ja propaganda is der beste ausdruck für solche geschichten...
ich mein es ist ja ganz anschaulich, was der verfasser mit dieser geschichte meint, genau so wie glauben sein sollte, anschaulich und leicht zu verstehen, eine sache der subjektivität.
In der psychologie gibt es eine verhaltensweise die sich "self-fulfilling prophecy" nennt. Religion funktioniert meiner meinung nach genau auf diesem gebiet.
der verfasser der geschichte kreiert sich seine eigene realität, ohne dabei rücksicht zu nehmen ob er insgeheim die geschcichte so versteht wie er sie verstehen will...es ist wirklich eine schwierige sache gegen solche beispiele und veranschaulichungen wort einzulegen, weil die jeweiligen gläubigen sich in diesen ihre realitäten wiederspiegeln lassen, und jene für wahr betrachten.
ist es wirklich alles eine frage der anschaunung? ob es kälte gibt oder nicht. ist nicht auch gott nur eine veranschaulichung einer idee, einer moral, die sich der mensch geschaffen hat um seiner realität das zu verleihen was er sich sehnlichst wünscht???
sollten wir nicht weiter nachforschen???