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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Seleiah Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Vico Beitrag anzeigen

    Der Atheist meint beweisen zu können, dass es keinen Gott gibt. Das aber kann er nicht, weil alles, was geschaffen ist, einen Ursprung haben muss, also kann auch er nur glauben, dass kein Gott ist. Da wir Menschen als Schöpfung aber nicht wegzudiskutieren sind, kommt der Verständige zu der Erkenntnis, dass es einen Gott gibt, egal wie Gott selbst seinen Anfang nahm.
    Argh, was ist das wieder fuer ne Scheisse? Natuerlich kann man den Menschen als bewusste Schoepfung einer uebernatuerlichen instanz wegdiskutieren. Es gibt immernoch den offenen weg der Evolution der wohl oder uebel nach meiner Ueberzeugung die goettliche schoepfung wiederlegt (irgendwann). Aber wenn Du von Gott erschaffen wurdest, wirst du dann auch zu Matsch wenn Du duschen gehst? Bist ja doch aus lehm.. Ich glaube glaeubige sollten sich mal ernsthaft damit auseinandersetzen, mit dem gedanken der banalitaet dass doch alles lediglich einen zufaelligen anfang und einen automatisierten prozess verfolgt. Das alles ist, weil es ist und nicht durch etwas ist was schon immer war.

    Zitat Zitat von Vico Beitrag anzeigen
    Der Unverständige dagegen, der die Existenz eines Gottes ablehnt, lehnt damit nicht nur den Schöpfer, sondern auch die Schöpfung und damit auch sich selbst ab – und alles nur, weil sein Verstand für die Schöpfung keine Erklärung hat.
    Hier geht man davon aus dass Gott alles erschuf, nach dieser logik stimmt das. Es ist aber dennoch relativ daemlich, da ein Atheist dieser logik nicht folgt da er nicht an sowas glaubt.. Also lehnt er sich nicht selber ab als schoepfung eines schoepfers.

    Zitat Zitat von Vico Beitrag anzeigen
    Also bleibt auch ihm nichts anderes übrig, als zu glauben, dass es keinen Gott gibt. Damit basiert sein Atheismus genauso auf Glauben wie bei dem an Gott Glaubenden. Weil die Meinung des Atheisten demnach auch auf Glauben basiert, bräuchte er nur Mut, um an die Existenz Gottes zu glauben. Als Atheist muss er sich ständig gegen die Schöpfungstatsachen verteidigen, so dass er nicht in den Genuss des Glaubens an Gott kommen kann.
    Hier geht man wieder davon aus dass Gott alles erschuf, ist ja auch ok. Dennoch daemlich dass an einen Atheisten anzuwenden da er dies wie gesagt nicht glaubt und damit hat diese logik relativ wenig bedeutung..

  2. #2
    Geli71 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Seleiah Beitrag anzeigen
    Argh, was ist das wieder fuer ne Scheisse? Natuerlich kann man den Menschen als bewusste Schoepfung einer uebernatuerlichen instanz wegdiskutieren. Es gibt immernoch den offenen weg der Evolution der wohl oder uebel nach meiner Ueberzeugung die goettliche schoepfung wiederlegt (irgendwann). Aber wenn Du von Gott erschaffen wurdest, wirst du dann auch zu Matsch wenn Du duschen gehst? Bist ja doch aus lehm.. Ich glaube glaeubige sollten sich mal ernsthaft damit auseinandersetzen, mit dem gedanken der banalitaet dass doch alles lediglich einen zufaelligen anfang und einen automatisierten prozess verfolgt. Das alles ist, weil es ist und nicht durch etwas ist was schon immer war.



    Hier geht man davon aus dass Gott alles erschuf, nach dieser logik stimmt das. Es ist aber dennoch relativ daemlich, da ein Atheist dieser logik nicht folgt da er nicht an sowas glaubt.. Also lehnt er sich nicht selber ab als schoepfung eines schoepfers.



    Hier geht man wieder davon aus dass Gott alles erschuf, ist ja auch ok. Dennoch daemlich dass an einen Atheisten anzuwenden da er dies wie gesagt nicht glaubt und damit hat diese logik relativ wenig bedeutung..
    Du argumentierst unlogisch. Gott und die Evolution schliessen sich nicht aus. Und wer sagt, dass die Bibel wortwörtlich zu nehmen ist? Damit wird man ihr gar nicht gerecht.

    Ja, Unglaube ist auch Glaube. Und noch dazu sehr dumm. Denn die Existenz des Menschen und die Idee von Gott allein lassen eine Zufallstheorie nicht zu. Und das überzeugt höchstens die, die sich gar nicht wirklich mit der Frage nach dem Sinn des Lebens beschäftigen wollen. Und das wiederum ist dumm, denn wenn es darum geht, geht es um alles!

    Geli (sorry, ich wollte damit niemandem auf die Füße treten!)

  3. #3
    Seleiah Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Geli71 Beitrag anzeigen
    Du argumentierst unlogisch. Gott und die Evolution schliessen sich nicht aus. Und wer sagt, dass die Bibel wortwörtlich zu nehmen ist? Damit wird man ihr gar nicht gerecht.

    Ja, Unglaube ist auch Glaube. Und noch dazu sehr dumm. Denn die Existenz des Menschen und die Idee von Gott allein lassen eine Zufallstheorie nicht zu. Und das überzeugt höchstens die, die sich gar nicht wirklich mit der Frage nach dem Sinn des Lebens beschäftigen wollen. Und das wiederum ist dumm, denn wenn es darum geht, geht es um alles!

    Geli (sorry, ich wollte damit niemandem auf die Füße treten!)
    Das leben muss keinen sinn verfolgen um seine existenz zu rechtfertigen, also ist das banalste und rationalste was man annehmen kann dass das leben keinerlei sinn und zweck verfolgt, lediglich ein Ziel. Und genau damit koennen viele menschen nicht umgehen, genausowenig wie mit dem Gedanken dass nach dem Tod tatsaechlich alles vorbei ist.. Und da schon die Neanderthaler religioeses denken entwickelt haben, so entwickelte sich glauben und religion immer nach dem selben Schema. Dinge erklaeren zu wollen die man nicht versteht durch dinge die man erst recht nicht versteht ist mehr als nur paradox..


 

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