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  1. #11
    Seleiah Gast

    Standard

    Zitat Zitat von krasse krissi Beitrag anzeigen
    Hallo Leute

    Ich komme mit einer Frage zu euch die mich im Moment sehr beschäftigt.
    Ich bin mit jemandem zusammen, der nicht gläubig ist, er betet zwar, aber wirklich Christ ist er nicht. Jetzt habe ich ein Buch von Bill Hybels über die Ehe gelesen und darin raten sie ganz dringend davon ab, einen nichtgläubigen Partner zu heiraten. Ich weiß nicht ob es richtig wäre, Schluß zu machen, es gibt auch eine Stelle in der Bibel in der es heißt, das der nichtgläubige durch den Christen gesegnet ist.

    Was denkt ihr darüber?

    Würde mich auf Antworten sehr freuen

    Liebe Grüße

    Christine
    Ich stell mir gerade die frage wie phanatisch das sein muss, wenn man so krass drauf ist und mit einem Menschen schluss macht den man LIEBT nur weil er den eigenen Glauben nicht teilt.. Ich glaube leute die sowas in Buechern empfehlen wissen gar nicht worum es eigentlich in einer Beziehung geht.

  2. #12
    Registriert seit
    11.07.2006
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    Standard

    Zitat Zitat von Seleiah
    Ich glaube leute die sowas in Buechern empfehlen wissen gar nicht worum es eigentlich in einer Beziehung geht.

    Oder sie bedenken nicht, was sie mit solchen Aussagen anrichten. Aber wenn man über so ein Thema schreibt, sollte man sich vorweg schon Gedanken machen, was für Leid man anderen mit solchen Aussagen aufläd.

  3. #13
    Seleiah Gast

    Standard

    Wenn man sich als christ christliche literatur sucht, dann wird man nur vewirrt durch sowas - weil diese menschen es als christlich ansehen sowas zutun, und dann weiss man im ersten moment nicht ob es so richtig ist wie es ist..

  4. #14
    Victor Gast

    Standard

    Mehr noch werden aber Nichtchristen dadurch verwirrt und nicht wenige sind`s, die dadurch abgehalten werden, Jesus zum Vater zu folgen.

  5. #15
    schikum Gast

    Standard

    die stelle im korinther ist nicht für eine eheschliessung gedacht,sondern wenn sich jemand bekehrt und der partner (noch) nicht, dann gilt das gesegnet sein.
    ansonsten gilt das ungleiche joch. gemäss der schrift bist du ein lebender und er ein toter. der mund kann viel versprechen.da würde ich mich nicht darauf abstützen.
    für mich würden in deiner situation zwei dinge wichtig sein.
    auf mein herz würde ich nicht hören. die gefahr, dass es durch die liebe verstört ist, wäre zu gross. ich würde sagen:herr auch jetzt, nicht wie ich will,sondern wie du willst.
    bekomme ich nicht die wirklich klare antwort SELBST vom herrn direkt,dann bete ich, dass mein geliebter toter doch lebendig werden darf.
    liebe grüsse


 

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