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  1. #81
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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen

    Für diejenigen, für die der Tod DAS Problem ist, und dieses „Problem“ lösen wollen, machen eine Symptombekämpfung, welche nutzlos ist, da jeder sterben wird. Mit keiner Ideologie (Religion) wird dieser Tod aufgehoben.



    Alef
    Ne, besiegt!Jesus besiegt den Tod (Ostern). Auch Mose und Elia, die bei Jesus auf dem Berg der Verklärung waren, rufen uns die frohe Botschaft zu: Jesus besiegt den Tod! Erstens sind sie leibhaftige Beispiele der Auf*erstehung, sie, die nach mensch*lichen Maßstäben schon längst tot waren. Zweitens bilden sie mit Jesus ein Stück Himmel ab: Dort haben die Heiligen, die unsere Welt verlassen haben, innige Gemein*schaft mit Jesus. Drittens sind sie Stell*vertreter für alle Christus*zeugen des Alten Testaments, das man damals „das Gesetz und die Propheten“ nannte. Mose hatte einst am Berg Sinai Gottes Gebote in Empfang genommen und die Anfänge des Volkes Israel in den Mosebüchern auf*geschrie*ben. Er steht für das Gesetz, nämlich die fünf Bücher Mose, in denen bereits reichlich der kommende Erlöser angekündigt ist. Nun bezeugt hier Mose Jesus aus Nazareth als den ver*sprochenen Erlöser. Dasselbe tut der Prophet Elia als Stell*vertreter aller alttestament*lichen Propheten.

  2. #82
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    Ausrufezeichen

    Bibeltagebuch

    Auch du wirst sterben, hast den Tod nicht besiegt…,

    Auch Jesus ist gestorben, also unterlag er dem Tode, dem normalen Gang des Menschen, und dass der Ewige Tote wieder auferweckt, dazu muss der Tod nicht „besiegt“ werden, da genügt ein Wort des Ewigen, und es wird.
    Weiter gibt es dazu ja noch speziell das Totenreich..... (ja, davon sprechen auch die Propheten...)

    Also der Tod ist mitnichten besiegt…… er muss auch nicht besiegt werden……. "Es" ist ja keine Person.

    Im“ Gesetz“ soll reichlich ein kommender Erlöser angekündigt? Nirgends bezeugt da Mose einen Jesus aus Nazareth…. Da zwängst du wieder Dinge in Texte, die nicht so sind….


    Selbst diejenigen sind gestorben, von denen Jesus sagte, dass da einige den Tod nicht sehen werden….
    Geändert von anonym002 (24.10.2013 um 21:10 Uhr)

  3. #83
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    Matthäus 17, 3-4 (Schlachter 2000):Und siehe, es erschienen ihnen Mose und Elia, die redeten mit ihm.
    Da begann Petrus und sprach zu Jesus:
    Herr, es ist gut, daß wir hier sind! Wenn du willst,
    so laß uns hier drei Hütten bauen, dir eine und Mose eine und Elia eine.

    1. Jesus hat die Sünde hinweggetragen
    2. Jesus hat den Tod besiegt.
    Jesus Christus sagt: „Ich bin die Auferstehung und ich bin das Leben, wer an mich glaubt, der wird Leben, selbst wenn er stirbt. Und wer lebt und an mich glaubt, der wird niemals sterben.
    3. Jesus hat den Satan besiegt.Nichts davon sieht man ohne selbst Erlöst zu sein.
    Es ist durch Glauben im Glauben sichtbar!

    Niemand hat dem anderen etwas vorraus.
    Wer Empfangen, hat es aus Gnade JHWH´s.
    Wer nicht diesen Glauben hat, der wartet noch!
    Sei er gesegenet!
    Freitag, 25.10.2013
    Haben wir nicht alle einen Vater? Hat uns nicht ein Gott geschaffen? Warum verachten wir denn einer den andern?

    Maleachi 2,10
    Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.

    Johannes 13,35

  4. #84

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    Zitat Zitat von bonnie Beitrag anzeigen
    da an dieser Stelle kann ich dir nicht folgen.
    Warum ist das so: wir Menschen sind nicht fehlerfrei (nenne es Sündhaftigkeit oder ähnliches), wir haben Probleme, Sorgen, Nöte- ok.
    Bis dahin aber dann der Rückschluss- der Mensch sei, weil er Probleme hat, Fehler macht, eigene Entscheidungen trifft etc- deshalb insgesamt DAS Problem...
    da hänge ich gedanklich ab, denn das ist nicht verständlich.

    Der Mensch lernt aus Fehlern, wird geformt von Problemen und wächst daran. Aber er bleibt, was er ist- ein Geschöpf dessen, der ihn gemacht hat.

    Diesen Unterschied zwischen "tun" und "etwas sein" finde ich extrem wichtig.
    Weil unsere Kinder Fehler machen, stolpern sie über viele Dinge und haben dann Probleme.
    Aber das was sie sind, ist davon nicht beeinträchtigt- sie sind unsere Kinder, ganz gleich was sie tun.

    Ganz oft wird das vermischt. Dann kommt da leider bei rum, dass Menschen sich als Versager, Unfälle oder nicht lebenswert (will ja nicht mal eine Stufe weiter von liebenswert reden) fühlen. Jeder Fehler, jedes Problem sagt diesen Menschen, "siehst du, du bist nicht gut".

    Das macht krank, im wahrsten Sinne.

    Was wir Menschen sind, haben wir nicht bestimmt. Aber was wir daraus machen, wie wir handeln, das liegt in unserer Verantwortung.

    Ich für mich, aber das ist persönlich, bin frei, weil ich in Liebe geschaffen bin. Ich bin SEIN Geschöpf- nicht weil ich es so wollte, sondern weil der Schöpfer es tat.

    Nichts, was ich tue, kann daran etwas ändern, weil das nicht mein Entschluß war/ist.
    Aber ich treffe jetzt Entscheidungen, gehe Wege- manchmal sind sie nützlich, manchmal muss ich korrigieren. Mein Verhalten prägt mich, aber ändert nichts an dem, was ich bin.

    Können meine Worte deutlich machen, warum ich an diesem Punkt nicht folgen kann?
    Hallo Bonnie,

    mit dem Essen vom Baum der Erkenntnis kam der Tod in die Welt. Daraus resultieren alle anderen Probleme. So sagt es eindeutig die Bibel und es ist eine Wahrheit, die man logisch nachvollziehen kann.
    So ist eben der Mensch an sich das Problem. Deshalb sagt ja das N.T. überall, wir müssen von neuem geboren werden, oder Paulus sagt, das Adam der alte Mensch und Christus der neue Mensch sei.
    Nur das, was an sich vergänglich ist, kann sterben - und das ist alles Geschaffene. Was einmal einen Anfang hat, hat auch ein Ende. Nur das Ewige ist. Wir können nur ewiges Leben haben, weil das Leben an sich ewig ist. Sterben kann eben nur die geschaffene Form, die Gestalt...Ja, und wenn wir im Bewusstsein des Ewigen leben, werden wir alle Anhaftungen an das Vergängliche überwinden und so wie Jesus einst, auch Sieger über den physischen Tod werden: 1Kor 15,26 "Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod." Dazu braucht es aber mehrere Erdenleben. Hier eine gute (auch gut verständliche theologische) Arbeit dazu.

  5. #85

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    Zitat Zitat von Sunigol Beitrag anzeigen
    Hm. Die irdische Anhaftung sorgt unter anderem dafür, dass du, wann immer es nötig ist, in den Supermarkt gehen und dir was zu essen kaufen kannst. Gäbe es das nicht, dann würdest du von früh bis spät auf dem Acker oder im Stall malochen, auf dem Markt Eier gegen Rüben tauschen und darum kämpfen, dass deine Familie nicht zu denen gehört, die im kommenden Winter verhungern werden. Das ist nämlich die Kehrseite, wenn man sich vom Wohlstandsstreben verabschiedet. Die Zeit, dir solche Gedanken zu machen, hättest du überhaupt nicht, von der nötigen Bildung ganz zu schweigen.

    Vor dem Hintergrund hab ich ein Problem damit, wenn die Loslösung von irdischen Dingen als Universallösung aller Probleme angepriesen wird. Das kann sicherlich eine Klasse von Problemen lösen oder zumindest mildern, aber eben nicht alle, und es schafft auch neue Schwierigkeiten. Es gibt keine einfachen Lösungen.

    Ich habe nichts dagegen, wenn es Leute gibt, die sich dieses radikale Loslassen gönnen, aber ich glaube, als Universalrezept für jeden ("alle Probleme sind menschengemacht, der Mensch an sich ist das Problem, der Mensch muss anders werden") taugt es ebensowenig wie das zur Zeit vorherrschende Prinzip des andauernden Wachstums.
    Weil der Mensch sich an das Irdische fesselte, musste er überhaupt erst materielle Nahrung zu sich nehmen und malochen. Das besagt z.B. der Vers in der Genesis: 1Mo 3,17 "Und zum Mann sprach er: Weil du gehorcht hast der Stimme deiner Frau und gegessen von dem Baum, von dem ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen -, verflucht sei der Acker um deinetwillen! Mit Mühsal sollst du dich von ihm nähren dein Leben lang."
    Dieser Fluch wird eben aufgehoben durch die Erlösung, die darin besteht, dass wir uns mit dem Ewigen identifizieren. Es gibt ja einige Heilige, die jahrzehntelang ohne physische Nahrung lebten. Auch heute gibt es Menschen, die so leben. Man sieht, es ist prinzipiell möglich.

  6. #86

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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Hallo Digido

    Du irrst dich total, wenn du meinst dass, der Tod für mich oder gar für jedermann DAS Problem sei. Du hast da so deine eigene Weltanschauung, aber es ist deine, und nicht meine. Und nochmals, bitte, bitte, stülpe doch deine Weltanschauung nicht einfach über alle.

    Der Tod ist doch kein Grundproblem. Sicher haben insbesonders die chr. Religion dies zu einem Grundproblem erklärt, damit sie ihre Lösung dazu präsentieren können, aber das muss noch lange nicht heissen, dass es ein Problem ist.

    Und wenn du schon Bereschit erwähnst, so ist nicht der Tod das Problem, sondern das Fehlverhalten des Menschen.


    Und bisher hat der „Tod“ selbst jedem Christen was „angetan“, selbst mit den idealisiertesten Thesen.

    Alef
    Es bleibt dabei: der Tod ist das Grundübel der Menschheit. Durch das "Fehlverhalten" des Menschen kam eben etwas qualitativ Neues in die Welt. Eben der Tod, der sich zuerst als Furcht äußerte und dann zum Totschlag des Abel durch Kain führte.

    Natürlich sind auch Christen physisch noch dem Tod unterworfen. Aber wie der Tod im Geist des Menschen seinen Anfang nahm und sich dann immer mehr physisch auswirkte - was sich auch sehr schön an der Abnahme der Lebenszeit der Patriarchen darstellt - so beginnt das ewige Leben zuerst im Kopf(also im Glauben, d.h. im richtigen Denken) und wirkt sich schließlich auch einmal physisch ist. Deshalb sagte Jesus: Joh. 11,25 Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; (hier ist eben gemeint, dass der Glaube zum Leben führt, was zuerst noch innerlich ist. Deshalb stirbt er noch physisch) Dann sagte er: Joh 11,26 "und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben." Das meint, in dem Menschen, wo nur noch das Leben wirksam ist, und nicht mehr die Sünde, der wird nie mehr sterben.

    Dass also auch jetzt noch Christen physisch sterben, besagt also überhaupt nichts.

  7. #87
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    Gute Abhandelungen von Digido. Danke.
    Ich Vollende mal:
    Einmaligkeit Jesu Christi. Oder, was vor nie Möglich war

    Welche Beziehung stellt Gott/JHWH durch Jesus Christus her?
    Die noch nie zuvor gewesen?
    Sünden Verurteilung/und Nicht-Verurteilung fand auch vorher statt.
    Aber eine Innere Reinigung von allen Sünden findet man nur
    durch Christi Blut!




    Leibliche Tote Auferweckung fand vorher auch statt, aber
    die Auferweckung der Toten aus dem Ort, wo vorher
    kein toter Gott lobt, ist erst durch Jesus Christus!


    Krankenheilung und Befreiung fand vorher auch statt, aber die „Heilung“
    und Befreiung von Sünde ist erst durch Christus!

    Folgendes hilft vielleicht die Sicht zu bekommen, worum es bei den Worten
    Ziel und Weg geht, wenn man bedenkt was Jesus Christus sagte.



  8. #88
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    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Dass der Mensch wie Gott werden könne, ist keine christliche Lehre. Ich wüßte auch keinen christlichen Mystiker, der das behauptet haben könnte.
    In der christlichen Mystik wird die "unio mystica", die "Einswerdung mit Gott" angestrebt. Damit sind allerdings unterschiedliche Vorstellungen verbunden, die z.B. auch in der jüdischen Mystik, der "Kabbala" Widerklang finden und dort z.B. als "Hochzeit der Schechina" bekannt ist. Die Schechina ist dabei eine Art "Wohnung Gottes".


    Jedenfalls gibt es die Vorstellung, dass der Mensch, jeder und alle Menschen, substantiell mit Gott verbunden sind und Gott in die Seele eines jeden Menschen geboren werden kann. Das Innerste der Seele ist dabei mit der Gottheit identisch. Dieses Innerste der Seele (also nicht die ganze Seele) nennt z.B. Meister Eckhart (
    ) oft auch "das Fünklein Gottes".

    Voraussetzung für die Gottesgeburt ist, dass sich die Seele von dem reinigt, was nicht zu ihr gehört, und dadurch ihre wahre Natur hervortreten lässt. Gott kann nur in der Seele geboren werden, wenn der Mensch ihm dafür Raum schafft und das entfernt, was im Wege steht. Das sind nicht nur Sünden und Laster im herkömmlichen Sinn, sondern schlechthin alles Ungöttliche und daher Vergängliche. Dazu gehören insbesondere die „Bilder“ der Sinnesobjekte, die man aufgenommen hat, denn sie binden und behindern den Menschen. In dem Maße, wie der Mensch die Hindernisse beiseiteschafft, wird er für Gott empfänglich. Was dabei in der Praxis zu beachten ist, erläutert Eckhart ausführlich.

    Für die Ermöglichung der Gottesgeburt ist nicht eine diskursiv gewonnene Einsicht in den Wahrheitsgehalt philosophisch-theologischer Lehrsätze ausschlaggebend, sondern die Lebenspraxis. Daher besteht ein Unterschied zwischen dem „Lesemeister“, der in seinen Schriften argumentiert, beweist und widerlegt, und dem „Lebemeister“, der das von der Theorie Geforderte in seinem eigenen Leben umsetzt.

    Ein Eckhart zugeschriebener Ausspruch lautet, ein Lebemeister sei nötiger als tausend Lesemeister. In diesem Sinne bemerkt er: Der Mensch soll sich nicht genügen lassen an einem gedachten Gott; denn wenn der Gedanke vergeht, so vergeht auch der Gott. Man soll vielmehr einen wesenhaften Gott haben, der weit erhaben ist über die Gedanken des Menschen und aller Kreatur.

    Gott kann auf viele verschiedene Weisen ergriffen werden. Niemand kann alle Weisen verwirklichen, sondern man soll eine von ihnen haben – diejenige, die Gott einem zugewiesen hat – und konsequent bei ihr bleiben. Einem anderen, der auf eine andere Weise lebt, die eigene Weise aufzudrängen ist verkehrt, vielmehr soll jeder in seiner Weise das Gute aller Weisen finden. Christus hatte zwar die höchste Weise, aber das bedeutet nicht, dass jeder versuchen soll, die Weise Christi zu übernehmen.

    LG
    Provisorium
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  9. #89
    luxdei Gast

    Standard

    Hallo Provisorium,
    ich sagte lediglich, dass ich keinen christlichen Mystiker kenne, der / die behauptet hätte, dass der Mensch wie Gott werden könne (das würde Allmacht, Allweisheit, Allgegenwart implizieren). Und nimm es mir nicht übel, aber eine Ausführung über christliche Mystik war weder von mir erwünscht, noch mir gegenüber notwendig ;-)

    Gruß
    LD
    Geändert von luxdei (25.10.2013 um 18:51 Uhr)

  10. #90

    Standard

    Hallo Bibeltagebuch,

    für den Auszug, den du da oben in deinen Beitrag eingearbeitet hast, bitte ich dich, eine Quellenangabe oder einen Link zu setzen, der sichtbar macht, wer der Urheber des Textes ist, sofern es nicht aus deiner Feder stammt.

    gruß bonnie


 

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