) es in einer Erdinkarnation nicht schaffen, so erhalten wir in der Vollkommenheit unseres Schöpfers dazu weitere Gelegenheiten.




    Nachfolge Christi bedeutet auch für mich, mit warmem Herzen, offenen Ohren und Augen im Alltag zu erkennen versuchen, wo Gott gerade meine Gaben zum Wohle eines oder mehrerer Mitmenschen einsetzen will.
    Meine Erkenntnis: Gott setzt nicht ein. Er gab uns den freien Willen und damit Selbstverantwortung. Somit können wir in unserer eigenen Verantwortung handeln.

  8. #78

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    Hallo daVinnci
    Ich habe mich demzufolge etwas unklar ausgedrückt....Gott gibt uns kontinuierlich die Möglichkeit, Situationen, die Gaben zum Wohle der Mitmenschen einsetzen zu können. So fand ich z. B zu mehr Wissen Kenntnissen.

  9. #79

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    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Hallo daVinnci
    Ich habe mich demzufolge etwas unklar ausgedrückt....Gott gibt uns kontinuierlich die Möglichkeit, Situationen, die Gaben zum Wohle der Mitmenschen einsetzen zu können. So fand ich z. B zu mehr Wissen Kenntnissen.
    Kannst Du das an einem Beispiel aufzeigen? Was weist Du heute mehr?

  10. #80

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    Zitat Zitat von daVinnci Beitrag anzeigen
    Kannst Du das an einem Beispiel aufzeigen? Was weist Du heute mehr?
    Als ich meinen Sohn bezüglich Bundesverfassung und andere Gesetzbücher abfragen durfte, wusste ich nicht, dass ich später hilflosen Menschen zu ihrem Recht verhelfen würde. Es kam immer wieder was dazu, auf teils faszinierende Weise und ich wurde dann mit Menschen konfrontiert, denen ich mit meinen gewachsenen Gesetzes- und Rechtkenntnissen beistehen konnte. Ein Anwalt nannte mich wohlwollend kleine Juristin und Verwandte der jeweiligen Nutzniesser sagten.....Dich hat der Himmel geschickt.

    Und durch das Loslösen von lichtfernen Denk- und Verhaltensweisen, ging mir mehr und mehr ein Licht auf, was wahres Leben ist....ohne Eifersucht etc. Ich wurde auch zu sehr hilfreichen Büchern geführt, wie WAHRE KRAFT KOMMT VON INNEN. Göttliche Inspiration finde ich in vielen Büchern, die mit Jesus Lehren im Einklang sind.Gottes Geist in ihm ist ja ewiglich und inspiriert sicher auf seine Weise, Songwriter, Autoren von weisen Büchern.
    Geändert von starangel (25.04.2016 um 23:25 Uhr)


 

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