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  1. #61
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Nein, dann hat man die Anhaftung an die Materie überwunden und damit Seelenfrieden erreicht. Man hat aber noch nicht die Materie selbst aufgelöst.
    Was hat die Überwindung des Todes mit der Auflösung der Materie zu tun??

    Der Islam zum Beispiel war ein Fortschritt gegenüber den Stammesreligionen, die damals im arabischen Raum herrschten. Aber er bleibt, obwohl später entstanden, weit hinter Christentum und Buddhismus zurück.
    Eine Wurzel des Islams liegt im Christentum. Auch ist mir nicht ersichtlich inwiefern eine der Religionen hinter einer anderen zurückbleiben könnte. Woran willst Du das festmachen?

  2. #62
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Du verwechselt hier offenbar etwas, denn es ist nicht das stets erneute Inkarnieren gemeint. Den Tod überwunden hat bisher noch kein Hindu oder Buddhist, - aber man kann sagen, dass die Seelen vieler Hindus oder Buddhisten heiler geworden sind.
    ????
    Im Artikel steht nur das Christentum habe einen Menschen vorzuweisen, der von Tod wieder zurückgekommen ist. Das stimmt aber nicht. Jeder Mensch wird unzählige Male schon geboren sein. Und wenn es um die Überwindung des Todes geht, so berichten uns auch die östlichen Religionen davon.
    Geändert von luxdei (21.10.2013 um 16:44 Uhr)

  3. #63
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    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Der Tod ist das Problem. Denn alle wollen leben.
    ..........
    Hallo Digido

    Wenn der Tod für dich das Problem ist, so muss es doch für andere noch lange nicht das Problem sein. So bitte ich dich, dass du deine Weisheit nicht über alle anderen stellst.

    Wie schon gesagt, es ist etwas zu einfach. Zuerst ein Problem herstellen zu wollen, um dazu dann auch eine Lösung, respektive dann nur DIE Lösung zu präsentieren. Das ist typisch für Religion und Macht.


    Sicher wollen (fast) alle leben, das besagt aber nicht, dass der Tod DAS Problem ist. Das Leben ist (kann) nun mal schön, auch ohne Egoismus usw. Weiter nehmen sich doch viele das Leben….

    Ich denke eher, dass man das Sterben (den Prozess) etwas fürchtet, aber weniger den Tod. Nein, es geht doch om Leben nicht darum, möglichst lange zu leben. Das stimmt doch nicht so allgemein. Wenn die Konsumgesellschaft ewiges Leben vormacht, ewig jung zu sein, so heisst das nicht, dass das die Allgemeinheit auch so will.


    Naja, es ist halt deine persönliche Weltanschauung, aber eben, deine, welche mitnichten allgemein so ist.

  4. #64
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    Die Meinungen sind alle totall egal! Die Frage ist; Sind deine Fragen beantwortet mit ´deiner´ Religion?
    Irgendeiner meinte hier: das bibeltagebuch gar keine `Forumlike`Beiträge bringt.
    Nun, ich stelle Fragen. Zum Beispiel: Wo ist hier solch ein Beweis all dieser Religionen.
    Ist es nicht doch nur Gerede?Wo ist das Reich Gottes, oder eben diese Welten der scharman, ec.t.?
    Da wird man hier gelangweilt mit Todschlagaussagen wie :"angebliche „Wahrheit“ ist ein äusserst subjektiver Aspekt, die Meinung des Paulus, erst der Zweifel bringt die geistige Emanzipation"-
    Es gibt hier keine Übereinkunft der Sprache! Da kann man auch eine Sekte gründen. Wollt ihr eine Sekte Gründen? Anscheinend geht es hier niemanden um Wahrheit, Liebe, ect. Hat hier jemand eine Feststehende Lehrmeinung die er vertritt? Ich spreche gern über Jesus Christus, weil ich in IHm
    das Heil gefunden habe, das viele Menschen noch suchen. Okay. Was ist anders.


    Teil 2
    Willst du eine Sekte Gründen, dann ist dies das richtige Thema.

    Lalo schrieb 2009 in einem Forum: "Hilfe!!
    Ich habe ein Problem.
    Ich habe keine Religion, bin also Atheistin.
    Aber wenn man Atheist ist, heißt das dann nicht, das man an keine höhere Macht/Gott glaubt?
    Weil um ehrlich zu sein, ich glaube, dass es Götter gibt. Ich glaube aber auch an eig. alles, was hier im Forum steht(Engel,Schamanismus,Aura sehen/fühlen, Levitation, etc.)...
    Ich denke, dass es so ist, dass es all das gibt, aber nur für die Lebewesen offen ist, die daran glauben. Das heißt, ich glaube nicht, dass es NUR den Gott aus der Bibel gibt oder NUR die griechischen Götter. Ich glaube, dass es alle Götter gibt und das man von ihnen Hilfe bekommt, wenn man sie wirklich braucht. Ich glaube auch nicht unbedingt, dass es Zufälle gibt.
    Ich stelle mir das ganze so vor, wie eine andere Welt. Und nur die, die an sie glauben, können sie sehen und betreten.
    Gottesdienste finde ich unnötig. Wofür soll ich in die Kirche gehen? Um mit Gott zu reden? Um ihn zu verehren? Und dazu eine stundenlange Rede des Priesters?
    Kann man alles heilige nicht auch ehren, wenn man an es denkt, daran glaubt oder es mit Respekt behandelt?
    So jetzt meine Fragen:
    1 Bin ich nach all´ dem, was ich jetzt beschrieben habe WIRKLICH eine Atheistin?
    2 Gibt es eine Religion mit diesem Glauben?(oder einem Glauben in diese Richtung)
    Ich freue mich auf alle Antworten
    -----------------------------------------------------------------------------------------
    Also das ist der Beitrag.

    Und ich glaube auch an die Themen, die hier so im Forum stehen(Engelskontakte,Schamanismus, Hexen, ..., etc.)


    Glaubt jemand von euch an dasselbe oder an ähnliches?

    --> Wenn ja, würdet ihr mit mir eine Sekte gründen wollen??

    Freue mich auf antworten

    Lg Lalo "

    Nun, auch hier lesen wir eine Idee, die man leicht ableiten kann.
    "Ich stelle mir das ganze so vor, wie eine andere Welt. Und nur die, die an sie glauben, können sie sehen und betreten."
    http://theopop.de/blog/wp-content/gallery/fundstucke-april-2013/franziska-kaus-fb.jpg
    Mit diesen Vorstellungen arbeitet wohl jedes Denken. Denn Gott ist nicht sichtbar, aus einer anderen Welt, und Jesus ist -nach der Auferstehung- zum Vater auch dorthin zurückgekehrt.
    Christen heute scheinen mit dieser Vorstellung zurecht zu kommen. Es ist alles da, man kann es nur nicht sehen. Man muss es Glauben.
    Und hier beginnt das Problem!

    Beschreibt die Bibel so die Verbindung mit Gott? Eine Geistwelt, die man nur als Glaubender betreten kann? Und sind die Götter Vielfälltig?

    Kennen sie schon die Kifflom-Sekte?

    [U][I][COLOR=#bf9000]Auszug aus: Grand Theft Auto 5” heißt ein Videospiel, das im September 2013 vermutlich millionenfach über die Ladentheken dieser Welt wandern wird. Es ist eines der erfolgreichsten PC- und Konsolenspiele der vergangenen Jahre und hat im Grunde eine recht simple Handlung: Ein kriminell angehauchter Protagonist versucht, sich seinen Platz in der Unterwelt einer amerikanischen Großstadt zu erkämpfen, indem er verschiedene Aufträge (mal mehr, mal weniger komplex) erfüllt.
    Die Spiele-Entwickler warten mit immer neuen Überraschungen auf, und das auch schon lange bevor ein neuer Teil der Reihe erscheint. Grund für diesen Artikel ist die Tatsache, dass im Vorfeld zu GTA 5 bereits jetzt ordentlich die Werbetrommel gerührt wird – unter anderem mit einer religiösen Gemeinschaft, die in dem Spiel vorkommt: der Kifflom-Sekte, deren Glaubensgrundlage das “Epsilon-Traktat” ist, in dem sich zum Beispiel die vier oben zitierten Glaubenssätze wiederfinden.
    Ganz im bekannten Stil des Spiels ist schon beim Anblick der eigens für die Fake-Sekte eingerichteten Webseite klar, dass es sich um eine satirische Auseinandersetzung mit sektenartigen Gemeinschaften handelt."
    Was fällt auf ? Du musst, um eine Sekte zu Gründen Behauptungen aufstellen.
    Was fällt mir da gerade spontan ein?
    Ich kenne Leutz, die sagen: "Ich habe den Geist in mir, deswegen gehöre ich zu Gottes Reich!"
    Oder ähnliche Sätze. So geht das?

  5. #65
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    238

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    Ich bitte dich nochmals eindringlich, nicht solche äusserst fragwürdigen Beiträge mit Schriftgösse 7!!! (von mir auf Grösse 1 reduziert)reinzustellen. Meinst du, dass du nur mit schreien gehört wirst?

    Und glaubwürdiger werden sie auch nicht und lesen wird solches wohl auch keiner mehr.

  6. #66

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Was hat die Überwindung des Todes mit der Auflösung der Materie zu tun??
    Wenn der Geist das Primat hat, dann wird er nicht ruhen bis seine Macht vollkommen ist. Die Materie darf also kein Hindernis für den Willen des Geistes sein.

    Eine Wurzel des Islams liegt im Christentum. Auch ist mir nicht ersichtlich inwiefern eine der Religionen hinter einer anderen zurückbleiben könnte. Woran willst Du das festmachen?
    Judentum und Islam kennen nur einen ausserweltlichen Gott, dem man sich unterwerfen muss. Damit bleibt der Mensch unfrei, kann also niemals seine Angst überwinden. Das Christentum besagt, dass Gott Mensch geworden ist, auf dass der Mensch Gott werden könne. Mit anderen Worten, der Mensch ist ewig, wie Gott. Er hat damit keinen Herrscher mehr über sich, und ist so wirklich frei. Freiwerden in der Praxis kann er aber nur, wenn er sein Leben auf diese, seine wahre Natur aufbaut. Dann kann ihm nichts mehr im Leben erschüttern: Siehe Gleichnis Jesu vom Haus, das auf dem Felsen gebaut ist.

  7. #67

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Hallo Digido

    Wenn der Tod für dich das Problem ist, so muss es doch für andere noch lange nicht das Problem sein. So bitte ich dich, dass du deine Weisheit nicht über alle anderen stellst.
    Auch für Dich ist der Tod das Problem. Das ist nicht meine Weisheit, sondern alle Menschen, die den Problemen auf den Grund legen, erkennen, dass der Tod das Grundproblem ist. Es gibt nur eine Wahrheit. Aber es gibt viele Menschen, die aus was für Gründen auch immer, die Wahrheit (noch) nicht erkennen. So wie zwei und zwei vier ergibt, so ist eben das Grundproblem des Menschen der Tod. Das sagen zum Beispiel auch schon die ersten Verse der Genesis: Mit der Erkenntnis von Gut und Böse kam der Tod in die Welt und damit die Vertreibung aus dem Paradies. Folglich wird man der völligen Geborgenheit wieder nur teilhaftig, wenn man weiß, dass einen der Tod und damit überhaupt nichts mehr, einen etwas anhaben kann.
    Hier von einem wirklich fundierten Mann etwas zur Problematik des Todes.


    Sicher wollen (fast) alle leben, das besagt aber nicht, dass der Tod DAS Problem ist. Das Leben ist (kann) nun mal schön, auch ohne Egoismus usw. Weiter nehmen sich doch viele das Leben….

    Ich denke eher, dass man das Sterben (den Prozess) etwas fürchtet, aber weniger den Tod. Nein, es geht doch om Leben nicht darum, möglichst lange zu leben. Das stimmt doch nicht so allgemein. Wenn die Konsumgesellschaft ewiges Leben vormacht, ewig jung zu sein, so heisst das nicht, dass das die Allgemeinheit auch so will.


    Naja, es ist halt deine persönliche Weltanschauung, aber eben, deine, welche mitnichten allgemein so ist.

    Lehit

    Alef
    Es gäbe kein sterben ohne Tod, wie es auch keine Krankheit und keinen Krieg und keinen Egoismus ohne Tod gäbe.

  8. #68
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    Hallo Digido

    Du irrst dich total, wenn du meinst dass, der Tod für mich oder gar für jedermann DAS Problem sei. Du hast da so deine eigene Weltanschauung, aber es ist deine, und nicht meine. Und nochmals, bitte, bitte, stülpe doch deine Weltanschauung nicht einfach über alle.

    Der Tod ist doch kein Grundproblem. Sicher haben insbesonders die chr. Religion dies zu einem Grundproblem erklärt, damit sie ihre Lösung dazu präsentieren können, aber das muss noch lange nicht heissen, dass es ein Problem ist.

    Und wenn du schon Bereschit erwähnst, so ist nicht der Tod das Problem, sondern das Fehlverhalten des Menschen.


    Und bisher hat der „Tod“ selbst jedem Christen was „angetan“, selbst mit den idealisiertesten Thesen.


    Alef

  9. #69

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Hallo Digido
    Du irrst dich total, wenn du meinst dass, der Tod für mich oder gar für jedermann DAS Problem sei.
    Hallo, und was ist das? Wahrheit oder eigene Meinung? - Wenn wir nur Meinungen haben können, dann gute Nacht! Mich interessiert jedenfalls nur die Wahrheit, und die Wahrheit kann erkannt werden...Man muss sie nur suchen und lieben.

  10. #70
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    gerede.jpgNur wer die Sünde überwunden hat,
    beweist
    Wahrheit! Alles andere ist nur Gerede!


 

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