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  1. #11
    ThomasJohannM. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von maximus3 Beitrag anzeigen
    ..... ist Gottes Existenz NICHT abhängig davon, ob wir an Ihn glauben oder nicht....
    Wie klein ist eigentlich Gott für Dich
    oder versteh ich da was falsch ?
    Wenn die Existenz Gottes nur davon abhängt
    ob wir an ihn glauben , so kann er nie der Schöpfer sein.
    Eigentlich ist es umgekehrt.
    Nur weil Gott an uns denkt , können wir existieren.
    Nur weil Gott uns denkt , existieren wir.
    Nur weil Gott an uns glaubt , existieren wir.

    Zitat Zitat von maximus3 Beitrag anzeigen
    Vielleicht hat Knudel DARUM gekämpft -
    auf ihre Weise......
    Wer ist "Knudel" ...?
    Geändert von ThomasJohannM. (06.09.2008 um 03:35 Uhr)

  2. #12
    Larson Gast

    Standard

    Gewiss möchte ich niemandem zu nahe treten.

    Aber einen Gott, dessen Existenz mir beweisbar wäre wie die eines Menschen oder eines Steines in einer Mauer. ein Gott, der mir willfährig wäre in meiner Bemühung, ihn auf mein Verstandesniveau herabzudenken - einen solchen Gott würde ich dann spätestens nicht mehr als Gott anerkennen, wenn er mir zu Willen geworden wäre.

    Larson

  3. #13

    Standard

    Gott ist keine illusion.

  4. #14
    Snickers Gast

    Standard

    Richtig, gott ist keine illusion, er ist ein illuminat

    Was so alles wiki weiß? he he wiki, zeig uns uns den richtigen weg ....

    Snickers

  5. #15
    luxdei Gast

    Standard

    Gott soll zu den Illuminaten gehört haben? *wunder*

  6. #16

    Standard

    genauso wie beim arzt plazebos helfen, können auch religionen helfen, daran besteht kein zweifel....ich wollte mit miener saloppen formulierung lediglich mal eine dikussion in gang setzten die sich mit illusion, zeit raum ja mit methaphysik überhaupt beschäftigt. ich wollte sehen wie weit der gedanke zugelassen wird, dass man an etwas glaub was es nicht gibt. das hierbei die typische antwort kommt: "ja beweisen kann man gott nicht, man kann ihn aber auch nicht nicht beweisen" langweilt mich irgendwie. leute die so denken haben ein gestörtes verhältnis zur wahrheit und versuchen sich ihre legitimation ihres glaubens aus thesen und antithesen zu konstruieren, die man nie beantworten werden kann....
    erst wenn man verstanden hat, bzw sich klar darüber ist wie nichtig udn sinnlos es ist die existenz gottest zu denken, kann man anfangen zu begreifen was gott wirklich ist. und das ist für jeden menschen etwas anderes. ich glaube die einzige wirklichkeit auf erden sieht man nur mit dem herzen, es geht weder um wahrheit noch um verstand. die letztbegründung der menschlichkeit definiere ich als das gefühl, das herz und den geist der einen befähigt zu lieben...

  7. #17

    Standard

    Ich denke das Problem ist nicht die prinzipielle Unbeweisbarkeit Gottes.
    Das Problem ist das Mittel mit dem der Versuch erbracht werden soll.

    Der menschliche Verstand!

    Der Verstand des Menschen ist halt nun mal auf irdische Dinge ausgelegt.

    Wie etwa:
    - bauen von Häusern
    - säen und ernten
    - forschen
    - u.s.w.

    Für solche Dinge ist der Verstand sehr gut geeignet.


    Schwierig wird es hingegen bei nicht-irdischen Dingen

    Wie etwa:
    - Unendlichkeit
    - Zeit (Dimension)
    - Gott
    - u.s.w.

    Das bereitet sehr viel Probleme und führt sehr schnell an die Grenze des menschlichen Vorstellungsvermögens.


    Deshalb wird es Probleme geben Gott zu beweisen oder diesen Beweis als solchen zu erkennen.

    Das einzigste halbwegs brauchbare Mittel ist die Philosophie, jedoch dort trennen sich die Meinungen der Menschen, so das letztendlich keine wirkliche einheitliche Aussage getroffen wird.

    Gott liegt nur teilweise innerhalb des menschlichen Messbereiches (Verstand) - um es mal wissenschaftlich zu sagen.

  8. #18

    Standard

    @smoky
    Du schreibst "'ja beweisen kann man gott nicht, man kann ihn aber auch nicht nicht beweisen' langweilt mich". Wie soll ich das verstehen? Haelst Du Gott fuer beweisbar?

    Was die "Legimation des Glaubens" angeht (was fuer eine sprachliche Konstruktion!), so beruht jeder Glaube auf Annahmen und Voraussetzungen. Es ist aber auch so, dass das Nachdenken und Erkennen eben dieser Annahmen ein schmerzlicher Prozess ist, der einen an jeglicher Religion verzweifeln lassen kann.

    Ich denke, eben deshalb eben deshalb beschaeftigen sich Glaeubige nur ungern mit den Annahmen und Grundlagen ihres Glaubens. So verstehe ich Deine Gedanken. Wenn nicht, bitte ich um Berichtigung.
    Gruss Gerd

  9. #19
    Isaak Gast

    Standard atheistischer Fundamentalismus

    Kinderchen Kinderchen.

    Warum sollte, wer immer das auch sein mag, nicht sagen dürfen, dass es G"tt nicht gebe und denen welche anders glauben nicht sagen dürfen, dass die welche an IHN glauben einer Illusion anhängen, welche nicht real sei.
    Warum soll das, wer auch immer dies sein mag, nicht sagen, glauben und vertreten dürfen?

    Warum sollten G"ttgläubige aber diesen postmodernen, vernunftbegabten und aufgeklärten Mitmenschen überhaupt antworten?

    Um ihnen klar zu machen, dass sie zwar so denken und auch so sprechen dürfen, aber auch den an G"tt glaubenden Menschen Achtung, Respekt und Raum zum Glauben an G"tt einräumen sollten?

    Wer nicht das Recht zur Glaubensfreiheit akzeptiert, ob nun aus religiöser Richtung heraus, oder eben aus der atheistischen Richtung heraus, dem ist grundsätzlich Fundamentalismus nachzusagen und mit diesen lohnt es sich nicht zu kommunizieren, sondern man sollte vielleicht diesen die Plattform ihrer Argumentationen mit nicht Antworten und stehen lassen entziehen.

    Das ist nur ein Vorschlag und jeder kann natürlich sich auch mit atheistischen Fundamentalisten diskutierend auseinandersetzen. Ich erpfände es als fruchtlos.

    Gruß
    Isaak
    Geändert von Isaak (19.09.2008 um 11:46 Uhr)

  10. #20
    Isaak Gast

    Daumen runter

    Zu diesem Thread auch noch eine Empfehlung: "Die Gnade der Vernunft."

    Gruß
    Isaak


 

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